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Svabo Haustiere Kinder

hast du dafür eine Quelle? kann mir das nicht so richtig vorstellen, weil die Haustierhaltung quasi als Schmusetier ist glaube ich relativ neu, unsere Vorfahren müssen ja alle unselbstständige Menschen gewesen sein?

jetzt bin ich ein klein wenig enttäuscht.

weil das ein 13 järiger svabo weiss.

es gibt tausende von links.

ich stell nur einen rein.
es ist gleich der erste, bei goole "kinder mit tieren"

hattu mir einen einzigen, der das gegenteil belegen würde?

Warum Kinder mit Tieren aufwachsen sollten





Tiere stehen auf der Wunschliste vieler Kinder an oberster Stelle. Ein lebendiges Wesen, ein weiches Fell zum Kuscheln, zum Liebhaben, zum Spielen.....wer schon einmal zugesehen hat, wie intensiv und glücklich sich bereits kleine Kinder mit ihrem Tier beschäftigen, begreift diese ganz besondere Beziehung instinktiv. Ein Haustier ist Balsam für die Kinderseele!

Mittlerweile belegen zahlreiche internationale Studien die positiven Effekte der tierischen Hausgenossen auf die Entwicklung von Kindern. So befürworten Psychologen nachdrücklich, dass Kinder mit Hund, Katz & Co. aufwachsen. Dafür sprechen zahlreiche Fakten.

Kinder, die mit einem Tier aufwachsen, haben ein stabileres Immunsystem, leiden seltener an Allergien und werden seltener krank (Ergebnis einer US-Studie). Sie leben gesünder und sitzen weniger oft und lang vor dem Computer.

Tiere geben Selbstvertrauen – sie nörgeln nicht, sie kritisieren nicht, sie stellen keine Forderungen und geben keine (gutgemeinten) Ratschläge. So fördern sie das Selbstvertrauen und geben Kindern das Gefühl, ohne Vorbehalte geliebt zu werden. Selbst scheue und gehemmte Kinder blühen durch den Kontakt mit einem Tier wieder auf.

Tiere machen einfühlsam – Hund, Katz & Co. „sprechen“ nicht so wie wir, sondern drücken sich in einer anderen „Sprache“ aus. Kinder, die mit Tieren aufwachsen, lernen so, die Körpersprache besser zu deuten und haben in der nonverbalen Kommunikation eindeutige Vorteile gegenüber „tierlosen“ Kindern (Ergebnis einer Studie an der Universität Wien, Institut für Psychologie, unter der Leitung von Univ.Prof. Dr. Giselher Guttmann).

Tiere verhelfen zu mehr Ausdauer und Konzentration. Ein Tier kann man nicht einfach in die Ecke stellen, wie ein Spielzeug. Ein Tier hat so wie wir Bedürfnisse – es will jeden Tag beachtet, gepflegt und gefüttert werden. Hyperaktive und unkonzentrierte Kinder profitieren in dieser Hinsicht besonders.

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Kinder, die mit Tieren aufwachsen viel pflichtbewusster

Tiere helfen im schulischen Alltag. Kinder, die mit einem Tier aufwachsen, werden von den Lehrern als pflichtbewusster, ordentlicher und psychisch stabiler wahrgenommen. Auch der (schulische) Stresspegel zuhause sinkt – Herzschlag und Blutdruck sinken durch die Anwesenheit eines Tieres. Nicht von ungefähr werden „tierische Therapeuten“ immer öfter in Schulen und bei der Behandlung von belasteten Kindern eingesetzt.

Welches Tier passt aber zu Ihrer Familie und Ihren Lebensumständen? Hund, Katz oder Co? Ausführliche Informationen dazu (unter anderem welches Tier für welches Kind am besten geeignet ist und ab wann Kinder in der Lage sind, selbst für ihr Tier zu sorgen) gibt die Broschüre „Kinder und Tiere“, die gemeinsam mit der Redaktion „Eltern“ erstellt wurde. Kostenlos erhältlich beim IEMT, 1050 Wien, Margaretenstraße 70 oder über www.iemt.at, Bereich Broschüren.

Autor: Renate Simon


Kinder mit Tieren aufwachsen | Schwangerschaft und Baby
 
aber ich glaube hauptsächlich bei behinderten Kindern

bei behinderten menschen sind es weniger die haustiere.
da setzt man dann eher tiere, wie pferde oder delphine ein.

das soll jetzt nicht besserwisserisch von mir sein.
das liegt daran, daß meine familie unmittelbar was damit zu tun hat.

mein schwager ist leiter einer grossen behinderten werkstatt, verteilt auf mehrere städte.

und meine ganze familie ist da hin und wieder engagiert.
vor allem, bei ausfahrten, ulaub und veranstaltungen.
(letztes jahr griechenland)

da gibt es einen behinderten, der hat es voll drauf.

er organisiert immer freikarten, unter anderem auch für die spiele vom VFB.
und letztes jahr hat er keine bekommen.

hat der "verrückte" doch glatt einen brief an maye-.vorfelder geschrieben, und ihn gefragt, ob er an die presse gehen soll.
weil behinderte diskriminiert werden.

es kamen promt, ich glaube 200 freikarten:D
 
Warum Kinder mit Tieren aufwachsen sollten

Tiere stehen auf der Wunschliste vieler Kinder an oberster Stelle. Ein lebendiges Wesen, ein weiches Fell zum Kuscheln, zum Liebhaben, zum Spielen.....wer schon einmal zugesehen hat, wie intensiv und glücklich sich bereits kleine Kinder mit ihrem Tier beschäftigen, begreift diese ganz besondere Beziehung instinktiv. Ein Haustier ist Balsam für die Kinderseele!

