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Russische Streitkräfte

Russian army opts for brains over brawn

August 20, 2013 Anton Valagin, special to RBTH
The air force has enlisted the country’s first science company.


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The mathematical model makes it possible to workout airplanes' behavior in critical modes without risking pilots' lives. Source: Igor Filonov / RG

The soldiers of Russia’s first science company at the Voronezh Air Force Academy (around 320 miles south of Moscow) have taken their oath. Unlike other armed forces, their life is regulated not only by army rules but also by special RF Defense Ministry Order 404.
These soldiers have no assault rifles: They had to borrow them from nearby military units for military exercises and the oath of enlistment. Instead, the company’s weapon is intellect.
“The soldiers are engaged in scientific work four days a week, from Monday through Thursday. Friday is devoted to routine army disciplines: marching drill, tactical and physical training,” says the company’s commander, Maj. Viktor Merzlov.


hier geht es weiter bei Interesse:
Russian army opts for brains over brawn | Russia Beyond The Headlines



 
Russland will Cyber-Abwehrzentrum eröffnen

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Russlands Geheimdienste wollen die nationale Informationsinfrastruktur besser schützen, schreibt die Zeitung „Rossijskaja Gaseta“ am Dienstag.
Ein entsprechender Gesetzentwurf wurde bereits ausgearbeitet. Gleichzeitig könnten mehrere Gesetze, darunter das Strafgesetz, novelliert werden, um Hacker zu Haftstrafen von bis zu zehn Jahren verurteilen zu können.
Neben Hacker können auch Mitarbeiter von Organisationen (beispielsweise IT-Experten), wegen deren Nachlässigkeit IT-Systeme gehackt werden, zur strafrechtlichen Verantwortung gezogen werden. Für sie sind Strafen von bis zu sieben Jahren Haft vorgesehen. Für die Ermittlung solcher Fälle wird der Inlandsgeheimdienst FSB zuständig sein.
Doch die Strafen sind nicht das Wichtigste. Viel wichtiger ist die Entwicklung von Computersystemen, die Viren – egal ob russische oder ausländische – abwehren können. Zu diesem Zweck soll ein nationales Cyber-Abwehrzentrum eingerichtet werden, dessen Arbeit wiederum der FSB kontrollieren würde. Dieses Zentrum sollte sich mit der Vorbeugung bzw. Aufdeckung von Hackerattacken befassen.
Objekte der Eisenbahn und Kraftwerke oder Datenbanken sollen künftig besser vor Hackerangriffen geschützt werden.
Der Gesetzentwurf sieht nicht nur den technischen, sondern auch den physischen Schutz der Infrastrukturobjekte vor. Mit anderen Worten sollen sie nicht nur von Computersystemen, sondern auch von Wächtern bewacht werden. Denn die Kabel eines Systems können nicht nur von einem Hacker, sondern auch mit einem Hammer beschädigt werden.

Russland will Cyber-Abwehrzentrum eröffnen | Zeitungen | RIA Novosti

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Russland stellt Cyber-Truppen auf

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Bei den russischen Streitkräften entsteht bald eine neue Waffengattung, die sich mit Überwachung, Datenverarbeitung und Bekämpfung von Gefahren im Cyberspace befassen wird. Dies teilte Andrej Grigorjew, Chef des Fonds für zukunftsorientierte Forschungen (FPI), mit.

Unterstellt wird die neue Waffengattung einem Cyberkommando, das beim Verteidigungsministerium etabliert werden soll, so Grigorjew am Dienstag im Radiosender Echo Moskaus. Für die neue Einheit würden bereits Offiziere ausgebildet, der Akzent liege bei Fremdsprachen. Konkrete Termine nannte der FPI-Chef nicht. Laut Medieninformationen sollen die Cybertruppen noch in diesem Jahr entstehen.
Der FPI, der 2012 als Pendant zur amerikanischen Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) gegründet wurde, hat in diesem Jahr einen Etat von umgerechnet 54 Milliarden Euro.

Russland stellt Cyber-Truppen auf | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Russland rüstet sich mit „Schlauch-Raketen“

