))) Weil es verschiedene Klassen von Drohnen gibt.
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Russische Streitkräfte
- Ersteller BLACK EAGLE
- Erstellt am
))) Weil es verschiedene Klassen von Drohnen gibt.
K
Kejo
Guest
Die anderen russischen Klassen befinden sich in der Entwicklung?
Stimmt nicht. Wenn es um die Drohnen geht: einmal war die UdSSR die führende Nation. Nach dem Zerfall (1991) wurde viel aufgegeben. Russland hat viele Probleme gehabt - kurz und knapp. Die Drohnen wurden nicht gebraucht und nicht bestellt.
Nun will man sie haben und zwar so schnell wie möglich.
Die Lücke, wie du schon sagtest, muss geschlossen werden. Die Russen sind in der Lage alles zu entwickeln. Nenne mir das eine oder das andere Waffensystem aus dem Ausland und ich nenne dir das vergleichbare aus Russland, wenn es sein muss.
Das Militär will ganz schnell so viele neue Waffen wie möglich, darum muss Mistral her. Die Entwicklung würde zu lange dauern. Dabei geht es nur um die Zeit.
- - - Aktualisiert - - -
Selbst auf den Bildern sind verschiedene Klassen zu sehen.
Es werden gerade weitere Drohnen entwickelt:
Aufklärungsdrohne: bis 1t
Angriffsdrohne: bis 5t
K
Kejo
Guest
Ihr diskutiert sehr technikfixiert und mich interessieren mehr die Zahlen 
Hast Du Zahlen zu den Rüstungsexporten?
Hast Du Zahlen zu den Rüstungsexporten?
Ihr diskutiert sehr technikfixiert und mich interessieren mehr die Zahlen
Hast Du Zahlen zu den Rüstungsexporten?
Neue Verkaufshits: Russland will Waffenexport erhöhen
Tags: Waffen, Export, Russland, Politik, Nachrichten
[TD="align: right"]27.06.2012, 14:20[/TD]
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[TD]Foto: RIA Novosti[/TD]
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Der politische Kampf in Nordafrika und dem Nahen Osten bringt Russland zwar um einige Waffenimporteure, dafür werden aber Märkte in anderen Regionen der Welt erschlossen, stellte der russische Waffenexport-Chef Anatoli Issajkin fest und berichtete über neue Exporthits.
Derzeit kooperiere Russland militärtechnisch mit nahezu 60 Ländern, schrieb der Chef des staatlichen Unternehmens Rosoboronexport in einem Gastbeitrag für die am Mittwoch erschienene Ausgabe der russischen Wochenzeitung „WPK“.
Die größten Importeure russischer Waffen seien Indien, Venezuela und einige Länder im Asiatisch-Pazifischen Raum. Erstmals seit 15 Jahren seien Lieferverträge mit einigen afrikanischen und lateinamerikanischen Staaten geschlossen worden: „Auf diesem Weg nehmen wir die nach dem Zerfall der Sowjetunion unterbrochene militärtechnische Kooperation mit unseren früheren Partnern wieder auf“.
Die vorliegenden Aufträge bezifferte Issajkin auf insgesamt mehr als 32 Milliarden US-Dollar. Im kommenden Jahr rechne der russische Waffenexporteur mit einem Wachstum. Auch im vergangenen Jahr sei der Export gestiegen: „Man muss allerdings zugeben: Wegen politischer Vorgänge weltweit fällt es uns immer schwerer, die Märkte einiger nordafrikanischer und Nahost-Staaten zu behalten“.
In den nächsten Jahren biete Rosoboronexport seinen potentiellen Auftraggebern voraussichtlich modernste Waffen an, die jetzt den russischen Streitkräften zur Verfügung gestellt werden. Da Russland derzeit die Produktion seiner S-400-Luftabwehrraketen ausbaue, seien deren Exporte in anderthalb oder zwei Jahren wahrscheinlich möglich. Das Interesse im Ausland sei „äußerst groß“. Bevor der Export allerdings beginne, müsse die russische Armee mit solchen Waffensystemen ausreichend versorgt werden.
Eine stabile Nachfrage fänden in absehbarer Zukunft modernisierte T-90S-Panzer, Schützenpanzer BMP-3, Mannschaftstransporter BTR-80, Artilleriesysteme, aber auch Fla-Komplexe wie Antey-2500, Buk-M2E, Tor-M2E und Panzir-S. Russland wolle auch moderne Handfeuerwaffen, Scharfschützengewehre unter weitere Waffen exportieren, so Issajkin.
