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Endlosschleife: Mazedonier vs. Griechen

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lieber dummschädel
albaner kammen nicht aus asien sonder waren schon lange vor euch auf dem balkan
die spartner waren keine hellenen somit auch keine griechen
sondern wurden lediglich hellenisiert das heisst man hat sie zu hellenen gemacht
ein grosteil der griechischen mythologie basiert auf den pelasgern das erklärt warum auch namen
wie z.b. zeus und aphrodite eine beudeutung in der heutigen albanischen sprache haben
und bitte erkläre mir jetzt was ein "Iminatur" ist

Mit Sicherheit lassen sich zeus und aphrodite nicht mit der albanischen Sprache erklären.

Auf illyrisch hieß es z.b "zis" und "aprodita".

Es gibt keinen einzigen albanologen der sowas behaupten würde.
 
dusko glaubt einem durch griechische gelder geschmierten ehemaligen bankangestellten mehr als griechischen anthropologen, die ihr handwerk gelernt haben
Das hämatologische Kriterium Fallmerayers führte und führt immernoch zu wissenschaftlich fragwürdigen phyletischen "Wiederlegungen".
Bezeichnend hierfür ist z.B. die "ethnogenetische Untersuchung" von Aris N. Poulianos, der aufgrund des "gesammelten anthropologischen Materials" zum Ergebnis kommt, dass es eine ununterbrochene phyletische Einheit des Volkes Griechenlands im Laufe seiner ganzen Geschichte zumindest seit den neolithischen Zeiten gibt. Nicht das Blut, sondern das Selbstbewusstsein ist die Stütze der Kontinuität zur hellenischen Kultur.
Quelle:Das Bild Griechenlands im Spiegel der Völker (17. bis 20. Jahrhundert) - Evangelos Konstantinou - Google Books

Die Bezugnahme auf humananthropologische und genetische Argumente steht ebenfallsfür die Vorstellung der ewig währenden kulturellen Kontinuität und ihrer „Reinheit“.
Illyrer, Veneter, Iraner, Urserben, Makedonen, Altbulgaren ... Autochthonistische und nichtslawische Herkunftsmythen unter den Südslawen | Brunnbauer | Zeitschrift für Balkanologie

es geht beim ganzen namensstreit überhaupt nicht um fakten, richtige schlüsse oder logische herangehensweisen... hauptsache man schnappt das auf, was einem grad so passt
Das hast du gut erkannt.
Es geht um Corporate Identity, was auch immer "größeres" dahinterstecken mag.
Tatsache ist, dass in Skopje mit der Nationalen Geschichtsschreibung total übertrieben würde, man versucht hier mit einem "ethnischem Recht" etwas durchzusetzen.
Tendenz steigend bis ins lächerliche.
Geschichtsrevisionismus wird nun zur Lebensaufgabe, oder bis man sich halt alles schöngeredet hat.
 
Auszug - Quelle: Illyrer, Veneter, Iraner, Urserben, Makedonen, Altbulgaren ... Autochthonistische und nichtslawische Herkunftsmythen unter den Südslawen | Brunnbauer | Zeitschrift für Balkanologie


Gefettetes von mir :


