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Syrien

350 Millionen Menschen haben heute in der arabischen Welt die rede von Nasrallah verfolgt.
Er soll den Sieg gegen die Terroristen versprochen haben.
Libanon ist der Al Nusra schon lange ein Dorn im Auge...

Radikale Suniten drohen schon mit Vernichtung aller Schiiten und aleviten in Libanon/Syrien falls Kusair fällt

Wegen der konfessionellen Verhältnisse in Libanon und der Macht von Hesbollah, finde ich aber als eher unwahrscheinlich, dass radikale Sunniten es wagen, da was im ganzen Land zu machen.
 
Wegen der konfessionellen Verhältnisse in Libanon und der Macht von Hesbollah, finde ich aber als eher unwahrscheinlich, dass radikale Sunniten es wagen, da was im ganzen Land zu machen.

dein problem ist ein anderes,dass merkt man daran dass du dir gemerkt hast wie man den namen terroristischer vereinigungen schreibt.
und stimmt,sunniten würden es nie wagen gegen shiiten zu kämpfen,sie lieben sich doch.
du!!!!! erkläre mir warum sunniten gegen schiiten kämpfen und welche seite du unterstützt!
komm mir blos nicht mit dem westen,ich will wissen dass problem der schiiten und sunniten erklärt bekommen,und du bidt ja der profi.

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manipulation
http://www.welt.de/politik/ausland/article116433714/Die-Freunde-Syriens-drohen-Machthaber-Assad.html

hier wird es so hingestellt,als wären die araber syriens freunde und als ob es denen es langsam auch auf dem sack geht.
dabei wissen wir schon alles und dieser fake versuch müsste sogar rechtlich verfolgt werden.
journalisten sollten neutral sein und nicht auf geld.
selbst ich könnte da mehr erzählen und dieses auch belegen.
ARD/ZDF zeigen paar tote Kinder,Assad war es und schon ist das Thema erledigt.

man hinterfragt da nicht,denn der schuldige ist schon ausgemacht und wir arbeiten da kräftig mit,indem wir sowas glauben oder einfach glauben wollen.

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dein problem ist ein anderes,dass merkt man daran dass du dir gemerkt hast wie man den namen terroristischer vereinigungen schreibt.
und stimmt,sunniten würden es nie wagen gegen shiiten zu kämpfen,sie lieben sich doch.
du!!!!! erkläre mir warum sunniten gegen schiiten kämpfen und welche seite du unterstützt!
komm mir blos nicht mit dem westen,ich will wissen dass problem der schiiten und sunniten erklärt bekommen,und du bidt ja der profi.

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manipulation
http://www.welt.de/politik/ausland/article116433714/Die-Freunde-Syriens-drohen-Machthaber-Assad.html

hier wird es so hingestellt,als wären die araber syriens freunde und als ob es denen es langsam auch auf dem sack geht.
dabei wissen wir schon alles und dieser fake versuch müsste sogar rechtlich verfolgt werden.
journalisten sollten neutral sein und nicht auf geld.
selbst ich könnte da mehr erzählen und dieses auch belegen.
ARD/ZDF zeigen paar tote Kinder,Assad war es und schon ist das Thema erledigt.

man hinterfragt da nicht,denn der schuldige ist schon ausgemacht und wir arbeiten da kräftig mit,indem wir sowas glauben oder einfach glauben wollen.

da werden die araber als syriens freunde hingestellt,die,die syriens töchter kaufen und wie nutten weiterreichen.
 
Wegen der konfessionellen Verhältnisse in Libanon und der Macht von Hesbollah, finde ich aber als eher unwahrscheinlich, dass radikale Sunniten es wagen, da was im ganzen Land zu machen.

wisst ihr wieviele kinder ihr für eure propaganda benutzt?
ich werde alles aufklären und die mörder der kleinen kinder die nur kekse holen wollten und zerbombt wurden zeigen.
ich habe sehr viele videos,wie zum beispiel wie tote kinder gezeigt werden auf dem asphalt,für eure ziele.
ich werde es mir zur aufgabe machen,eure lügen mit handfesten beweisen zu wiederlegen.
und ich habe sogar was nach zu holen.
mach dich auf etwas gefasst und dann liegt es an dir meine beweise,videos zu wiederlegen.
 
dein problem ist ein anderes,dass merkt man daran dass du dir gemerkt hast wie man den namen terroristischer vereinigungen schreibt.
und stimmt,sunniten würden es nie wagen gegen shiiten zu kämpfen,sie lieben sich doch.
du!!!!! erkläre mir warum sunniten gegen schiiten kämpfen und welche seite du unterstützt!
komm mir blos nicht mit dem westen,ich will wissen dass problem der schiiten und sunniten erklärt bekommen,und du bidt ja der profi.

wisst ihr wieviele kinder ihr für eure propaganda benutzt?
ich werde alles aufklären und die mörder der kleinen kinder die nur kekse holen wollten und zerbombt wurden zeigen.
ich habe sehr viele videos,wie zum beispiel wie tote kinder gezeigt werden auf dem asphalt,für eure ziele.
ich werde es mir zur aufgabe machen,eure lügen mit handfesten beweisen zu wiederlegen.
und ich habe sogar was nach zu holen.
mach dich auf etwas gefasst und dann liegt es an dir meine beweise,videos zu wiederlegen.

