ALMAZ
Numquam Retro!
Dass, die Aussgaben(-Zahlen), die du so magst, allein nichts bringen. Ist ganz logisch.
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Russische Streitkräfte
- Ersteller BLACK EAGLE
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Dass, die Aussgaben(-Zahlen), die du so magst, allein nichts bringen. Ist ganz logisch.
ALMAZ
Numquam Retro!
Der beste Beweis, dass ein Russe recht hat:
[h=1]Türkei zeigt Interesse an Beitritt zur Shanghai-Organisation – „Moskowskije Nowosti“[/h]© REUTERS/ Umit Bektas
17:11 01/08/2012
[h=5]MOSKAU, 01. August (RIA Novosti).[/h]Ihr Verhalten gegenüber Europa verbindet Russland und die Türkei, schreibt die Zeitung „Moskowskije Nowosti“ am Mittwoch.
Die Türkei ist ein wichtiges Nato-Mitglied, während im Westen über die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ), in der Russland die Schlüsselrolle spielt, häufig als aufstrebendes Nato-Pendant gesprochen wird.
Diese Wahrnehmung ist jedoch falsch, denn in Wahrheit will die Shanghai-Organisation kein Gegengewicht zur Nato bilden, sondern eine eigene regionale Militärstruktur aufbauen.
Ankaras Interesse an der Shanghai-Organisation könnte unterschiedlich ausgelegt werden. Entweder entpuppt sich die Türkei als Trojanisches Pferd oder es ist der Beweis, dass die schwächelnde Nato Auflösungserscheinungen zeigt.
Am wahrscheinlichsten ist, dass die Türken nicht nur am Erhalt der Beziehungen zu den USA interessiert sind, sondern auch an neuen Kontakten zu den „erwachenden Riesen“ im Osten.
Im Falle des SOZ-Beitritts der Türkei würde sich das Kräfteverhältnis in diesem Bündnis deutlich verändern: Bereits seit den frühen 1990er Jahren wollte Ankara die Führungsrolle bei den turksprachigen Ex-Sowjetrepubliken spielen, hatte aber nicht genug Ressourcen dafür. In der Shanghai-Organisation könnte die Türkei jene zentralasiatischen Länder an sich binden, die sich zwischen den Riesen China und Russland unwohl fühlen.
Allerdings könnte Peking den Beitrittsplänen der Türken einen Strich durch die Rechnung machen: China fordert von allen SOZ-Mitgliedsstaaten, die Separatisten im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang zu verurteilen. In der Türkei gibt es seit langem Kräfte, die die turksprachigen Uiguren unterstützen und als ein wichtiges politisches Instrument in Zentral-Eurasien betrachten. Wenn Ankara tatsächlich der SOZ beitreten will, dann müsste es China beim Uiguren-Konflikt unterstützen.
Der türkische Premier Recep Tayyip Erdogan macht kein Hehl daraus, dass er sauer auf die Europäische Union ist. In den vergangenen zehn Jahren hat seine Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung viele innen- und außenpolitische Reformen durchgeführt, um der EU beitreten zu dürfen - alles vergebens. Die Europäer fanden stets formelle Gründe für eine Absage. In Wirklichkeit aber haben sie Angst vor dem großen muslimischen Land.
Angesichts der aktuellen Probleme der Europäer nutzen die Türken jede Gelegenheit, um sich über sie lustig zu machen. Erdogan stellte in einem Interview in Frage, ob Europa bis 2023 in den aktuellen Grenzen existieren wird.
Das Verhalten zur EU ist eine Gemeinsamkeit zwischen Moskau und Ankara. Trotz aller Kontroversen mit der Syrien-Krise als Höhepunkt sind sich Russland und die Türkei strukturell ähnlich. Beide sind große und wichtige Länder, die sich an der europäischen Politik stets aktiv beteiligen, aber stets vor geschlossenen Türen standen. Jetzt könnten beide Staaten die Schwäche der EU ausnutzen und sich revanchieren. Es ist aber unwahrscheinlich, dass dies eine Aufgabe für die SOZ ist - es finden sich bestimmt auch andere Formate.
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[h=1]Türkei zeigt Interesse an Beitritt zur Shanghai-Organisation – „Moskowskije Nowosti“[/h]© REUTERS/ Umit Bektas
17:11 01/08/2012
[h=5]MOSKAU, 01. August (RIA Novosti).[/h]Ihr Verhalten gegenüber Europa verbindet Russland und die Türkei, schreibt die Zeitung „Moskowskije Nowosti“ am Mittwoch.
Die Türkei ist ein wichtiges Nato-Mitglied, während im Westen über die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ), in der Russland die Schlüsselrolle spielt, häufig als aufstrebendes Nato-Pendant gesprochen wird.
Diese Wahrnehmung ist jedoch falsch, denn in Wahrheit will die Shanghai-Organisation kein Gegengewicht zur Nato bilden, sondern eine eigene regionale Militärstruktur aufbauen.