6. Makedonien
Ähnlich wie in Bosnien-Herzegowina sahen sich auch in der Republik Makedonien
in den neunziger Jahren Historiker aufgrund äußeren Drucks veranlasst, die mythopoetischen
Grundlagen ihrer Nation neu zu definieren
. Sie agierten dabei innerhalb
eines Dispositivs, das für die makedonische Geschichtsschreibung seit ihrem Beginn
in den späten vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts ausschlaggebend ist: Sie ist ein
nationales Projekt und konnte sich bisher nicht vom makedonischen Nationsbildungsprozess
emanzipieren. Seit der Gründung des Instituts für Nationalgeschichte
in Skopje im Jahr 1948 sehen es die meisten makedonischen Historiker als ihre Pflicht
an, zur Untermauerung der nationalen Identität der Makedonier beizutragen. Die
makedonische Geschichtsschreibung ist daher von äußeren politischen Ereignissen
sehr abhängig, da sie sich an den wandelnden Interessen der Nation orientiert.
Lange Zeit richtete sich die makedonische Geschichtsschreibung vornehmlich gegen
bulgarische Ansichten über die Geschichte Makedoniens, da die Distinktionserfordernisse
der jungen makedonischen Nation zu Bulgarien am größten waren. ZuULF
BRUNNBAUER
ZfB, 42 (2006) 1 + 2
52
dem negierte Bulgarien auch mit historiografischen Kampagnen die Existenz einer
makedonischen Nation (vgl. Troebst 1983). In den fünfziger Jahren war das Grundgerüst
der makedonischen Meistererzählung fertig: Ihr Beginn wurde in das frühe
Mittelalter datiert, als sich makedonische Slawen am Balkan angesiedelt haben; das
Reich Zar Samuils (969–1014) und die Bogumilen wurden ebenso Teil der makedonischen
Nationalgeschichte wie die Brüder Konstantin (Kyrill) und Method.
Im Zuge der Unabhängigkeit Makedoniens im Jahr 1991 veränderte sich allerdings
das nationale Bedrohungsszenario, woraufhin die makedonischen Geschichtsschreiber
ihr Zielfernrohr neu justierten: Während Bulgarien die Republik Makedonien
sofort anerkannte, kam aus Griechenland anhaltender Widerstand. Griechenland
sah im Namen der Republik Makedonien und in ihrem Staatssymbol (einem Sonnensymbol
der antiken Makedonen) einen irredentistischen Anspruch des nördlichen
Nachbarn und antwortete mit einer ökonomischen Blockade, der Verzögerung der
internationalen Anerkennung Makedoniens (bis 1993) und einer nationalistischen
Mobilisierung, die Hunderttausende Demonstranten in Griechenland auf die Straße
brachte. Streitpunkt war das antike Erbe der Region Makedonien und damit verbunden
ihr Namen.
Als Reaktion auf den griechischen Druck wurde in Makedonien der Beginn der
Nationalgeschichte zu den antiken Makedonen Philipps II und Alexanders des
Großen zurückdatiert
. Professionelle Historiker behaupteten in der Regel keine
direkte ethnische Kontinuität, sondern betonten, dass die antiken Makedonen keine
Griechen gewesen waren und zur Ethnogenese der Makedonier beitrugen, da sie sich
mit den zuwandernden Slawen vermischten (z.B. Slaveva 1992)8. Auch eine antigriechische
Streitschrift der Makedonischen Akademie der Wissenschaften aus dem
Jahr 1993 streicht die Unterschiedlichkeit von Griechen und Makedonen heraus und
betont: „Those [die antiken Makedonen], however, who had remained in their native
homesteads gradually became assimilated by particular Slavonic tribes, in the process
transmitting to the Slavs certain of their own customs, the Christian faith, culture and
also the name of their fatherland, Macedonia“ (Council for Research Into
South-eastern Europe 1993: 16). Derselbe Gedankengang findet sich im ersten
Band der „Geschichte des makedonischen Volkes“, des aktuellen Vorzeigeprojekts
der makedonischen Geschichtswissenschaft. Die Autoren behaupten, die antiken
Makedonen hätten sich erfolgreich gegen Hellenisierung und Romanisierung zur
Wehr gesetzt. Sie „verschwanden nicht als Volk“ und „bewahrten ihre ethnischen
Merkmale, ihre Sprache, ihren Glauben und Bräuche“ und vermischten sich letztlich
mit den „makedonischen Slawen“ (Panov 2000: 41f., 234 u. 297).
8 Schon einer der Ahnherrn der makedonischen Geschichtswissenschaft, Vasil Ivanovski, hatte
in seinem 1943–44 in bulgarischer Haft verfassten historischen Werk „Warum wir Makedonier
eine eigenständige Nation sind“ die Geschichte des antiken makedonischen Staates als
„Vorgeschichte der makedonischen Nation“ bezeichnet. Er nannte zwar die Idee einer Kontinuität
mit den antiken Makedonen eine chauvinistische „Vergewaltigung der Geschichte
und
der historischen Fakten“, aber gleichzeitig betonte er die gemeinsame geografische Heimat,