Um ehrlich zu sein, ich verstehe nicht, was du hier sagen willst. Wer sind "wir"? Und wofür bin ich der Profi?

Auf jeden Fall, um mindestens eine deiner Fragen zu beantworten, ich bin weder für Schiiten noch für Sunniten, sondern für die arabische Einheit. Sunniten, Schiiten, Christen oder Drusen, Libanesen, Syrer oder Palästinenser, alle zusammen.

Erwartest du wirklich von mir, dir den Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten zu erklären?
 
Zuletzt bearbeitet:
Operationen ohne Betäubung in ausgebombten Kellern: Das syrische Gesundheitssystem ist zusammengebrochen, es fehlt an Medikamenten und Personal. Ärzte aus Deutschland wollen helfen.
Als im düsteren Keller das letzte Schmerzmittel aufgebraucht war, fing der Patient an zu schreien und sich vor Schmerzen zu krümmen. "Wir haben einfach weiteroperiert", erzählt Omar leise. "Wir hatten doch keine andere Wahl. Sonst wäre er verblutet." Die Schreie des Mannes, dessen Bauch von einem Granatsplitter zerfetzt worden war, hallen noch immer in Omars Albträumen nach - auch jetzt, Monate nachdem er wieder aus Syrien nach Deutschland zurückgekehrt ist.
Omar heißt eigentlich ganz anders. Der syrische Chirurg arbeitet in einer Klinik in einer Stadt in Deutschland, deren Namen er geheim halten möchte: Der Mann, der sich also Omar nennt, hat Angst um seine Eltern und Geschwister in Aleppo. Keiner darf erfahren, dass er in einer kalten Nacht vor ein paar Monaten über die türkisch-syrische Grenze nach Syrien geschlichen ist, um einem verzweifelten Aufruf auf Facebook zu folgen. Hilfe bekam er von befreundeten Ärzten: Syrier, die in Deutschland und Frankreich leben und ein informelles Netzwerk bilden. Gemeinsam sammeln sie Medikamente und medizinische Instrumente und bringen sie auf eigene Faust über die Grenze - trotz der Gefahren.


"Krankenhäuser werden gezielt angegriffen"

Hätte jemand erfahren, dass Omar eine Woche lang in verschiedenen Kellern und ausgebombten Häusern Patienten behandelt hat, hätte das seine Familie in große Gefahr gebracht, ist er sich sicher. Vor einigen Wochen wurde ein Allgemeinmediziner, ein guter Freund aus seiner Studienzeit, in Aleppo ermordet. "Ein paar Polizisten sind in seine Praxis gekommen und haben ihn einfach so erschossen", sagt Omar. Sein Freund hatte sich geweigert, weiterhin mit den syrischen Sicherheitskräften in Aleppo zusammenzuarbeiten - am nächsten Tag war er tot, berichtet Omar.

"In Syrien werden gezielt Krankenhäuser und Ambulanzfahrzeuge angegriffen", bestätigt Tankred Stöbe, Vorstandsvorsitzender von Ärzte ohne Grenzen in Deutschland. Fast 60 Prozent aller Krankenhäuser und 80 Prozent aller Krankenwagen seien bei den Kämpfen zwischen den Rebellen und der syrischen Armee beschädigt worden. "Das zeigt: Das ist nicht zufällig, das sind gezielte Angriffe." Die internationale Hilfsorganisation betreibt nach eigenen Angaben fünf Notkliniken in Syrien. Sie liegen alle in Dörfern und Städten, die von den Rebellen kontrolliert werden. "Das Regime verweigert uns den Zugang in seine Gebiete." Stöbe hat Ende vergangenen Jahres geholfen, eine solche Klinik in einer kleinen Berggrotte in Nordsyrien aufzubauen. Wo genau die Höhle liegt, möchte er nicht sagen: "Sicherheitsbedenken." Die ganze Region "ist eigentlich immer unter Dauerbeschuss" - und auch die Klinik von Ärzte Ohne Grenzen könnte leicht zur Zielscheibe werden.
"Menschen verbluten"
Stöbes Team musste die gesamte Einrichtung für die kleine Klinik nachts heimlich auf improvisierten, ständig wechselnden Transportwegen aus der Türkei über die Grenze schaffen. "Alles, vom Operationstisch-Tisch und Verbandsmaterial bis hin zu Medikamenten." Die syrische Medikamentenproduktion sei zum Erliegen gekommen, es fehle an Arzneimitteln und Verbandsmaterial, viele Ärzte und Krankenpfleger sind aufgrund der seit zwei Jahren anhaltenden Kämpfe längst geflohen. Kinder werden nicht mehr geimpft. "Ich habe dutzende Geschichten von Menschen gehört, die verblutet sind, weil einfach keine Hilfe vor Ort war." Denn bei Kriegsverletzungen, also schwerste Granaten- und Schussverletzungen, zähle jede Minute: "Man spricht da von einer goldenen Stunde - wenn nicht innerhalb von einer Stunde operiert wird und die Blutungen gestoppt werden, kommt jede Hilfe zu spät."