Ankaras Interesse an der Shanghai-Organisation könnte unterschiedlich ausgelegt werden. Entweder entpuppt sich die Türkei als Trojanisches Pferd oder es ist der Beweis, dass die schwächelnde Nato Auflösungserscheinungen zeigt.
Am wahrscheinlichsten ist, dass die Türken nicht nur am Erhalt der Beziehungen zu den USA interessiert sind, sondern auch an neuen Kontakten zu den „erwachenden Riesen“ im Osten.
Im Falle des SOZ-Beitritts der Türkei würde sich das Kräfteverhältnis in diesem Bündnis deutlich verändern: Bereits seit den frühen 1990er Jahren wollte Ankara die Führungsrolle bei den turksprachigen Ex-Sowjetrepubliken spielen, hatte aber nicht genug Ressourcen dafür. In der Shanghai-Organisation könnte die Türkei jene zentralasiatischen Länder an sich binden, die sich zwischen den Riesen China und Russland unwohl fühlen.
Allerdings könnte Peking den Beitrittsplänen der Türken einen Strich durch die Rechnung machen: China fordert von allen SOZ-Mitgliedsstaaten, die Separatisten im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang zu verurteilen. In der Türkei gibt es seit langem Kräfte, die die turksprachigen Uiguren unterstützen und als ein wichtiges politisches Instrument in Zentral-Eurasien betrachten. Wenn Ankara tatsächlich der SOZ beitreten will, dann müsste es China beim Uiguren-Konflikt unterstützen.
Der türkische Premier Recep Tayyip Erdogan macht kein Hehl daraus, dass er sauer auf die Europäische Union ist. In den vergangenen zehn Jahren hat seine Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung viele innen- und außenpolitische Reformen durchgeführt, um der EU beitreten zu dürfen - alles vergebens. Die Europäer fanden stets formelle Gründe für eine Absage. In Wirklichkeit aber haben sie Angst vor dem großen muslimischen Land.
Angesichts der aktuellen Probleme der Europäer nutzen die Türken jede Gelegenheit, um sich über sie lustig zu machen. Erdogan stellte in einem Interview in Frage, ob Europa bis 2023 in den aktuellen Grenzen existieren wird.
Das Verhalten zur EU ist eine Gemeinsamkeit zwischen Moskau und Ankara. Trotz aller Kontroversen mit der Syrien-Krise als Höhepunkt sind sich Russland und die Türkei strukturell ähnlich. Beide sind große und wichtige Länder, die sich an der europäischen Politik stets aktiv beteiligen, aber stets vor geschlossenen Türen standen. Jetzt könnten beide Staaten die Schwäche der EU ausnutzen und sich revanchieren. Es ist aber unwahrscheinlich, dass dies eine Aufgabe für die SOZ ist - es finden sich bestimmt auch andere Formate.
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Ts61
Kurpfalz
Gut, dass du es akzeptierst.
Du hast aber kein Beispiel gennant. OPEL war in Deutschland noch vor einigen Jahren auch ganz schlecht. Warum kauft man in EU immer mehr Autos aus Süd-Korea, wenn die deutsche Wirtschaft so gut sei?
Russland und China sind die einzigen Länder, die mit den USA mithalten können. Das ist Fakt. Damit müsst ihr leben.
Hahaha bist schon lustig! Warum wollen alle deutsche Autos fahren? Alle Staatschefs fahren deutsche Autos oder hast du mal einen Präsidenten mit einem Toyota oder Lada gesehen?
Militärisch gesehen magst du mit Russland und China recht haben aber trotzdem ist die USA auf Platz 1. Wirtschaftlich gesehen ist Russland auch nicht die Supermacht und die Lebensqualität in Russland ist nicht einmal nennenswert also egal was du machst die Nato siegt gegen die Gus oder wie es heißt.
ALMAZ
Numquam Retro!
Hahaha bist schon lustig! Warum wollen alle deutsche Autos fahren? Alle Staatschefs fahren deutsche Autos oder hast du mal einen Präsidenten mit einem Toyota oder Lada gesehen?
Militärisch gesehen magst du mit Russland und China recht haben aber trotzdem ist die USA auf Platz 1. Wirtschaftlich gesehen ist Russland auch nicht die Supermacht und die Lebensqualität in Russland ist nicht einmal nennenswert also egal was du machst die Nato siegt gegen die Gus oder wie es heißt.
Es ging nicht darum, was die Reichen fahren. Es geht darum, dass nicht jeder einen Mercedes, BMW, Audi oder Porsche fährt und, dass die Reichen auch die russischen Autos haben (in den USA, in EU usw.).
Noch ist die USA die Nr.1, wenn man sich die Ausgaben und die Anzahl der modernen Waffen anschaut. Im Westen spricht man schon lange darüber, dass dies bald sein Ende haben wird.
