Wisst ihr: Jeder einzelne, der Thaqi, die USA oder den Westen kritisiert ist einfach ein kleiner post-kommunistischer Bastard der Teil des Problems ist. Wieso?
Lasst mich das an Punkten aufzählen...
Thaqi hat folgendes erreicht bzw. vor:
-eine Milliarde für die Senkung der Arbeitslosigkeit bereitstellen. Geld, welches aus "Ersparnissen" der Diaspora kommt und nicht vom Himmel gefallen ist.
-er hat die Autobahn bauen lassen und wenn das ungebildete Volk lieber illegale Autorennen auf denen fährt und laufend Unfälle baut, als die Autobahn für den Handel zwischen AL-KS zu verwenden, dann sind die selbst schuld.
-er hat den Norden unter seine Kontrolle gebracht. Damit meine ich nicht die politische, aber die wirtschaftliche Kontrolle. Kein scheiß LKW kommt rein, ohne Gebühren zu zahlen und der Schmuggel ist drastisch gesunken (vor allem nachdem die Amis mit Betonbrocken die illegalen Wege gesperrt haben)
-er hat die Löhne erhöht. Mag zwar eine Show für die Wahlen sein, aber er hat alles abgesprochen, vor allem mit der Weltbank und dem IWF.
-er hat eine neue Fiskalpolitik einführen wollen, aber wenn die beschissene Opposition dieses blockiert, ist das nicht seine Schuld
Wer die USA beschuldigt, uns auszubeuten oder Kosovo wie Nigeria oder Afghanistan verkommen zu lassen, ist ein Untermensch, der von radikalen und kommunistischen Kräften manipuliert wurde.
Es wurde genannt, dass Kosovo noch ärmer wird und wie Nigeria endet, was reich an Erdöl ist. Der Unterschied zwischen Nigeria und Kosovo ist der, dass sich in Kosovo keine radikalen Arschlöcher in die Luft jagen und keine 40 Völker im Land gegenseitig Krieg führen. Wieso hat es mit Staaten wie Taiwan, Süd-Korea, die VAE oder Singapur geklappt?
Ich nehme Singapur immer wieder gerne als Beispiel. Wieso? Weil dieser Mini-Staat so gut wie keine Rohstoffe hat und vor kurzer Zeit noch arm wie Scheiße war. Sie sind aber geostrategisch gut gelegen für Schiffsverkehr und haben die Amis ins Land gelassen. Durch ihre Steuerpolitik wurden sie ein attraktives Ziel für Investitionen und ihre Bevölkerung ist jung, arbeitswillig und gebildet. Gant gleich wie bei uns...junge, arbeitswillige aber meist ungebildete Menschen. Südkorea hat nach dem Krieg gleich die USA in ihr Land alles erledigen lassen. Die Amis durften dort Truppen haben und Ressourcen anzapfen, Korea wurde reich und ein sogenannter "Tigerstaat" und die Nordkoreaner hingegen blieben arm-zurückzuführen auf politische Missstände und Anlehnung an dämliche Systeme wie Kommunismus.
Das Problem in Kosovo sind nicht die Serben. Alle die meinen, man müsse die Serben loswerden oder "vertreiben", wie man es gerne in Kaffees hört, haben null Ahnung. Man könnte die radikalen aus dem Norden einfach wirtschaftlich schwächen. Schmuggel stoppen, die Nordgrenze wie die zwischen USA-MEX sichern und jeden Schmuggler gleich ob Serbe oder Albaner verhaften. Anstatt sich darum zu streiten, welche Partei mehr lügt, sollte man zusehen, dass man für den Staat arbeitet. Deutschland hat in den 50ern streng Politik von Wirtschaft getrennt. Das Volk hatte es einfach satt, sich mit Politik zu befassen...erst recht, nachdem alles in der Wirtschaft politische Hintergründe hatte unter Hitler.
Ich befürchte, man muss Kosovo erst Deutschland 1945 gleichsetzen, damit das Volk endlich kapiert, versteht und FÜR den Staat arbeitet.