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Russische Streitkräfte

Was ist denn jetzt mit der Su-30, Su-35, Mig-35 und der T-50?

Auf welchen Jäger wird man sich spezialisieren?

ps. Su-34 vergessen

Von der Su-30 benötigt Russland 70 Stück 10 vorhanden 60 sind bestellt! Die
Su-35 in der Variante S und T-50 würde ich mal als sehr wichtige flugzeuge bezeichnen! Die Mig-35 sehe ich an und für sich als etwas unötig an! Aber davon kommen wohl auch einige flugzeuge hinzu!

Die Su-34 ist kein typisches Jagdflugzeug sondern ein Jagdbomber! Der sehr wichtig und dringen benötigt wird! 25 Su-34 gibt es schon weitere 114 sind bestellt!

Su-34 Assault Fighter Bomber - YouTube

Auf welchen Jäger man sich festlegen wird ist schwer zu sagen! Weil sich noch einiges ändern kann bis 2020! Glaube aber das es die Su-35S und T-50 machen werden!
 
Bis zum ende des jahres wird es insgesamt 5 T-50 in den Russischen streitkräften geben! 4 wurden bis jetzt gebaut! Das Flugzeug befindet sich noch in der Erprobung weshalb noch keine Massenproduktion angelaufen ist!
Nicht zu vergessen das die Su-35S auch ein hervoragendes Flugzeug ist! Wird man schauen müssen wie hoch der bedarf an T-50 sein wird!

"Der russische Mehrzweck-Kämpfer der fünften Generation PAK FA (T-50) wird im vierten Quartal 2013 Versuchsflüge aufnehmen, teilte der Oberbefehlshaber der russischen Luftstreitkräfte Generalleutnant Viktor Bondarew mit."
Jäger fünfter Generation T-50 wird in russischer Luftwaffe im Herbst erscheinen - Nachrichten - Gesellschaft - Stimme Russlands

Nix da mit t-50 in den russischen Streitkräften, das schreibst du doch selber - "...in der Erprobung". Das sind alles Versuchsträger. Ich meinte in der Truppe, d.h. im Dienst.

Russlands Stealth-Kampfjet T-50 geht 2014 in entscheidende Testphase | Sicherheit und Militär | RIA Novosti Die staatlichen Erprobungen beginnen erst 2014!


"Der Mehrzweckjäger Su-35 gehört zur Generation 4++, besitzt jedoch neue Bordelektronik, ein moderneres Radar mit größerer Reichweite, neue Waffen sowie Triebwerke mit einer höheren Schubleistung und Schubvektorsteuerung. Dank einer neuartigen Avionik und anderen Ausrüstungen der 5. Generation hat die Maschine in ihrer Klasse nicht ihresgleichen. Der Kampfjet kann 30 Luftziele aus einer Entfernung von über 80 Kilometern gleichzeitig erfassen und acht von ihnen angreifen."

Schon das alte Captor C Radar hatte eine Ortungsreichweite von etwa 185km, konnte 20 Ziele verfolgen und 6 gleichzeitig bekämpfen. Das war Tranche 1 des Eurofighter...

Systeme wie das Pirate 200 arbeiten z.B komplett passiv. Die Reichweiten sind da aber auch wetterabhängig. Reichweite zwischen 50 und 150 km. Es gibt da unterschiedliche Quellen.

der Rest " ... hat nicht ihresgleichen." ist die gleiche billige Polemik, wie bester Panzer, beste Pistole, bestes U Boot etc... .
Es gibt nix, was die russische Industrie nicht besser machen kann, als der Rest der Welt. Wenn den tollen Ankündigungnen bloß auch jedes Mal Taten folgen würden....
 
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"Der russische Mehrzweck-Kämpfer der fünften Generation PAK FA (T-50) wird im vierten Quartal 2013 Versuchsflüge aufnehmen, teilte der Oberbefehlshaber der russischen Luftstreitkräfte Generalleutnant Viktor Bondarew mit."
Jäger fünfter Generation T-50 wird in russischer Luftwaffe im Herbst erscheinen - Nachrichten - Gesellschaft - Stimme Russlands

Nix da mit t-50 in den russischen Streitkräften, das schreibst du doch selber - "...in der Erprobung". Das sind alles Versuchsträger. Ich meinte in der Truppe, d.h. im Dienst.