Die Amis leben auch nicht alle in den Privat-Häusern. Warst wohl noch nie in den USA.
Die GUS haben damit nichts zu tun. Selbst hier zeigt sich, wie gut, du dich mit dem Thema auskennst.
Ts61
Kurpfalz
Es ging nicht darum, was die Reichen fahren. Es geht darum, dass nicht jeder einen Mercedes, BMW, Audi oder Porsche fährt und, dass die Reichen auch die russischen Autos haben (in den USA, in EU usw.).
Noch ist die USA die Nr.1, wenn man sich die Ausgaben und die Anzahl der modernen Waffen anschaut. Im Westen spricht man schon lange darüber, dass dies bald sein Ende haben wird.
Die Amis leben auch nicht alle in den Privat-Häusern. Warst wohl noch nie in den USA.
Die GUS haben damit nichts zu tun. Selbst hier zeigt sich, wie gut, du dich mit dem Thema auskennst.
1.Ja die USA ist die Nr.1
2.Ging es hier nicht um Gus vs Nato in allen bereichen?
ALMAZ
Numquam Retro!
Ts61
Kurpfalz
Dann entschuldige ich mich anstandsgemäß und verlasse diesen Bereich.Schönen Tag noch und dasswidanja!
ALMAZ
Numquam Retro!
Vielen Dank. Gleichfalls.
ALMAZ
Numquam Retro!
[h=1]Tu-95MS und Tu-160 mit Atomwaffen an Bord überwachen Russlands Grenzen[/h]Die strategischen Raketenträger mit Atomwaffen an Bord überwachen Russlands Grenzen. Das Aufnahmeteam von RIA Novosti nahm Einblick in den Alltag einer Luftwaffenbasis, in der Tu-95MS und Tu-160 stationiert sind.[h=1]Nuclear-Armed Tu-95MS and Tu-160 Patrol National Borders[/h]
Nuclear-Armed Tu-95MS and Tu-160 Patrol National Borders - YouTube
TU-160 TU-95MS TU-22M3 TU-334 at maks 2007 - YouTube
Nuclear-Armed Tu-95MS and Tu-160 Patrol National Borders - YouTube
TU-160 TU-95MS TU-22M3 TU-334 at maks 2007 - YouTube
K
Kejo
Guest
Deine Bildung lässt grüßen.
Im Kalten Krieg gab es weder die Gewinner noch Verlierer. Außerdem war dies nicht einmal ein richtiger Krieg. Ein Beispiel Beweis direkt aus England:
DIE REALITÄT:
RUSSISCHE KRIEGSERFOLGE:
...einige Beispiele aus der Geschichte:
...Kriege gegen:
-Tataro-Mongolen
-Kreuzritter (aus Schweden, Deutschland)
-Polnisch-litauischer Staat
-Schweden
-Türkei (-das Osmanische Reich):
...
Die Saporoger Kosaken schreiben dem türkischen Sultan einen Brief
Dies nennt man eine wahre Dreistigkeit.Russisch-Türkische Kriege
Russisch-Osmanische Kriege waren eine Folge von 11 Kriegen zwischen dem Zarentum Russland, beziehungsweise ab 1721 dem Russischen Kaiserreich und dem Osmanischen Reich. Zwischen den einzelnen Kriegen lagen im Schnitt 23 Jahre. In ihrem Verlauf musste das Osmanische Reich nach und nach Gebiete rund um das Schwarze Meer an Russland abtreten. Die Kriegsanstrengungen und die Niederlagen führten im Osmanischen Reich zum inneren Zerfall und Niedergang (Kranker Mann am Bosporus).
- Russisch-Türkischer Krieg (1568–1570)
- Russisch-Türkischer Krieg (1676–1681)
- Russisch-Türkischer Krieg (1686–1700)
- Russisch-Türkischer Krieg (1710–1711) (Großer Nordischer Krieg)
- Russisch-Türkischer Krieg (1735–1739) (Russisch-Österreichischer Türkenkrieg (1736–1739))
- Russisch-Türkischer Krieg (1768–1774)
- Russisch-Türkischer Krieg (1787–1792) (Russisch-Österreichischer Türkenkrieg (1787–1792))
- Russisch-Türkischer Krieg (1806–1812)
- Russisch-Türkischer Krieg (1828–1829)
- Russisch-Türkischer Krieg (1853–1856) (Krimkrieg)
- Russisch-Türkischer Krieg (1877–1878)
Hier kann man sehr gut erkennen: warum das osmanische Reich nicht mehr existiert.
-Iran (-das persische Reich)
-Japan
-Frankreich (Napoleon)
-3 Reich (Hitler;Nazis aus Deutschland usw.)
usw.
...
!SIEGER - RUSSLAND!
Erst einmal: Du brauchst nicht so dermaßen abgehen. Wir reden hier nur und natürlich hat die nicht-existente Sowjetunion die Phase des Kalten "Krieges" verloren.