den gemeinsamen Namen und das gemeinsame illyrische Erbe, die eine Verbindung zwischen
antiken Makedonen und heutigen Makedoniern schufen (Ivanovski 1995: 118–123).
ILLYRER, VENETER, IRANER, URSERBEN, MAKEDONEN, ALTBULGAREN …
ZfB, 42 (2006) 1 + 2
53
Die Geschichte des antiken Makedonien wurde zum fixen Bestandteil der makedonischen
nationalen Meistererzählung. Der erwähnte erste Band der neuen Nationalgeschichte
widmet der antiken Periode mehr als zweihundert Seiten (ibid.: 45–
258), während es in der dreibändigen „Geschichte des makedonischen Volkes“ aus
dem Jahr 1969 nur 20 Seiten waren. Um die antiken Makedonen aus der griechischen
Geschichte herauszulösen, häufen makedonische Historiker und Historikerinnen
Belege für ihre ethnische, linguistische, religiöse und kulturelle Verschiedenartigkeit
von den Griechen an (vgl. Proeva 1997). Der Namen „Makedonien“ soll dadurch
von jeglicher griechischer Konnotation befreit werden: „Die makedonische Geschichte
kann man nicht anders behandeln als die historische Kontinuität von der
Schaffung des Namens Makedonien bis heute“ (ibid.: 5). Neben der Kontinuität des
Namens wird auch eine der Kultur etabliert: Die antiken Makedonen waren es, welche
die Tradition der Staatlichkeit in der Region schufen, deren Erbe der heutige
makedonische Staat ist. Der prominente Politiker, Jurist und Schriftsteller Vasil Tupurkovski
schrieb in seinen populären fünf Bänden über die antiken Makedonen
diesen Eigenschaften zu, die auch die gegenwärtige Republik Makedonien auszeichnen
sollten. So habe Alexander an die Realisierbarkeit des universellen Friedens
/sic/ und an die nationale, religiöse und rassische Toleranz geglaubt (Tupurkovski
1993: 436f). Alexander machte den Staat gegenüber seinen Bürgern rechenschaftspflichtig
und wandte sich gegen illegitime Usurpatoren. Es verwundert daher nicht,
dass bei der festlichen Präsentation des ersten Bandes der „Geschichte des makedonischen
Volkes“ im Juni 2001 einer der Redner die makedonische Regierung aufforderte,
Denkmäler für Aleksandar Makedonski zu errichten.
Von der makedonischen Bevölkerung wurde diese Geschichtsmythologie als direkte
Verbindung zwischen den antiken Makedonen und der heutigen makedonischen
Nation rezipiert. Aber auch von „wissenschaftlicher“ Seite kam Bestätigung
der ethnischen Kontinuitätsthese, wodurch auch die Makedonier zu einem nichtslawischen
Volk werden: Der Skopjoter Historiker Aleksandar Donski behauptet in
seinem Buch „The Descendants of Alexander the Great of Macedon“, dass es sich bei
den Makedonen Philipps und Alexanders und den heutigen Makedoniern um ein und
dasselbe Volk handeln würde. Die Makedonier unterscheiden sich anthropologisch
von den Slawen,
die in antiken Quellen als blond und großwüchsig beschrieben werden.
Neben historischen und human-anthropologischen „Beweisen“ verweist der
Autor auf Volksbräuche und die kollektive Erinnerung, die keinerlei Hinweis auf die
slawische Herkunft der Makedonier enthalten würden. Es gibt kein einziges makedonisches
Volkslied, in dem das Wort „Slawe“ überhaupt verwendet wird
, während
viele Bräuche, Volksepen und die Sprache auf die Abstammung von den antiken
Makedonen hindeuten (Donski 2004). In einem Artikel gelang diesem Autor auch
der Nachweis, dass Kleopatra die „berühmteste Makedonierin aller Zeiten“ gewesen
ist (Donski 2000b). Zwischen Makedoniern und Bulgaren gibt es hingegen tiefgehende
„ethnogenetische Unterschiede“ (Donski 2000a). Mit solchen Thesen erfreut
sich Donski insbesondere in der makedonischen Diaspora größter Beliebtheit, wie
ein Blick auf einschlägige Webseiten zeigt (z.B. <www.unitedmacedonians.org>,
<www.historyofmacedonia.org>).
Im Internet war 2001 auch von genetischen Untersuchungen zu lesen, nach denen
die Griechen eine große Ähnlichkeit mit Populationen in Schwarzafrika aufwiesen,
ULF BRUNNBAUER
ZfB, 42 (2006) 1 + 2
54
während die Gene der Makedonier auf ein älteres mediterranes Substrat hindeuten
(<http://www.makedonika.org/processpaid.aspcontentid=ti.2001.pdf>). Im Jahr darauf
berichtete die Nachrichtenagentur „MakNews“ von einem britischen Humananthropologen
und Genetikern vom Institut für Immunbiologie und Humangenetik
an der Medizinischen Fakultät in Skopje, welche die Ähnlichkeit der Chromosomen,
die angeblich in Philipps Wirbelknochen gefunden worden waren, und denen der
heutigen Makedonier nachweisen wollten (<http://www.maknews.com/html/articles/
genetic_studies/ancient_genes.html>).
 