Neue Verkaufshits: Russland will Waffenexport erhöhen: Stimme Russlands
Russland verkauft weitere 52 Mi-Hubschrauber nach China - MEHR
Weltweit auf Rang zwei: Russlands Waffenexport boomt - "Iswestija"
Putin: Russlands Waffenexporte seit 2005 verdoppelt
Russland als größter Panzerexporteur unangefochten
...
Meinst du das?
K
Kejo
Guest
Neue Verkaufshits: Russland will Waffenexport erhöhen
Tags: Waffen, Export, Russland, Politik, Nachrichten
[TD="align: right"]27.06.2012, 14:20[/TD]
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[TD]Foto: RIA Novosti[/TD]
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Der politische Kampf in Nordafrika und dem Nahen Osten bringt Russland zwar um einige Waffenimporteure, dafür werden aber Märkte in anderen Regionen der Welt erschlossen, stellte der russische Waffenexport-Chef Anatoli Issajkin fest und berichtete über neue Exporthits.
Derzeit kooperiere Russland militärtechnisch mit nahezu 60 Ländern, schrieb der Chef des staatlichen Unternehmens Rosoboronexport in einem Gastbeitrag für die am Mittwoch erschienene Ausgabe der russischen Wochenzeitung „WPK“.
Die größten Importeure russischer Waffen seien Indien, Venezuela und einige Länder im Asiatisch-Pazifischen Raum. Erstmals seit 15 Jahren seien Lieferverträge mit einigen afrikanischen und lateinamerikanischen Staaten geschlossen worden: „Auf diesem Weg nehmen wir die nach dem Zerfall der Sowjetunion unterbrochene militärtechnische Kooperation mit unseren früheren Partnern wieder auf“.
Die vorliegenden Aufträge bezifferte Issajkin auf insgesamt mehr als 32 Milliarden US-Dollar. Im kommenden Jahr rechne der russische Waffenexporteur mit einem Wachstum. Auch im vergangenen Jahr sei der Export gestiegen: „Man muss allerdings zugeben: Wegen politischer Vorgänge weltweit fällt es uns immer schwerer, die Märkte einiger nordafrikanischer und Nahost-Staaten zu behalten“.
In den nächsten Jahren biete Rosoboronexport seinen potentiellen Auftraggebern voraussichtlich modernste Waffen an, die jetzt den russischen Streitkräften zur Verfügung gestellt werden. Da Russland derzeit die Produktion seiner S-400-Luftabwehrraketen ausbaue, seien deren Exporte in anderthalb oder zwei Jahren wahrscheinlich möglich. Das Interesse im Ausland sei „äußerst groß“. Bevor der Export allerdings beginne, müsse die russische Armee mit solchen Waffensystemen ausreichend versorgt werden.
Eine stabile Nachfrage fänden in absehbarer Zukunft modernisierte T-90S-Panzer, Schützenpanzer BMP-3, Mannschaftstransporter BTR-80, Artilleriesysteme, aber auch Fla-Komplexe wie Antey-2500, Buk-M2E, Tor-M2E und Panzir-S. Russland wolle auch moderne Handfeuerwaffen, Scharfschützengewehre unter weitere Waffen exportieren, so Issajkin.
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Meinst du das?
Ja, das meinte ich. Klasse wäre es, wenn es eine Liste gäbe, die nach Importländern, Summe und Waffenarten aufgeschlüsselt ist.
Um dem ganzen mal einen Punkt zu setzen. Russland hat in gewissen Bereichen, aus welchen Gründen auch immer, einiges Verschlafen. Versucht dies nun mit viel Geld und zum Teil mit Technologie aus dem Ausland wieder wettzumachen. Nicht mehr und nicht weniger. Das würde wohl jeder genauso Handhaben der ähnliche Ambitionen hegt. Ist nichts schlimmes weshalb ich deine Verrenkungen kaum nachvollziehen kann.
gute nacht
Toruko-jin
Jackass of the Week
Das kann ich dir sagen, weshalb er diese Verrenkungen macht. Er kann die Wahrheit einfach nicht ertragen. Fakt ist auch, dass die USA viel mehr in die Entwicklung inverstiert als Russland. Deshalb werden die Amis ihren Vorsprung höchstwahrscheinlich noch weiter ausbauen.
Russland ist nach geographischen Gesichtspunkten nur eine Kontinentalmacht und nicht mehr.
Der Vorsprung der Amis ist in vielen Bereichen geradezu erschreckend. Auch wenn sie nun mächtig einsparen und andere mächtig nachholen befinden sie sich auf einem verdammt hohem Niveau. Die investieren wirklich einfach zuviel in ihre Militärmaschinerie.
K
Kejo
Guest
Wenn selbst die Deutschen von ihnen Drohnen kaufen wollen, dann heißt das was.