Y
Yashar
Guest
Endlich etwas sinnvolles.
Dennoch sollte man Gaza auch von dem israelischen Staat befreien.
Endlich etwas sinnvolles.
Dennoch sollte man Gaza auch von dem israelischen Staat befreien.
Dennoch sollte man Gaza auch von dem israelischen Staat befreien.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es keine israelischen Luft - und Bodenangriffe auf den Gazastreifen gibt, wenn
von dort aus keine Raketen auf Israel abgeschossen werden.
Israel hat seine Siedlungen im Gazastreifen 2006 geräumt und alle Soldaten abgezogen. Was war die arabische Antwort?
Der Gazastreifen wurde seit dann von arabischen Terroristen als Raketenabschussbasis verwendet.
Lieg auf der Hand wer hier angreift und wer auf Angriffe reagiert.
ein passbild von einem kleinkind aus palästina
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Fast sieben Wochen nach dem Beginn des Gaza-Kriegs wird Israel mittlerweile an drei Fronten beschossen. Aus Syrien und dem Libanon wurden in der Nacht insgesamt sieben Raketen abgefeuert. Auch die Raketenangriffe aus dem Gazastreifen dauerten an.
Fünf aus Syrien abgefeuerte Raketen schlugen an verschiedenen Orten der Golanhöhen ein. Nur Stunden zuvor hatten Extremisten aus dem Libanon zwei Raketen auf den Norden Israels abgefeuert. Ein Haus in Galiläa sei getroffen worden, teilte der israelische Rundfunk mit.
Israel legte den Angaben zufolge Beschwerde bei der internationalen Beobachtertruppe Unifil im Südlibanon ein. Die neuen Angriffe nährten die Sorge vor einer Ausweitung des Gazakonflikts.
Die israelische Luftwaffe bombardierte weiterhin Ziele im Gazastreifen. Am Sonntagmorgen wurde in der Stadt Gaza ein Motorrad angegriffen. Dabei seien zwei Palästinenser getötet und vier weitere verletzt worden, berichtete der israelische Rundfunk. Israel lehnte zunächst eine Stellungnahme zu dem Luftangriff ab. Es blieb unklar, ob es sich bei den Toten um Angehörige einer militanten Organisation handelte.
Der Sender berichtete auch von einem fünfstöckigen Haus in Gaza-Stadt, das nach massivem Beschuss zusammengebrochen sei. In Rafah im Süden des Gazastreifens sei ein siebenstöckiges Gebäude beschossen worden, in dem das Innenministerium der Hamas Büros habe. Am Samstag hatte die Armee zudem zwei Bomben auf ein 12-stöckiges Hochhaus in Gaza abgeworfen und es damit vollständig zerstört. In dem Haus soll sich die Hamas-Kommandozentrale befunden haben. Die Bewohner des Hauses wurden vorgewarnt.
Israel hatte der Bevölkerung im Gazastreifen am Samstag neue Angriffe angekündigt. Die Armee warf Flugblätter ab, auf denen sie die Menschen aufrief, sich von Orten fernzuhalten, an denen militante Palästinenser Raketen abschießen. Jedes Haus, das Ausgangspunkt militärischer Aktionen sei, werde attackiert.
[h=2]Hamas erschießt weitere angebliche Kollaborateure[/h] Die radikal-islamische Hamas setzt unterdessen die Tötung mutmaßlicher Kollaborateure im Gazastreifen fort. Hamas-Kämpfer erschossen am Samstag vor Dutzenden Zeugen im Hof einer Moschee in Dschabalija vier Männer, die der Zusammenarbeit mit Israel bezichtigt wurden, wie die Nachrichtenagentur Maan meldete.
Den erschossenen mutmaßlichen Spitzeln sei zuvor der Prozess gemacht worden, erklärte die Hamas. Bereits am Donnerstag und Freitag hatten die Extremisten mindestens 21 Männer getötet, die mit Israel zusammengearbeitet haben sollen. Das Vorgehen gegen die angeblichen Informanten folgte auf gezielte Tötungen von Hamas-Funktionären durch die israelische Armee.
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas rief dazu auf, die Kämpfe umgehend zu beenden. Die Konfliktparteien müssten sobald wie möglich an den Verhandlungstisch zurückkehren. Zuvor hatte sich Abbas mit dem ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi getroffen. Dessen Regierung versucht in dem Konflikt zu vermitteln.
[h=2]Ban Ki Moon fordert von beiden Seiten "ernsthafte Verhandlungen"[/h] UN-Generalsekretär Ban Ki Moon telefonierte erneut mit Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu und forderte, die Konfliktparteien müssten bald eine dauerhafte Feuerpause vereinbaren sowie erneut "ernsthafte Verhandlungen" über eine Zwei-Staaten-Lösung aufnehmen.
Seit Beginn des Gaza-Kriegs am 8. Juli wurden mehr als 2.100 Menschen getötet und mehr als 10.600 verletzt, wie das Gesundheitsministerium in Gaza mitteilte. Auf israelischer Seite kamen 64 Soldaten und 4 Zivilisten ums Leben, Hunderte mussten medizinisch behandelt werden.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen