Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

USA planen Intervention in Syrien

Für oder gegen Assad


  • Umfrageteilnehmer
    90
  • Umfrage geschlossen .
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


- - - Aktualisiert - - -


"Gestern sind rund 3500 Turkmenen aus der syrischen Bap Region in die nahegelegene türkische Grenzstelle Çobanbey bei Kilis geflüchtet. Auslöser der Massenflucht sind Kämpfe zwischen der freien syrischen Armee und der Irakischen Islamischen Damaskus Organisation (ISID), die gestern (29.01.) begonnen haben."
http://www.vaybee.de/deutsch/channel/news/tuerkei_gefechte-syrien-vertreiben-turkmenen-107167.php

- - - Aktualisiert - - -

Syrien: US-Geheimdienste sagten Unwahrheit über angebliche Chemiewaffen


10. Februar 2014 - 9:00
Syrien, Damaskus, Ghouta, Geheimdienst, CIA, Thodore Postol, Richard Lloyd, Baschar al Assad, Chemiewaffen, Sarin, McClatchy, UNO, Sicherheitsrat, Seymour Hersh, OPCW, MIT, Vereinte Nationen
syrian-chemiewaffen.jpg






Naher Osten


Beinahe hätten sachlich falsche US-Geheimdienstberichte erneut eine kriegerische Auseinandersetzung im Nahen Osten herbeigeführt.
Bei dem genannten Giftgasangriff auf Ghouta, einem Vorort von Damaskus, waren nach verschiedenen Quellen am 21. August 2013 zwischen 281 und 1.729 Menschen ums Leben gekommen. Wie kürzlich bekannt wurde, beruhten die Angaben westlicher Regierungen, diese Angriffe mit chemischen Waffen auf die Zivilbevölkerung könnten nur vom Regime des Präsidenten Baschar al Assad ausgegangen sein, offenbar auf Fehlinformationen westlicher Geheimdienste.
Dies erklärten kürzlich zwei US-Experten, Theodore Postol vom renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT) und der ehemalige UN-Inspekteur Richard Lloyd, in ihrem Bericht „Possible Implications of Faulty U.S. Technical Intelligence“.

Chemiewaffeneinsatz nicht durch Assad


Laut Postol und Lloyd kamen dabei „improvisierte chemische Geschoße“ mit einer Reichweite von rund zwei Kilometern zum Einsatz. Syrische Regierungstruppen seien aber zum Zeitpunkt des Einsatzes erheblich weiter vom Ziel entfernt gewesen
. Sie konnten daher nicht von den syrischen Truppen abgefeuert worden sein. Auch die eingesetzten Raketentypen fänden sich nicht in der durch die Assad-Regierung angegebenen Erklärung über die eigenen Bestände an die Organisation für die Kontrolle des Verbots von Chemiewaffen (OPCW). Dies berichtete kürzlich die gewöhnlich gut informierte Washingtoner Nachrichtenagentur McClatchy DC.
Weitere Berichte aus dem Umfeld der Vereinten Nationen legten ebenfalls nahe, dass die Berichte der US-Geheimdienste über die Geschehnisse in Syrien falsch gewesen seien. Nicht umsonst sehen Beobachter Parallelen zu ähnlichen, absichtlich herbeigeführten Geheimdienst-Falschinformationen aus den Zeiten der Golfkriege, mit denen militärische Interventionen vor den nationalen Parlamenten oder dem UN-Sicherheitsrat herbeigeführt worden waren.


Westliche Presse verschweigt Erkenntnisse


Postol und Lloyd warnen davor, den westlichen Geheimdiensten die laufenden Falschinformationen ihrer Regierungen und der Öffentlichkeit durchgehen zu lassen: „Falls die Quelle dieser Irrtümer nicht identifiziert wird und die Vorgänge, die zu diesem Informationsirrtum geführt haben, unkorrigiert bleiben, werden die Chancen für ein zukünftiges Politik-Desaster mit Sicherheit wachsen“, schließt ihr Bericht. Mit wenigen Ausnahmen, so etwa der US-Geheimdienstspezialist Seymour Hersh in der angesehenen London Review of Books, verschwiegen westliche Presse und Nachrichtenagenturen die brisanten Tatsachen der US-Geheimdienstfälschungen über Syrien weitgehend.

http://www.unzensuriert.at/content/...sagten-Unwahrheit-ber-angebliche-Chemiewaffen

=)
 
26.01.2014 10:50
"Al-Kaida schneidet Dutzenden die Kehle durch"


Nachdem die Kontrole in Carablus bei der Stadt Aleppo in Syrien zu den irakischen Damaskus Islamischen Organisation gelangt ist, flohen 250 Turkmenen über die Grenze in die Türkei.

In der Stadt Carablus bei Aleppo in Syrien errang die irakische Islam Damaskus Organisation die Kontrolle über das Gebiet, so flüchteten letzte Woche 250 Turkmenen über die Grenze in die Türkei. Somit haben in den letzten 10 Tagen über 500 Turkmenen Zuflucht in der Türkei gesucht.
Der Flüchtlin Husam Huso erzählt, dass er zuvor in Humus war und nach der Bombardierung in das Flüchtlingslager in Carablus, welches gegenüber der türkischen Stadt Karkamis nei Antep liegt, gegangen ist. " Als ISID Carablus erobert hat, haben wir Angst bekommen. Da wir erfahren haben, das die Militanten in Carablus Dutzenden von Menschen die Kehle durchgeschnitten haben. In dem Lager, wo wir waren, wurden Regel aufgestellt, so durften die Frauen nicht rausgehen. Nicht mal die Kranken durften wir irgentwohin bringen. Zur Rettung unseres Lebens haben Zuflucht in der Türkei gesucht", sagte Huso.
Muhammed Cuma, der vor 7 Monaten vor den Bombardierungen in Humus nach Carablus geflohen war, erzählt ebenfalls, das die ISID nach der Übernahme der Kontrolle in der Stadt, Entsetzlichkeiten unter der Bevölkerung begeht.Metin İLİKSOY/KARKAMIŞ (Gaziantep), (DHA)

"Al-Kaida schneidet Dutzenden die Kehle durch"



29.01.2014 22:15
Die Flucht der Türkmenen dauert an


Während der Flucht vor anhaltenden Konflikten in Syrien andauert, werden die Maßnahmen an der Grenze durch die Sicherheitskräfte erhöht.

http://haber.dha.com.tr/die-flucht-der-turkmenen-dauert-an_589193.html


 
Zurück
Oben