Die Patienten erreichen Stöbes Klinik nachts. Manche würden mit Kleinlastwagen transportiert, deren Scheinwerfer abgedunkelt seien, andere kämen zu Fuß, erzählt der Arzt aus Berlin. Das Transportsystem in Nordsyrien sei völlig zum Erliegen gekommen, die Autobahn verwaist. Viele Straßen seien vermint und von Granaten beschädigt worden, Barrikaden und Checkpoints verhindern den Zugang zu größeren Städten. "Die Grenzverläufe ändern sich jeden Tag, oft jede Stunde." Dörfer würden über Nacht völlig abgeschnitten.
Für viele Menschen sind die kleinen, improvisierten Dorfkliniken in ausgebombten oder versteckten Häusern deshalb der einzige Zugang zu einer medizinischen Versorgung. "Obwohl das Wort 'Klinik' eigentlich falsch ist: Das war nur ein Zimmer in einem Keller", sagt Omar. Strom habe es nur sporadisch gegeben, oft musste er mit Hilfe einer Taschenlampe operieren.
Blutgefäße mit Haarspangen gestillt
Er hat zusammen mit Medizinstudenten im ersten Semester und Krankenpflegern gearbeitet, Menschen also, die völlig unvorbereitet waren auf die Patienten, die täglich in die improvisierte Kellerklinik strömten. "Jede Nacht kamen die Verletzten", erzählt Omar: Menschen, die bei Bombenangriffen verletzt wurden, schwangere Frauen, Patienten mit Asthma und anderen chronischen Krankheiten, die keine Medikamente mehr finden können. Nach ein paar Tagen seien die Medizinreserven, die er in der Türkei eingekauft hatte, aufgebraucht gewesen. "Wir hatten kaum medizinische Instrumente, unsere Instrumente haben wir im Ofen erhitzt, um sie so gut wie möglich zu sterilisieren." Natürlich sei das völlig unzureichend gewesen: "Aber was hätten wir denn sonst tun sollen?" Oft musste Omar Blutgefäße mit Haarspangen abklemmen, um Blutungen zu stillen. "Das sollte ich mir patentieren lassen", Omar lacht. Es ist ein verzweifeltes, beinah hysterisches Lachen.
Er sei völlig unvorbereitet nach Syrien gefahren. "Ich hatte keine Ahnung, dass es so schlimm ist, dass ich so viel Schreckliches sehen würde." Nach einer Woche in Syrien habe er von einem Bombenangriff auf ein benachbartes Dorf gehört und sei mit ein paar Kollegen sofort losgefahren. "Ich bin ausgestiegen und in ein ausgebombtes Haus gegangen, aus dem Schreie kamen. Und dann haben sie den Pick-up bombardiert." Omar macht eine kurze Pause, atmet ein paar Mal heftig ein und aus, schluckt, erzählt dann weiter. Er sei sofort zurückgerannt, "aber da war nichts mehr: der Pick-up, meine Freunde, alles weg. Überall lagen Leichenteile." Er sei nur zwanzig Sekunden vom Tod entfernt gewesen, sagt er leise. Am nächsten Tag ist er zurück in die Türkei und nach Deutschland gereist. "Ich konnte nicht mehr."

"Als hätte ich diese Menschen getötet"
"Heute Nacht werde ich wieder nicht schlafen können", sagt Omar am Ende des Gesprächs. Er wird wieder das Gesicht eines sechsjährigen Mädchens vor sich sehen, dessen Bein er amputieren musste, weil ihm das spezialisierte Werkzeug fehlte, um es zu retten. Er wird wieder die Schreie des Mannes hören, für den es nicht genug Schmerzmittel gab - und er wird sich fragen, ob er wieder nach Syrien reisen soll, um Menschen zu retten. Im Sommer hat er eine Woche Urlaub. "Nur in Deutschland gültig", hat sein Chef auf den Urlaubsschein geschrieben. "Das war ein Scherz. Aber er will nicht, dass ich wieder nach Syrien gehe." Omars Frau weint seit Wochen, bettelt ihn an, nicht zu gehen. Er solle an seine Familie denken, an seine beiden Kinder und nicht sein Leben riskieren.
Ja, gibt Omar zu, er habe große Angst davor, zurück nach Syrien zu gehen: "Aber wenn ich in Deutschland bleibe, dann sterben Menschen, die ich retten könnte." In gewisser Weise, glaubt Omar, sei er für den Tod dieser Menschen mitverantwortlich - so, als habe er sie getötet, nicht die Bomben und Granaten des Bürgerkrieges. "Ich muss helfen, ich bin doch Arzt." Omar macht eine kurze Pause, fügt dann hinzu: "Ich hasse Assad, aber wenn er verletzt in meine Klinik kommen würde, dann würde ich auch ihm helfen."

Deutsche Ärzte - heimlich in Syrien | Welt | DW.DE | 26.05.2013






 
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FSA in Allepo :hihi:

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Kind als Schutzschild?... FSA bringt die Demokratie...
 

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