Alexander wollte die hellenische Kultur in der Welt verbreiten, organisierte Massenhochzeiten mit persischen Frauen (welches durch seinen Tod keine Vollendung fand) und seine Hinterlassung ist der Hellenismus.
Otto Hoffmann, Dr. med., Dr. jur. h.c., (1865 – 1940) war Professor für Vergleichende Sprachwissenschaft an der Uni Münster.
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Makedonien war genauso wie alle anderen griechischen Stadtstaaten, die wenigsten kennen sich mit dem alten Hellas aus und Beziehen sich einzelne Quellen die sie gerne so interpretieren wie sie es gerne hätten, und das nicht selten aus politischen Interessen, solche Leute nimmt die Wissenschaft jedoch nicht ernst und wird es auch niemals tun, und so Internethistoriker sollten sowieso die Fresse halten.
Die totschlagargumente von solchen Pseudohistorikern sind dann meistens "aber die kämpften doch gegeneinander" jegliche Konflikte, sei es millitärisch oder politisch, werden sich solange schöngeredet bis man hat was man will.
Eine Gesamtbetrachtung aller historischen Fakten und eine vernünftige Interpretation lässt jegliche pseudohistorische Ansicht verblassen.
mfg