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Völkermorde vom Altertum bis zur Gegenwart

Du bist so schwul Sonne.

Er ist hochinteligent.

Er hat den "Türken" ausgekundschaftet und weiß zielgenau wie und wo er sie treffen kann, um sein persönlich-rassistischen Hass zu befrieden. Zur Untermauerung seiner Behauptungen bedient er sich radikalen Quellen mit terroristischem Hintergrund.
 
Er ist hochinteligent.

Er hat den "Türken" ausgekundschaftet und weiß zielgenau wie und wo er sie treffen kann, um sein persönlich-rassistischen Hass zu befrieden. Zur Untermauerung seiner Behauptungen bedient er sich radikalen Quellen mit terroristischem Hintergrund.

Er hat es nicht leicht als Freund des türkischen Volkes es allen Recht zu machen.
 
Ich gebe zu ich bin weder das eine oder andere; das habt ihr ja sicher an meiner Landesflagge gesehn und ja ich lebe und wohne in Österreich.
Aber seien wir mal ehrlich; lassen wir diese ganzen äusserlichen Eindrücke von den Menschen ab wie Herkunft; Religion und sonstiges; das einzige was in meinen Augen langsam mich wirklich anekelt; dass die Menschen im Namen der Religion; Politik schon seit Jahrhunderten sich gegenseitig abgeschlachtet; verurteilt und sonstige Verbrechen begangen haben.
Denn wir haben doch alle die gleichen Gliedmaßen; die wir zum Leben brauchen; ähneln uns trotz verschiedener Hautfarben und Sprache; sowie Kultur... ja sogar unser Blut ist einheitlich rot... wozu dann diese ganzen Volkshetzen?
Genau wie jetzt diese Weltmeisterschaft in Fussball... es ist mir immer ein Rätsel warum bei solchen grossen Ereignissen alle so auf "gut Freund miteinander machen" und nach dem ganzen Spektakel ist alles wieder dasselbe.
Dieser ganze Unsinn geht doch meistens von denen aus; die sich einen Vorteil dadurch erhoffen dass sich zwei oder mehrere Parteien zerstreiten und angiften; wenn es etwas wertvolles zu holen gibt...siehe Syrien; Jordanien; Griechenland; ect...
Die Menschheit obwohl schon so fortgeschritten; wann werden die endlich aufwachen und erkennen das das ganze Leid; der ganze Zank ... nein davon müsste die ganze Menschheit schon müde sein...
Und ich denke davon hat auch keiner nichts wenn wir uns hier im Forum angeiffern....wir können auch vernünftiger Lösungen finden..
 
Ich gebe zu ich bin weder das eine oder andere; das habt ihr ja sicher an meiner Landesflagge gesehn und ja ich lebe und wohne in Österreich.
Aber seien wir mal ehrlich; lassen wir diese ganzen äusserlichen Eindrücke von den Menschen ab wie Herkunft; Religion und sonstiges; das einzige was in meinen Augen langsam mich wirklich anekelt; dass die Menschen im Namen der Religion; Politik schon seit Jahrhunderten sich gegenseitig abgeschlachtet; verurteilt und sonstige Verbrechen begangen haben.
Denn wir haben doch alle die gleichen Gliedmaßen; die wir zum Leben brauchen; ähneln uns trotz verschiedener Hautfarben und Sprache; sowie Kultur... ja sogar unser Blut ist einheitlich rot... wozu dann diese ganzen Volkshetzen?
Genau wie jetzt diese Weltmeisterschaft in Fussball... es ist mir immer ein Rätsel warum bei solchen grossen Ereignissen alle so auf "gut Freund miteinander machen" und nach dem ganzen Spektakel ist alles wieder dasselbe.
Dieser ganze Unsinn geht doch meistens von denen aus; die sich einen Vorteil dadurch erhoffen dass sich zwei oder mehrere Parteien zerstreiten und angiften; wenn es etwas wertvolles zu holen gibt...siehe Syrien; Jordanien; Griechenland; ect...
Die Menschheit obwohl schon so fortgeschritten; wann werden die endlich aufwachen und erkennen das das ganze Leid; der ganze Zank ... nein davon müsste die ganze Menschheit schon müde sein...
Und ich denke davon hat auch keiner nichts wenn wir uns hier im Forum angeiffern....wir können auch vernünftiger Lösungen finden..


Saubere einstellung Deunan.Das Problem ist das manche Menschen nicht fähig sind die Dinge so Positiv zu sehen wie es in deinem fall ist.Es wird immer Menschen geben die versuchen werden das zu Zerstören was solche Menschen wie du und ich versuchen Aufzubauen von daher.
 