Ich hab mir gerade die letzten 3 Seiten durchgelesen.....Brechreiz....Liebe Bulgaren sucht euch endlich ne Frau und spielt an ihr rum......Was zuviel Langweile alles anrichten kann :(
 
Und noch etwas....selbe Quelle wie vor......


8. Resümee
Eine wissenschaftliche Widerlegung der hier präsentierten Mythen verbietet sich von
selbst, denn keiner dieser Autoren hält sich an wissenschaftliche Mindeststandards.

Die Lieblingsmethode des Abstammungsmythos-Genres ist die linguistische, obwohl
seine Autoren in der Regel davon nichts verstehen und – die Gesetze der Laut- und
Sprachentwicklung völlig ignorierend – aufgrund selbst der oberflächlichsten phonetischen
Parallelen auf eine ethnische Verwandtschaft schließen.
Der Umgang mit
historischen Quellen steht dem an Schludrigkeit nichts nach. Durch die Bank glauben
die Vertreter der hier diskutierten Thesen an die Unveränderlichkeit von Kulturen
11 Die Publikation wurde von der Norwegischen Botschaft in Sofia unterstützt, was wieder
einmal zeigt, dass internationale Finanzierung von NGO-Aktivitäten auch in zweifelhafte
Fährwasser gelangen kann.

12 Es ist bezeichnend, dass Milev einen deutschsprachigen Aufsatz über die Goten in Bulgarien
im geschichtsrevisionistischen Magazin „Deutsche Geschichte“ veröffentlichte (Milev
2003c).
über lange Zeiträume hinweg sowie an die Permanenz von nationalen Identitäten.
Die Bezugnahme auf humananthropologische und genetische Argumente steht ebenfalls
für die Vorstellung der ewig währenden kulturellen Kontinuität und ihrer
„Reinheit“.
Trotz ihrer unwissenschaftlichen Vorgangsweise kritisieren viele dieser Autoren
die etablierten Wissenschaften, da diese aus ideologisch-politischem Opportunismus
die These von der Zuwanderung der Slawen auf den Balkan im 6./7. Jahrhundert
verbreiten würden. Wahlweise werfen sie den etablierten Historikern ihres Landes
vor, sich als Werkzeuge der kommunistischen, jugoslawischen, sowjetischen oder
deutschen Propaganda missbrauchen zu lassen und Verrat an der eigenen Nation zu
begehen, da sie dieser seit Jahrzehnten die Wahrheit über ihren echten Ursprung
verheimlichten. Daher sei zum Beispiel „das kroatische Volk eines der wenigen in
Europa, das seine echte Herkunft aufgrund ideologischer Vorurteile und politischer
Beschränkungen beinahe nicht kennt“ (Znanstveno društvo za proučavanje
podrijetla Hrvata 1994: 7). Cvetkov wiederum behauptet dasselbe für die Bulgaren,
die „eines der wenigen Völker dieser Welt sind, das sich von den eigenen Wurzeln
lossagt und sich eine fremde Herkunft und Zugehörigkeit zuschreibt“ (Cvetkov
2002: 13). Ähnliche Aussagen finden sich bei vielen der anderen Autoren, die von der
autochthonen oder nichtslawischen Herkunft ihres Volkes überzeugt sind.
Aber trotz ihrer offensichtlichen Unhaltbarkeit können diese Mythen nicht einfach
als zwar unterhaltsam, aber nicht weiter belangvoll eingestuft werden: Erstens
weiten sie den Bereich der nationalen Mythologie aus und stecken neue Grenzen des
nationalistischen Diskurses ab. Sie formulieren Ansichten, die durchaus zum Zentrum
der mythopoetischen Grundlagen der Nation werden können (in Makedonien
scheint dies bereits der Fall zu sein)
. Auch diese Mythen können somit Handeln
informieren, da sie die Welt erklären und durch ihre Version der Vergangenheit der
Nation bestimmte Handlungsoptionen legitimieren. Aufgrund ihres extrem nationalistischen
Charakters können sie nur als Grundlage einer antagonistischen Politik
dienen und erschweren rationale Entscheidungsfindungsprozesse (vgl. Schöpflin
1997: 27).
Zweitens sagen Mythen wie diese viel über den Zustand der betreffenden Gesellschaften
aus (vgl. Boia 2001: 30). Schließlich erfreuten sich einiger dieser Mythen
großer Popularität seitens der Bevölkerung, da politische Unsicherheit, ideologische
und moralische Orientierungslosigkeit und sozioökonomische Degradierung viele
Menschen für obskure Theorien anfällig machten, die Ordnung und Logik in das
Chaos der historischen und gegenwärtigen Erfahrung brachten und gleichzeitig einen
Ausweg aus der gegenwärtigen Misere anboten. Ursprungsmythen befriedigten sowohl
das Bedürfnis, mehr über die Vergangenheit der eigenen Nation zu erfahren, als
auch die Schuldigen für ihren Niedergang benennen zu können, während der
einstige
Glanz der Nation
– repräsentiert durch ihre glorreiche und weit zurück liegende
Abstammung – die Hoffnung auf Regeneration keimen ließ. Eine derartige story,
gekoppelt mit historischem Revisionismus, nationalem Chauvinismus, Esoterik,
Sensationsgier und Irrsinn konnte Publikumserfolge landen, was die Relevanz der
Beschäftigung mit diesen Ideen deutlich macht
. Aus diesem Grund fühlten sich auch
einige akademische Historiker in der Region genötigt, die Unhaltbarkeit dieser Mythen
öffentlich darzulegen. Andere Historiker wiederum entschlossen sich dazu, an
ULF BRUNNBAUER
ZfB, 42 (2006) 1 + 2
60
der Mythenproduktion mitzuwirken, um einerseits ihr eigenes Prestige in den Augen
der Nation zu stärken und andererseits den neuen Ursprungsmythen wissenschaftliche
Autorität zu verleihen, damit sie fest in der nationalen Meistererzählung verankert
werden.
Der Ausgang dieses Vorhabens ist ungewiss, aber wir sollten uns nicht wundern,
wenn in einigen Jahrzehnten der Südslawistik ihr Forschungsgegenstand abhanden
gekommen sein wird.
 