Mittlerweile belegen zahlreiche internationale Studien die positiven Effekte der tierischen Hausgenossen auf die Entwicklung von Kindern. So befürworten Psychologen nachdrücklich, dass Kinder mit Hund, Katz & Co. aufwachsen. Dafür sprechen zahlreiche Fakten.

Kinder, die mit einem Tier aufwachsen, haben ein stabileres Immunsystem, leiden seltener an Allergien und werden seltener krank (Ergebnis einer US-Studie). Sie leben gesünder und sitzen weniger oft und lang vor dem Computer.

Tiere geben Selbstvertrauen – sie nörgeln nicht, sie kritisieren nicht, sie stellen keine Forderungen und geben keine (gutgemeinten) Ratschläge. So fördern sie das Selbstvertrauen und geben Kindern das Gefühl, ohne Vorbehalte geliebt zu werden. Selbst scheue und gehemmte Kinder blühen durch den Kontakt mit einem Tier wieder auf.

Tiere machen einfühlsam – Hund, Katz & Co. „sprechen“ nicht so wie wir, sondern drücken sich in einer anderen „Sprache“ aus. Kinder, die mit Tieren aufwachsen, lernen so, die Körpersprache besser zu deuten und haben in der nonverbalen Kommunikation eindeutige Vorteile gegenüber „tierlosen“ Kindern (Ergebnis einer Studie an der Universität Wien, Institut für Psychologie, unter der Leitung von Univ.Prof. Dr. Giselher Guttmann).

Tiere verhelfen zu mehr Ausdauer und Konzentration. Ein Tier kann man nicht einfach in die Ecke stellen, wie ein Spielzeug. Ein Tier hat so wie wir Bedürfnisse – es will jeden Tag beachtet, gepflegt und gefüttert werden. Hyperaktive und unkonzentrierte Kinder profitieren in dieser Hinsicht besonders.


Kinder, die mit Tieren aufwachsen viel pflichtbewusster

Tiere helfen im schulischen Alltag. Kinder, die mit einem Tier aufwachsen, werden von den Lehrern als pflichtbewusster, ordentlicher und psychisch stabiler wahrgenommen. Auch der (schulische) Stresspegel zuhause sinkt – Herzschlag und Blutdruck sinken durch die Anwesenheit eines Tieres. Nicht von ungefähr werden „tierische Therapeuten“ immer öfter in Schulen und bei der Behandlung von belasteten Kindern eingesetzt.
also Kinder wünschen sich alles Mögliche, u.a. auch Tiere, das ist zugleich einer der Gründe, weshalb Tiere manchmal bei Überdruss im Heim oder sonstwo landen, und daran sind nicht die Kinder sondern die Eltern schuld.

Habe jetzt keine Lust hier zu streiten, ich habe absolut nichts gegen Tiere, nur gehört so Einiges von dem was hier zusammengetragen wurde wohl eher ins Reich der Wunschträume. Bestimmte Vorzüge will ich nicht abstreiten, insbesondere wenn es als Ausgleich für andere zwischenmenschliche Defizite dient.

Das Thema ist für mich aber nicht weiter interessant, wer möchte, kann sich natürlich Tiere anschaffen. Und Tiere zu schlagen, quälen oder sonstwie zu vernachlässigen ist sowieso das Allerletzte.
 
also Kinder wünschen sich alles Mögliche, u.a. auch Tiere, das ist zugleich einer der Gründe, weshalb Tiere manchmal bei Überdruss im Heim oder sonstwo landen, und daran sind nicht die Kinder sondern die Eltern schuld.

Habe jetzt keine Lust hier zu streiten, ich habe absolut nichts gegen Tiere, nur gehört so Einiges von dem was hier zusammengetragen wurde wohl eher ins Reich der Wunschträume. Bestimmte Vorzüge will ich nicht abstreiten, insbesondere wenn es als Ausgleich für andere zwischenmenschliche Defizite dient.

Das Thema ist für mich aber nicht weiter interessant, wer möchte, kann sich natürlich Tiere anschaffen. Und Tiere zu schlagen, quälen oder sonstwie zu vernachlässigen ist auch das Allerletzte.



aber das ist doch garnicht das thema hier.
 
Hallo,

aus einer Momentaufnahme (hier Frau, Kind, Hund) Rückschlüsse zu ziehen, kann schnell zu Fehlschlüssen führen. Daraus dann noch die These abzuleiten, dass viele Deutsche ihre Tiere mehr lieben als ihre Kinder, ist mehr als gewagt.
Abgesehen davon, hätte die geschilderte Szene sich in jedem Land zutragen können, in welchem Haustierhaltung Gang und Gäbe ist.

Das bei manchen Menschen sog. Tierliebe skurille Züge annimmt, kann man dagegen nicht abstreiten. Allerdings denke ich, dass es sich dann in einem Großteil der Fälle um Personen handelt, denen es an einem gesunden, sozialen Umfeld fehlt und somit das Tier zum Ersatz für Partner/Familie/Freunde wird.

Grüsse
McWei
 
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