Russlands Stealth-Kampfjet T-50 geht 2014 in entscheidende Testphase | Sicherheit und Militär | RIA Novosti Die staatlichen Erprobungen beginnen erst 2014!

Ja sie sind in der Flugerprobung werden aber dann natürlich übernommen! Da habe ich mich etwas falsch ausgedrückt sorry! Staatliche erprobung 2014, die Serienproduktion soll dann 2015 beginnen!


Und wer hat das festgestellt? Das ist doch lächerlich. Das sind doch keine Fakten. Ein Erfassen bedeutet nicht auch eine Bekämpfung aus 80km Entfernung. Und dann ist eine Erfassung nur mit eingeschaltetem Radar möglich - logisch. Da leuchtet dann auch die SU 35 wie ein Weihnachtsbaum...

Systeme wie das Pirate 200 arbeiten z.B komplett passiv. Die Reichweiten sind da aber auch wetterabhängig. Reichweite zwischen 50 und 150 km. Es gibt da unterschiedliche Quellen.

der Rest " ... hat nicht ihresgleichen." ist die gleiche billige Polemik, wie bester Panzer, beste Pistole, bestes U Boot etc... .
Es gibt nix, was die russische Industrie nicht besser machen kann, als der Rest der Welt. Wenn den tollen Ankündigungnen bloß auch jedes Mal Taten folgen würden....

Ich weiß erlich gesagt nicht was du eigentlich möchtest? Geht es dir darum das Flugzeug runter zu machen?
Warum liest es dir nicht selber durch!

Suchoi Su-35BM

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su35radar.jpg
 
Schon das alte Captor C Radar hatte eine Ortungsreichweite von etwa 185km, konnte 20 Ziele verfolgen und 6 gleichzeitig bekämpfen. Das war Tranche 1 des Eurofighter...

Systeme wie das Pirate 200 arbeiten z.B komplett passiv. Die Reichweiten sind da aber auch wetterabhängig. Reichweite zwischen 50 und 150 km. Es gibt da unterschiedliche Quellen.
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Zur SU-35 gibt es auch unterschiedliche angaben die 80km ortungsreichweite habe ich von einem artickel aus Ria novosti rauskopiert! Gibt auch andere angaben die von 182km sprechen!