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Die russische Armee hat beim Moskauer Luftballonhersteller Rusbal Medien zufolge 20 Typen verschiedener Gummi-Raketen bestellt. Als erste sollen Schlaucherzeugnisse geliefert werden, die die Flugabwehr-Systeme S-300 imitieren.
Die Attrappen täuschen nicht nur optisch, sondern auch im Wärmewellen- und Funkwellen-Bereich, teilte Rusbal-Chef Juri Stepanow nach Angaben von Lenta.ru mit. „Komplexe Aufklärungsmittel werden sie als die wahren Waffen identifizieren.“
Vor einigen Monaten wurde berichtet, dass die russischen Streitkräfte schon 2014 Gummi-Panzer T-72 und T-80 aber auch Schlauch-Flugzeuge Su-27 und MiG-31 in Dienst stellen werden, um fremde Aufklärungen von den tatsächlichen Raketenstandorten abzulenken. Die Attrappen, die aus 100 Meter Entfernung nicht mehr von den Original-Maschinen zu unterscheiden sind, werden im Rahmen des bis 2020 angelegten und mit rund 480 Milliarden Euro dotierten Rüstungsprogramms angeschafft.
Die Gummi-Technik ist mit Wärme- und Funkimitatoren, Energieanlagen und Ventilatoren ausgestattet. Dabei wiegt jedes Täuschziel je nach Typ zwischen 30 und 100 kg und ist leicht mit Lkws, aber auch per Luft und zu Wasser zu transportieren. Bereits im Zweiten Weltkrieg hat die Rote Armee hölzerne Panzer und Kanonen genutzt, um die Aufklärer der Wehrmacht zu täuschen.

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Russland rüstet sich mit

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Russlands Luftstreitkräfte kaufen 16 MiG-Kampfjets

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Russlands Luftwaffe erwirbt 16 Kampfjets des Typs MiG-29SMT im Gesamtwert von etwa 365 Millionen Euro, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Dienstag.
Wie das russische Verteidigungsministerium ferner mitteilte, wurde der Kauf von 37 weiteren Kampfjets des Typs MiG-35 auf 2016 verschoben.
Bei den Tests zur indischen Ausschreibung vor zwei Jahren zeigte MiG-35 ausgezeichnete Ergebnisse im Hochgebirge. In den nächsten drei Jahren bereitet sich der russische Flugzeugbauer MiG auf die Serienproduktion dieses Flugzeugs vor. Bis dahin solle das russische Militär mit neuen MiG-29SMT beliefert werden, hieß es.
Die russische Flugzeugbauholding OAK bestätigte, dass der Deal mit dem russischen Verteidigungsministerium kurz vor dem Abschluss steht. „Auf die 16 Kampfjets hat man sich bereits geeinigt“, hieß es. „Optional ist eine zweite Lieferpartie dieser Flugzeuge geplant“.

Das russische Militär verfügt bereits über 28 Kampfjets des Typs MiG29SMT. Nachdem Algerien 2008 diese Kampfflugzeuge abgelehnt hatte, wurden sie bei den russischen Luftstreitkräften eingesetzt.
„Der neue Vertrag würde die Kapazitäten des Unternehmens MiG auslasten, das derzeit 24 Flugzeuge MiG29K/KUB für das russische Verteidigungsministeriums produziert“, so Militärexperte Konstantin Makijenko. „Zugleich bestätigte der Kauf der Kampfjets MiG29SMT, dass die russischen Luftstreitkräfte weiter auf zwar einfache und konservative, aber bewährte technische Lösungen setzen“, so der Experte.


http://de.ria.ru/zeitungen/20130820/266702555.html

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Russland nimmt 2 neue Su-34 in die Luftstreitkräfte auf!

Nr.1
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Nr.2 muss noch Lackiert werden!
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http://sdelanounas.ru/blogs/39015/
 
Atom-U-Boot „Sewerodwinsk“:
Dritte See-Erprobungen erfolgreich abgeschlossen


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Das Atom-U-Boot „Sewerodwinsk“ hat den dritten Zyklus der See-Erprobungen (von vier geplanten) abgeschlossen, teilte der Pressedienst der Schiffswerft Sewmasch mit.
„Das Schiff befand sich mehr als 20 Tage auf hoher See. In dieser Zeit wurde das geplante Testprogramm in vollem Umfang durchgespielt“, zitiert der Pressedienst den Sewmasch-Vertreter Marat Abischanow.
Die „Sewerodwinsk“ ist das erste atomgetriebene U-Boot der neuen Baureihe 885 „Jassen“ mit geringer Geräuschentwicklung. Erstmals in der Geschichte des russischen Schiffsbaus befinden sich die Torpedorohre nicht am Bug, sondern hinter der Kommandobrücke. Am Bug ist eine hochmoderne Unterwasser-Schallanlage angebracht.

Das Atom-U-Boot verfügt über acht Senkrechtstartanlagen für Raketen und ist mit Zielsuchtorpedos und Minen bewaffnet. Hauptwaffe sind die weitreichenden Überschall-Marschflugkörper der Typen „Onyx“ und „Kaliber“. Das 119 Meter lange und 13,5 Meter breite U-Boot kann auf bis zu 16/31 Knoten beschleunigen und bis zu 600 Meter tief tauchen. Die Besatzung ist 90 Mann stark, darunter 32 Offiziere.
Die russische Kriegsmarine soll bis Ende 2013 drei Atom-U-Boote erhalten: die „Sewerodwinsk“ (Projekt 855 „Jassen“), die „Alexander Newski“ und die „Wladimir Monomach“ (Projekt 955 „Borej“).



© RIA Novosti.
Atom-U-Boot Sewerodwinsk



Atom-U-Boot
 
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