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Nik
Guest
Das ist auch interessant, für all diejenigen, die sich für dieses Thema interessieren:
Deutscher ISIS-Terrorist spricht schlecht über die Al-Nusra ( auf Deutsch )
LiveLeak.com - German ISIS-Member speaks bad about Jabhat al-Nusra
Der libysche Oberst Mansour al-Mazini hat enthüllt, dass Extremisten versucht hätten, Senfgas über Libyen nach Syrien zu schmuggeln.
"Die Extremisten versuchten, eine Ladung Senfgas nach Syrien zu schicken. Wir haben die Sendung abgefangen, sie ist nun in unserer Obhut, " sagte al-Mazini dem libyschen Staatsfernsehen.
Er wies darauf hin, dass die Beamten gefordert hätten, diese Sendung freizugeben.
Im Zuge des von der NATO 2011 geführten Angriffs auf Libyen ist das Land zu einem Tummelplatz für islamistische Terroristen gewordern. Diese versammeln sich dort, bilden ihren Nachwuchs aus, den sie dann nach Syrien schicken.
Von Gesetzlosigkeit und Chaos regiert, makiert Libyen den Beginn der "Straße des Todes", auf welcher die Terroristen einkehren, bevor sie zur türkisch-syrischen Grenze gehen, um dort illegal nach Syrien einzureisen. Einmal in Syrien angekommen führen sie Terrorakte durch, um das Volk dort zu quälen.
Libyen: Senfgas für Terroristen in Syrien abgefangen - International Business Times
Obamas Kriegslüge
Zwei US-Forscher legen Studie zum Chemiewaffenangriff vom 21. August 2013 bei Damaskus vor: Washingtons Darstellung ist falsch
Von Arnold Schölzel[TABLE="width: 50"]
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[TD]Zamalka bei Damaskus, 29. August 2013: UN-Inspekteure auf einem vom Chemiewaffenangriff betroffenen Grundstück![]()
Foto: REUTERS/Mohammad Abdullah[/TD]
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Bereits am Dienstag vergangener Woche legten zwei US-Forscher einen Untersuchungsbericht zum Chemiewaffenangriff im syrischen Ghuta bei Damaskus im August 2013 vor. In westlichen Ländern berichteten darüber nur wenige Medien, obwohl die Studie zu dem Schluß kommt: Die Giftgasmunition konnte nicht aus den Gebieten, die von syrischen Regierungstruppen kontrolliert wurden, abgefeuert worden sein.
Autoren der 23seitigen Analyse sind Richard Lloyd, ein früherer UN-Waffeninspekteur, und Theodore Postol, Professor am Massachusetts Institute of Technology (MIT). Unter dem Titel »Mögliche Auswirkungen falscher technischer US-Aufklärung« legen sie ihre Ergebnisse der Überprüfung jener Raketen vor, mit denen nach Erkenntnis von UN-Waffeninspekteuren am 21. August vergangenen Jahres Sarin in mehrere Ortschaften in der Region Ghuta geschossen worden war.
Lloyd und Postol fassen die Resultate, zu denen sie gelangten, so zusammen: »– Die syrischen unkonventionellen Chemiewaffenträger, die beim Nervengasangriff vom 21. August in Damaskus benutzt wurden, hatten eine Reichweite von rund zwei Kilometern.
– Die unabhängige Bewertung der Reichweite der Chemiewaffenträger durch die Vereinten Nationen steht in genauer Übereinstimmung mit unseren Befunden.
– Das besagt, daß diese Geräte nicht vom ›Herz‹ oder dem östlichen Rand des von der syrischen Regierung kontrollierten Gebietes, wie es auf einer Geheimdienstkarte, die vom Weißen Haus am 30. August 2013 veröffentlicht wurde, dargestellt war, nach Ostghuta abgefeuert werden konnten.
– Diese falsche Geheimdienstinformation hätte zu einer ungerechtfertigten US-Militäraktion führen können (…).
– Eine genaue Überprüfung der Tatsache, daß die Trägerwaffen solch geringe Reichweite hatten, hätte zu einer komplett anderen Bewertung der Situation auf Grundlage der gesammelten Daten geführt.
– Welche Gründe auch immer zu den ungeheuerlichen Fehlern (errors) in den Geheimdienstinformationen führten – die Quelle dieser Fehler muß aufgeklärt werden.