[h=3]Avionik[/h]
Hauptsensor ist das mechanisch nachgeschwenkte passive Phased-Array-Radar Irbis-E (Schneeleopard), das auf dem N011M Bars der Su-30MKI basiert, einen Antennendurchmesser von 900 mm aufweist und im X-Band sendet. Das Problem des Leistungsverlustes bei elektronischen Schwenkwinkeln von über 40° konnte gelöst werden, so dass nun der volle Schwenkbereich von ±60° in Elevation und Azimut ausgenutzt werden kann. Da die mechanische Nachführung beibehalten wurde, kann die Antenne noch um ±60° im Azimut geschwenkt und um 120° gedreht werden. Der Prozessor zur Signalverarbeitung wurde durch den Solo-35-Digitalrechner ersetzt, was es ermöglicht, bis zu 30 Ziele im Track-While-Scan-Modus zu verfolgen und acht davon gleichzeitig zu bekämpfen.[SUP][4][/SUP] Im Luft-Boden-Modus können vier Ziele verfolgt und zwei davon gleichzeitig bekämpft werden.[SUP][11][/SUP] Die ursprüngliche 7-kW-Wanderfeldröhre des Bars wurde durch zwei 10-kW-Röhren ersetzt. Das nutzbare Frequenzband soll sich gegenüber dem Bars verdoppelt haben. Die offizielle Ortungsreichweite wird mit 90 km gegen ein Ziel mit einer Radarrückstrahlfläche von 0,01 m² angegeben.[SUP][4][/SUP] Da dies etwa der Ortungsreichweite einer E-3 Sentry ohne RISP-Upgrade entspricht, sind die Angaben sehr unglaubwürdig. Wird dagegen der Antennengewinn des Bars und dessen Pulsleistung von 4,8 kW bei 7 kW Einspeisung als Referenz genommen, kann für das Irbis-E bei gleichen Verlusten eine Pulsleistung von 13,7 kW errechnet werden. Wird die Ortungsreichweite von etwa 140 km für ein Ziel mit einem RCS von 1 m² für das Bars als Referenz genommen, kann über die Radargleichung eine Ortungsreichweite von 182 km errechnet werden. Wie alle Maschinen der Flanker-Serie hat auch die SU-35BM ein Heckradar, um das Situationsbewusstsein des Piloten zu verbessern. Dieses NIIP N012 wurde von der SU-27/30 übernommen und erreicht eine Ortungsreichweite von 20 NM (37 km) gegen ein Ziel mit einer Radarrückstrahlfläche von 1 m².[SUP][12][/SUP] Das Radar scannt dabei ±60° in Azimut und Elevation und dient auch zur Koordination von aktiven und passiven Gegenmaßnahmen.[SUP][13][/SUP]
Der OLS-35 besteht aus einem Infrarotsensor, einer TV-Kamera sowie einem Laserentfernungsmesser und befindet sich vorne rechts vor dem Cockpit. In einem Suchbereich von ±90° im Azimut und +60/−15° in der Elevation können bis zu vier Luftziele gleichzeitig verfolgt werden. Die Ortungsreichweite gegen Unterschallziele wird mit 50 km im Anflug und 90 km in der Verfolgung angegeben. Der Laserentfernungsmesser wird verwendet, um einzelne Ziele exakt zu verfolgen. Die Messgenauigkeit gegenüber Luftzielen in 20 km und Bodenzielen in 30 km Entfernung liegt bei ±5 Metern.[SUP][4][/SUP]
Für elektronische Gegenmaßnahmen können Störbehälter vom Typ SAP-518 an die Flügelspitzen montiert werden, welche im Frequenzbereich von 5–18 GHz arbeiten. Die Antennen der Radarwarner (ESM) L150 von Pastel in Omsk befinden sich links und rechts des Schwanzes und seitlich an den Lufteinläufen. Sie decken den Frequenzbereich von 1,2 bis 40 GHz ab und erlauben eine auf 5° genaue Ortung. Zusätzlich ergänzen ein auf Infrarotbasis arbeitender Raketendetektor mit sechs Sensoren der den gesamten Luftraum im Umkreis von 30 km abdecken soll und ein Laserwarnsystem mit zwei Sensoren die Selbstschutzausrüstung.[SUP][14][/SUP] Exportmaschinen der Su-30-Serie wie die Su-30MKM sind beispielsweise mit dem Raketendetektor MAW-300 von Saab Avitronics ausgestattet.[SUP][15]


Suchoi Su-35BM
[/SUP]
 
[h=1]Mini-Panzer als Siegprämie
Durch Minenfelder: Russland gewinnt Panzer-Biathlon
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Sie jagen in Panzern durch Parcours, über Minenfelder, Hügel und Steilhänge und schießen auf Pappziele: Russische Soldaten haben einen Wettkampf gegen Konkurrenz aus Kasachstan und Weißrussland gewonnen, der Biathlon nachempfunden ist.
Biathlon ist in Russland die populärste Wintersportart. Die Skijäger dürfen sich sogar über einen eigenen TV-Kanal freuen. Die Begeisterung hat jetzt offenbar auch das Militär gepackt. Beim ersten „Panzer-Biathlon“ der Welt feierte Russland am Wochenende auf dem Militärstützpunkt Alabino bei Moskau einen Heimsieg vor Kasachstan, Weißrussland und Armenien.

In unterschiedlich gefärbten Panzern des Typs T-72B mussten die Dreierbesatzungen wie bei der gleichnamigen Wintersportart einen knapp 20 Kilometer langen Parcours mit Hügeln, Minenfeldern und Steilhängen schnellstmöglich durchfahren und auf Pappziele in ein bis zwei Kilometer Entfernung feuern.

[h=2]Kasachstan knapp geschlagen[/h]Das russische Panzer-Trio um Kommandant Nikolai Morokow kam nach 26 Minuten ins Ziel, das kasachische Team benötigte 52 Sekunden mehr, dahinter landeten die Mannschaften aus Weißrussland und Armenien. Als Siegprämie gab es einen Mini-Panzer.

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Der Interims-Gouverneur der Moskauer Region Andrej Worobew pries den Wettkampf als den Charakter formend. Mit Hilfe des Panzer-Biathlons könnten junge Männer „verstehen, dass es ruhmreich ist, der Armee zu dienen.“ Dies sei ein „Teil des Lebenssinns“, die Teilnehmer lernten, „was ein echter Mann ist, der Waffen bedienen kann und die wahren menschlichen Werte kennt“.

Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu sagte, dass auch Einladungen an die USA, Italien und Deutschland eingegangen seien. „Deutschland und die USA wollen 2014 mitmachen“, hatte Schoigu zuvor gesagt. Einen ähnlichen Panzerwettbewerb hatte bis vor einigen Jahren die Nato unter dem Namen „Canadian Army Trophy“ veranstaltet.

Mini-Panzer als Siegprämie: Durch Minenfelder: Russland gewinnt Panzer-Biathlon - Mehr Sport - FOCUS Online - Nachrichten
 
Mini-Panzer als Siegprämie
Durch Minenfelder: Russland gewinnt Panzer-Biathlon

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Der Interims-Gouverneur der Moskauer Region Andrej Worobew pries den Wettkampf als den Charakter formend. Mit Hilfe des Panzer-Biathlons könnten junge Männer „verstehen, dass es ruhmreich ist, der Armee zu dienen.“ Dies sei ein „Teil des Lebenssinns“, die Teilnehmer lernten, „was ein echter Mann ist, der Waffen bedienen kann und die wahren menschlichen Werte kennt“.


Mini-Panzer als Siegprämie: Durch Minenfelder: Russland gewinnt Panzer-Biathlon - Mehr Sport - FOCUS Online - Nachrichten

Das ist wirklich schön formuliert, erinnert mich an frühere Politiker - Kaiser Wilhelm, A. Schicklgruber etc. - vor allem das mit den "wahren menschlichen Werten" ist zu schön...

Wilfried Owen hat 1917 geschrieben: „Die alte Lüge: Dulce et decorum est / Pro patria mori (Süss und ehrenvoll ist´s, für´s Vaterland zu sterben).“
 
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Das ist wirklich schön formuliert, erinnert mich an frühere Politiker - Kaiser Wilhelm, A. Schicklgruber etc. - vor allem das mit den "wahren menschlichen Werten" ist zu schön...

Wilfried Owen hat 1917 geschrieben: „Die alte Lüge: Dulce et decorum est / Pro patria mori (Süss und ehrenvoll ist´s, für´s Vaterland zu sterben).“

Wenn das "die wahren menschlichen Werte sind" meine Güte, wie dumm kann ein Mensch sein.
 
Zu friedenszeiten hat das natürlich einen schönen klang! So sind aber nun mal die Leute beim Millitär! Ob Russland, Deutschland, USA oder sonst ein Land wirst du überall finden!
Wenn es zum ernstfall kommt "Krieg" schaut das ganze schon mal sehr schnell anders aus! Dann ist es vorbei mit der Romantik =D

Kampfjet Su-30SM erstmals bei Luft- und Raumfahrtmesse MAKS bei Moskau

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Der Kampfjet Su-30SM wird erstmals an der Luft- und Raumfahrtausstellung MAKS in Schukowski bei Moskau teilnehmen. Die Maschine ist bereits aus Irkutsk (Sibirien) eingetroffen, berichtet am Montag die Flugzeugbau-Korporation Irkut.

Auf der MAKS-2013 wird die Maschine im Rahmen des Flugprogramms Figuren des höchsten Kunstfluges ausführen, heißt es weiter.
Der sehr manövrierfähige Mehrfunktions-Kampfjet Su-30SM stellt eine weitere Entwicklung der Familie von Kampfflugzeugen vom Typ Su-30MKI dar. Derzeit erfüllt Irkut die Verträge über die Lieferung von 60 Su-30SM-Kampfjets an das russische Verteidigungsministerium. Die ersten Maschinen waren 2012 an den Auftraggeber übergeben worden.

Irkut zufolge wurde am 28. Juni 2013 ein vorläufiges Gutachten über gemeinsame Flugerprobungen unterzeichnet, die den Weg zur Lieferung von Su-30SM-Maschinen an die russischen Luftstreitkräfte eröffnen.
Der sehr manövrierfähige Kampfjet Su-30SM ist mit einem Radar und Triebwerken mit lenkbarem Schubvektor versehen.
Militärflieger verweisen auf die breiten Möglichkeiten des Flugzeuges bei der gleichzeitigen Ortung und Vernichtung von mehreren Zielen in der Luft und auf dem Boden.



© RIA Novosti.
Kampfjet Su-30 MKI



Kampfjet Su-30SM erstmals bei Luft- und Raumfahrtmesse MAKS bei Moskau | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
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