Ich gebe zu ich bin weder das eine oder andere; das habt ihr ja sicher an meiner Landesflagge gesehn und ja ich lebe und wohne in Österreich.
Aber seien wir mal ehrlich; lassen wir diese ganzen äusserlichen Eindrücke von den Menschen ab wie Herkunft; Religion und sonstiges; das einzige was in meinen Augen langsam mich wirklich anekelt; dass die Menschen im Namen der Religion; Politik schon seit Jahrhunderten sich gegenseitig abgeschlachtet; verurteilt und sonstige Verbrechen begangen haben.
Denn wir haben doch alle die gleichen Gliedmaßen; die wir zum Leben brauchen; ähneln uns trotz verschiedener Hautfarben und Sprache; sowie Kultur... ja sogar unser Blut ist einheitlich rot... wozu dann diese ganzen Volkshetzen?
Genau wie jetzt diese Weltmeisterschaft in Fussball... es ist mir immer ein Rätsel warum bei solchen grossen Ereignissen alle so auf "gut Freund miteinander machen" und nach dem ganzen Spektakel ist alles wieder dasselbe.
Dieser ganze Unsinn geht doch meistens von denen aus; die sich einen Vorteil dadurch erhoffen dass sich zwei oder mehrere Parteien zerstreiten und angiften; wenn es etwas wertvolles zu holen gibt...siehe Syrien; Jordanien; Griechenland; ect...
Die Menschheit obwohl schon so fortgeschritten; wann werden die endlich aufwachen und erkennen das das ganze Leid; der ganze Zank ... nein davon müsste die ganze Menschheit schon müde sein...
Und ich denke davon hat auch keiner nichts wenn wir uns hier im Forum angeiffern....wir können auch vernünftiger Lösungen finden..

Ich habe das über lange Strecken genauso wie du gesehen. Und ich vermute, alle Menschen, die keinen Krieg wollen (dh "normale" Menschen), sehen das genauso wie du. Wir können aber nicht leugnen, dass wir in einer Welt leben, in welcher ständig Kriege geführt werden. Wir haben bloß das große Glück, in einem Land zu leben, wo das (wahrsch in nähere Zukunft) nicht der Fall sein wird. Da man bisher auch nicht irgendein bescheuertes Kriegsgen gefunden hat, welches eindeutig irgendeiner Ethnie oder gar einem Volk auf diesem Erdball zugeordnet werden könnte, stellt sich für mich inzwischen die Frage, wie es dazu kommt, dass immer wieder Kriege geführt werden, obwohl die überwiegende Zahl der Menschen, Bürger eines Staates etc. einem Krieg völlig ablehnend gegenüber stehen.

Vor diesem Hintergrund finde ich es besonders wichtig, aus allen möglichen Perspektiven (nicht bloß aus der historischen) den Fokus auf die Frage, wie ein Krieg entsteht, zu richten. Kurz: wie bringt man Bürger eines Landes, die keinen Krieg führen wollen, offenbar immer wieder doch dazu, dass sie in einen Krieg gehen (siehe WKI sogar mit Begeisterung). Dass "die Menschheit obwohl schon so fortgeschritten" scheint auch kein Hindernis zu sein, denn die Deutschen waren ja gerade ein Musterbeispiel dafür wie eine Hochkultur in die Barbarei (Holocaust) kippen kann - das war ja gerade der Schock! Ein Land, dass Philosophen wie Kant, Hegel, Husserl, Dichter wie Goethe, Hölderlin etc. hervorbringen konnte.

Ich bin mir nicht einmal sicher, ob auch dann, wenn wir ALLES über die Mechanismen des Krieges wüssten (Beispiele hätten wir ja eh bereits mehr als genug), ob das tatsächlich den ersehnten Erfolg hätte: nämlich Kriege zu verhindern, noch bevor sie entstehen. D.h. aber nicht, dass ein Krieg so eine Art Naturkatastrophe ist, sondern sehr wohl von Menschenhand gemacht. Und selbst wenn er nicht zu verhindern gewesen wäre, so hätten wir doch wenigstens nach dem Krieg die Möglichkeit, uns darum zu kümmern, wie wir in Frieden miteinander leben können. Gerade in diesem Thread siehst du unzählige Beispiele dafür, wie es nicht geht...ein virtuelles Gemetzel, weil keiner einsehen will, dass er immer die Wahl hat, wie er auf den anderen reagiert (schon gar vor dem Hintergrund, dass in diesen Ländern gerade kein Krieg stattfindet). Wenn man nämlich das Gegenüber als Maßstab für das eigene Verhalten, Sprechen etc. heranzieht, dann stellt man vllt so einiges unter Beweis, aber eines ganz gewiss nicht: Dass man ein freier Mensch ist.