– Wenn die Quelle dieser Fehler nicht identifiziert wird, werden die Vorgänge, die zu diesem Versagen der Geheimdienste geführt haben, unkorrigiert bleiben, und die Möglichkeiten für ein zukünftiges Politikdesaster werden mit Bestimmheit wachsen.«
Gegenüber der US-Webseite www.mcclatchydc.com erklärte Postol am vergangenen Mittwoch, er selbst sei zu Beginn der Untersuchung davon ausgegangen, daß nur die syrische Regierung hinter dem Chemiewaffenangriff stecken konnte: »Aber jetzt bin ich mir keiner Sache mehr sicher. Die Geschichte der Administration ist nicht einmal nahe an der Wahrheit.« Lloyd wird mit den Worten zitiert: »Die syrischen Rebellen haben sehr wahrscheinlich die Fähigkeit, solche Waffen herzustellen. Ich denke, sie könnten dazu eher fähig sein als die syrische Regierung.«
Der Giftgasangriff in Ghuta kostete nach unterschiedlichen Berichten zwischen 280 und bis zu 1700 Menschen das Leben. Die USA und ihre Verbündeten machten die syrische Regierung verantwortlich und drohten mit einem Luftkrieg. Er konnte in letzter Minute abgewendet werden. Anfang Dezember hatte der US-Journalist Seymour Hersh berichtet, die US-Regierung habe Informationen über Giftgasvorräte in den Händen der bewaffneten syrischen Gruppen manipuliert (siehe jW vom 10. Dezember 2013).
Text der Studie im Internet: kurzlink.de/ghuta-studie
[h=1]Marinebasis Tartus[/h] Tartus in Syrien
Die Marinebasis Tartus ist ein Marinestützpunkt der syrischen Marine in der syrischen Hafenstadt Tartus.
Die syrische Marinebasis nimmt eine Fläche von 0,4 km² (40 ha) ein, daneben beherbergt sie auf einer Fläche von 0,015 km² (1,5 ha) einen kleinen Stützpunkt (genau genommen nur eine technische Basis) der Russischen Marine und eine Pier, die im Wesentlichen aus zwei schwimmenden Schiffsanlegern von je 120 m Länge besteht.
Der Marinestützpunkt in Tartus wurde seit der Unterzeichnung eines entsprechenden bilateralen Abkommens mit Syrien im Jahr 1971 von der Sowjetunion mitgenutzt. Gegenwärtig (2012) ist es der einzige Stützpunkt, den die Russische Marine im Mittelmeer unterhält.
Gefahr von Tartus auf die militärischen Basen in der Türkei, in Israel und in Zypern?
Nun ja, UK unterhält auf Zypern eine ihrer grössten Militärstützpunkte im Mittelmeer und die USA haben unzählige Stützpunkte in der Türkei, soweit ich weiss. Tartus stört einfach der Hegemonie des Westens in diesem Raum. Tartus muss weg.Wie meinst du das genau?
Nun ja, UK unterhält auf Zypern eine ihrer grössten Militärstützpunkte im Mittelmeer und die USA haben unzählige Stützpunkte in der Türkei, soweit ich weiss. Tartus stört einfach der Hegemonie des Westens in diesem Raum. Tartus muss weg.
Kriegs-Interessen der Großmächte holen Zypern aus der Staats-Pleite
Amerikaner und Briten brauchen Zypern, wenn sie Nordafrika und den Nahen Osten kontrollieren wollen. Am Samstag stimmten die Russen einer Umschuldung seines Milliarden-Kredits an Zypern zu. Daraufhin verweigerten die Zyprioten den Amerikanern die Erlaubnis, von Zypern aus Kampfeinsätze gegen Syrien zu fliegen. Kurz danach machte Obama seinen Rückzieher. Der Insel-Staat profitiert auch wirtschaftlich von den geostrategischen Ambitionen der Großmächte – und spielt die Kontrahenten offenbar geschickt gegeneinander aus.
Die Bedingung, die die Russen jedoch stellten, dürfte Obamas Kampfeslust deutlich vermindert haben: Die Umschuldung werde nur über die Bühne gehen, wenn Zypern den Amerikanern und Briten die rote Karte für einen Militäreinsatz zeigt. Prompt verkündete Außenminister Ioannis Kasoulides am Samstag, dass Zypern nicht für militärische Operationen gegen Syrien verwendet werden dürfe.
Kriegs-Interessen der Großmächte holen Zypern aus der Staats-Pleite | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
[h=1]Russland will Luftwaffenstützpunkt auf Zypern nutzen - Zeitung[/h]
Moskau und Nikosia bereiten ein Abkommen über die Nutzung der „Andreas Papandreou“-Luftwaffenbasis in Südzypern durch Russland vor, schreibt die Zeitung „Phileleftheros“ nach den Ergebnissen des Treffens von Zyperns Außenminister Joannis Kasulidis mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow in St. Petersburg.
http://de.ria.ru/security_and_military/20130623/266354512.html
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