Eigentlich muß man nur die Quelle oder meine kopierten Zeilen lesen, dann muß die Birne angehen.

Besser als der Autor kann man das alles gar nicht zusammenstellen.


Eine wissenschaftliche Backpfeife für alle Vollidioten und Tagträumer.
 
Eigentlich muß man nur die Quelle oder meine kopierten Zeilen lesen, dann muß die Birne angehen.

Besser als der Autor kann man das alles gar nicht zusammenstellen.


Eine wissenschaftliche Backpfeife für alle Vollidioten und Tagträumer.

Die fyromischen Slavenkinder hier in BF sind mit dieser Lüge aufgewachsen. Für sie gibt es nichts anderes. Man kann sie nicht so einfach überzeugen, dass sie tatsächlich Slaven sind und keine Kontinuität zu irgendwelchen antiken Völkern haben.

Der fyromische Staat tut alles Erdenkliche um diese Lüge aufrecht zu erhalten.




Hippokrates
 
Eigentlich muß man nur die Quelle oder meine kopierten Zeilen lesen, dann muß die Birne angehen.

Besser als der Autor kann man das alles gar nicht zusammenstellen.


Eine wissenschaftliche Backpfeife für alle Vollidioten und Tagträumer.


Natürlich musste Makedonien seine Geschichtsschreibung neu definieren, schließlich wurde 50 Jahre lang Titos Ideologie verbreitet, (Vardar) Mazedonier seien zugewanderte Slawen im 6 Jhdt.

Aber wir wissen A) das die Wanderung ein nicht bewiesener Mythos ist und B) sagt Titos Ideologie und Geschichtsschreibung nach seiner Linie nichts über die makedonische Ideologie aus.

Du sagst es wunderbar, dann muß die Birne angehen - nur bei Tagträumern und Vollidioten ist das so eine Sache ;)
 
Natürlich musste Makedonien seine Geschichtsschreibung neu definieren, schließlich wurde 50 Jahre lang Titos Ideologie verbreitet, (Vardar) Mazedonier seien zugewanderte Slawen im 6 Jhdt.

Aber wir wissen A) das die Wanderung ein nicht bewiesener Mythos ist und B) sagt Titos Ideologie und Geschichtsschreibung nach seiner Linie nichts über die makedonische Ideologie aus.

Du sagst es wunderbar, dann muß die Birne angehen - nur bei Tagträumern und Vollidioten ist das so eine Sache ;)

Zoranovic

glaubst Du nicht mit mir zusammen, das, wer am ehesten sich der Logik unterwirft, er selbst als Erster Vorteile hat??
Du kannst lesen und verstehen.
Aber nur das was Du auch willst und zuläßt!!!
Hilf Dir und allen mit arbeitendem Gehirn und akklimatisiert Euch einfach mit Eurer wahren Herkunft!

Selbst wenn heute noch nicht der letzte Zug abgefahren ist, doch in wenigen Jahren wirst auch Du Dich nicht mehr widerstreben können.

Diese Scharmützel hier in den Foren sind doch nichts.
Draussen tobt die Realität.
Ihr in Fyrom habt viel Geld für griechische Geschichte ausgegeben und Statuen usw. gebaut.

Ich glaube einfach nicht, dass man noch im 21. Jahrhundert ein ganzes Volk massenpsychotisieren kann, wie es bereits mal ein gewisser Führer geschafft hat.

Laßt Euch nicht weiter verdummen und ablenken.
Lies meine letzten Posts oben weiter.
Die Autoren, die ich kopiert habe, haben alles sehr nachvollziehbar und ausführlich dargestellt.

Das ganze Kapserletheater muß aufhören.
 
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