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Wohin steuert die Ukraine?

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Ich wette,es dauert nicht lange und das ukrainische Militär putscht.Dann stehen sie so richtig mit runter gelassenen Hosen da,ich glaube die nächsten werden diese Pfeifen wie Turtschynow und co die sich vor Gericht verantworten werden,wenn sie schon vorher nicht reissaus nehmen.Deutschland nimmt ja alle Schwachmaten dieser Welt auf,von dacher herzlich Willkommen.

Schwer zu sagen, wer weiss wie die Kräfteverhältnisse in der Armee sind, warscheinlich es ist genauso wie draussen es gibt Offiziere die proukrainisch und Offiziere die prorussisch sind und welche die einfach ihrem Land dienen wollen
 
EU will Gas-Rechnungen der Ukraine mit Steuergeldern bezahlen

EU-Kommissar Oettinger will die offenen ukrainischen Gas-Rechnungen mit europäischen Steuergeldern bezahlen. Wenn die EU nicht zahle, könne Russland seine Gas-Lieferungen an das Land einstellen. Auch die Versorgung Deutschlands über die Ukraine wäre in Gefahr.

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Energie-Kommissar Oettinger (r.) will dem ukrainischen Energie-Minister Juri Prodan EU-Steuergeld geben. (Foto: dpa)

„Wenn wir Kiew nicht in die Lage versetzen, offene Gasrechnungen von mehr als zwei Milliarden Dollar zu bezahlen, besteht die Gefahr, dass Russland die Ukraine nicht mehr versorgt“, sagte der deutsche Politiker der Welt am Sonntag. Weil die frühere Sowjetrepublik das wichtigste Transitland nach Europa sei, könne es zu einem schwer kontrollierbaren Prozess kommen, der auch Deutschland betreffen würde.

Zugleich sagte Oettinger, die Europäer hätten in den vergangenen Jahren viel getan, um sich gegen Lieferausfälle zu wappnen. Es gebe neue Pipelines, damit sich Mitgliedstaaten im Krisenfall besser helfen könnten sowie größere Speicher.
Kurzfristig gehe es nun darum, eine Gas-Krise zu vermeiden und Versorgungssicherheit für den nächsten Winter zu gewährleisten, sagte der Kommissar. Zudem müsse man über eine Energiestrategie für die kommenden Jahrzehnte entscheiden. „Vom Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs im Juni erwarte ich Antworten.“
Kommissionspräsident Barroso hatte am Donnerstag eine Einladung des russischen Präsident Putin angenommen. Bei gemeinsamen Gesprächen mit der Führung in Kiew soll die europäische Gas-Versorgung gesichert werden (mehr hier).
Der russische Konzern Gazprom deckt etwa 30 Prozent des europäischen Gasbedarfs. Etwa die Hälfte der Lieferungen wird durch die Ukraine geleitet. Der russische Präsident Wladimir Putin hat erklärt, dass sich sein Land an die Lieferverträge mit Europa halten werde.
19.04.14, 10:01 Deutsche Wirtschafts Nachrichten

welch eine Überraschung, das ist erst der Anfang, die Ukraine wird den Europearn noch viel Freude bereiten Putin lacht sich halbtot :laughing6:
 
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Sollen sie doch machen, wenn die polnische Regierung/Gesellschaft dem zustimmt.

Btw. gerade eine Umfrage gelesen:
Nach den Erhebungen des Kiewer Internationalen Instituts für Sozialforschung wollen 70 % der Bewohner der südlichen und östlichen Landesteile der Ukraine KEINEN Anschluss an die Russische Föderation.

Wofür sich ca. 74 % der Respondenten aussprechen ist eine freundschaftliche Beziehung zweier souveräner Staaten mit offenen Grenzen, ohne Visabeschränkungen. (Was Russland anziehend mache sei die stabile wirtschaftliche Situation, hohe^^ Löhne und Renten und eine stabile Regierung.)

Îïðîñ: ïî÷òè 70% æèòåëåé þãî-âîñòîêà Óêðàèíû íå õîòÿò ïðèñîåäèíåíèÿ ê Ðîññèè - Ãàçåòà.Ru | Íîâîñòè
 
da wird die Gesellschaft nicht gefragt... wer einen Krieg anzetteln will, der interessiert sich kaum was irgendwelche Gesellschaften sagen/wünschen... und wenn, dann wird durch Medien&Co. so verdreht, als wünschten sie etwas anderes...
 
Da bin ich doch ehr vorsichtiger mit den Umfrage Zahlen weil:

Viele Krim-Bewohner wollen nur mehr Autonomie

Laut einer aktuellen Umfrage des Kiewer Internationalen Instituts für Soziologie wollen aber nur 41 Prozent der Krimbewohner lieber zu Russland gehören. Viele andere wollen dagegen lediglich mehr Autonomie von der Zentralregierung in Kiew. Wie verlässlich die Zahlen sind, ist schwer abschätzbar, da keine Umfrage in der angespannten Lage als unabhängig betrachtet werden kann.

Krim-Krise: Kein Weg zurück für Putin - Politik | STERN.DE

Und wie verlässlich diese Zahlen sind hat sich ein Paar Tage später (im Referendum) gezeigt - wobei ich nicht glaube das der (Süd-)Osten der Ukraine sich an Russland anschließen wird, jedoch eine ukrainische Föderation wäre eine alternative.
 
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Putin ruft europäische Länder zu Hilfe für Kiew auf

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Der russische Präsident Wladimir Putin hat alle europäischen Länder aufgerufen, die an einer Aufrechterhaltung der ukrainischen Wirtschaft interessiert sind, auf, Kiew zu helfen und Maßnahmen zur Haushaltsfinanzierung zu ergreifen.
Putin hatte in der vorigen Woche Botschaften an die Spitzenvertreter der Länder von Ost- und Westeuropa im Zusammenhang mit den Gasschulden der Ukraine gerichtet.

Er schrieb insbesondere, dass Russland in den letzten vier Jahren durch den Gaspreisrabatt die Ukraine mit 35,4 Milliarden US-Dollar subventioniert habe. Der russische Staatschef schlug vor, unverzüglich Ministerkonsultationen abzuhalten, um abgestimmte Handlungen zur Stabilisierung der ukrainischen Wirtschaft und zur Sicherung der Lieferungen und des Transits von russischem Gas in strikter Übereinstimmung mit den entsprechenden Verträgen zu erarbeiten.

„Wir wollen die ukrainische Wirtschaft nicht untergraben und die Zuverlässigkeit des Gastransits nach Europa nicht in Zweifel ziehen.

Deshalb rufen wir alle europäischen Länder, alle Länder, die an der Aufrechterhaltung der ukrainischen Wirtschaft interessiert sind, auf, am Prozess der Hilfe für die Ukraine teilzunehmen und Maßnahmen zu ergreifen, die auf die Haushaltsfinanzierung gerichtet sind“, so Putin im TV-Sender Rossija 1.

Putin ruft europäische Länder zu Hilfe für Kiew auf | Politik | RIA Novosti
 

Mi casa e su casa.

Wie würde die USA reagieren, wenn die Freunde aus Kanada, die polnische Regierung bitten würden, polnische Soldaten auf kanadischen Boden zu stationieren, nur um sicherzustellen, dass keine illegale Einwanderer in ihr Land einreisen?Eigentlich müsste die Amis das locker sehen, schließlich sind wir doch alle ganz dicke in der NATO, wo wir uns doch gegenseitig helfen und unsere Grenzen schützen wollen. :^^:
 
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