Ohne diese Grundannahme, dass wir immer die freie Wahl haben, würden die Institutionen, wie wir sie in Europa haben, keinen Sinn machen. Nicht einmal Religion macht ohne Freiheit Sinn, denn gerade der Umstand, dass seine Existenz oder seine Nicht-Existenz nicht beweisbar ist, fordert jeden (!) dazu heraus, an ihn zu glauben (oder auch nicht zu glauben). Für die Politik gilt das noch um so mehr. Nur freie Menschen können Politik betreiben. Krieg ist kein Schicksal, sondern es hätte (könnte) auch immer anders sein (können).

Und letztendlich nützt auch Bildung genau nichts, wenn sie nicht gleichzeitig mit einer Herzensbildung verbunden ist.

Ich persönlich halte mich da immer an einen Brief von Kafka, den er an einen Freund geschrieben hat:

"Wenn Du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen, die in mir sind und was weiß ich von Deinen. Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüsstest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürchterlich. Schon darum sollten wir Menschen voreinander so ehrfürchtig, so nachdenklich, so liebend stehen, wie vor dem Eingang zur Hölle."
 
Pontisches Gift/Adrienne Mayor/Die Legende von Mithridates S.41

>> Es ist höchste Zeit, dass wir diese dunkle Seite des Altertums zur Kenntnis nehmen <<, schreibt Hitchner und kommt zu dem Schluss: >> Das Massaker von 88 v. Chr. sieht eindeutig wie Terrorismus,Völkermord und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit aus.<<

Was Ausmaß und Vorsatz betrifft, war der schwarze Tag im Jahr 88 v.Chr. der schrecklichste und erfolgreichste Akt des Terrorismus in der Geschichte des Altertums.
 
Weiter geht es mit den Völkermorden der Türkei:

Das töten der armenischen Kindern

Das Letzte, was ich von den Kindern sah

Die türkische Regierung leugnet den Völkermord an den Armeniern. Zwischen 1915 und 1917 wurde das älteste christliche Volk fast vollständig vernichtet. Daran erinnert eine herausragende Dokumentation. Sie war gestern Abend im Ersten zu sehen und wird am Dienstag bei Phoenix wiederholt.

Es war ein Befehl. Ein kurzer Satz, formuliert von der türkischen Regierung. Er bedeutete für fast tausend armenische Kinder den Tod.

Beatrice Rohner spricht leise, sie erinnert sich genau. Sie weiß nicht, wo die Kinder begraben liegen. Auch nicht, wie sie starben; ob sie verhungerten, ob man sie erschlug. Keine Väter, keine Mütter konnten um sie trauern. Die Eltern hatte man damals, im Jahr 1917, längst umgebracht.

Die Räumung der von christlichen Organisationen betriebenen Kinderheime sollte die letzte Etappe des türkischen Vernichtungszugs gegen die Armenier sein; so hatte man es in Istanbul, dem damaligen Konstantinopel, verfügt. Auch jenes, das die Schweizer Krankenschwester Beatrice Rohner leitete, wurde aufgelöst: „Das Letzte, was ich von den Kindern sah, war der Sonderzug, der sie entführte. Und damit fiel der Schleier der Dunkelheit über sie“, sagt sie, „und über mich.“

Das Ziel: ein Großreich, in dem nur Türken leben

Es ist eines der dunkelsten Kapitel des Ersten Weltkriegs: der türkische Genozid an den Armeniern. Bis heute behauptet die türkische Regierung, es habe ihn nie gegeben. Bis heute hat keiner der Staaten, deren Parlamente den Völkermord verurteilt haben, von der Türkei gefordert, ihn öffentlich anzuerkennen. Man solle Beweise vorlegen, sagt der türkische Ministerpräsident Tayyip Erdogan. Ganz so, als sei der Völkermord ein Mythos, ein Hirngespinst der Armenier, eine Anekdote, mit der man der Türkei Böses will. Doch der Genozid ist ein Faktum, das Historiker längst bewiesen haben. Die fehlende Anerkennung signalisiert den Familien der armenischen Opfer, dass ihre Wahrheit eine subjektive sei. Für die armenische Identität ist das verheerend.

Völkermord an den Armeniern: Das Letzte, was ich von den Kindern sah - Integration - FAZ
 
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