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A Milli Takim - Türkei Sportthread

Den mann sollte man erschießen bzw. vergiften. Neben Melo bin ich selber Hundebesitzer und Straßenhunde brauchen eine Familie und kein Gift oder engen Käfig. Sie sind ebenso lebewesen wie wir und nicht weniger Wert. Wenn ich sie wie Leute in der Türkei die Hunde behandeln, wurmt es mich richtig. Daher trifft mich seine Aussage doppelt als Galatasaray-Anhänger und Hundebesitzer. Das die Fenerlis vor Hunden angst haben ist mir bekannt. Die sind aber auch keine Menschen sondern richtig hochnäsige eklige Leute. Die sich darauf ausruhen, dass sie einmal im Viertelfinale der Champions League waren. Die mit wohl größte Schande der Türkischen Süper Lig Fenerbahce.

Der hat ja auch Hunde. Hat später klargestellt, dass er nur Felipe Melo damit gemeint hat.
Trotzdem ein unsäglicher Charakter dieser Volkan.
Richtig unsymphatisch.
 
Der hat ja auch Hunde. Hat später klargestellt, dass er nur Felipe Melo damit gemeint hat.
Trotzdem ein unsäglicher Charakter dieser Volkan.
Richtig unsymphatisch.

Das wusste ich nicht aber gerade als Hundebesitzer so etwas zu sagen ob es nun gegen Melo war oder nicht. Beides richtig beklopptes Verhalten.
Die Englische Presse stellt ihn als Bär da.
 
Also ehrlich gesagt finde ich es solangsam absurd was bei uns im und um den Rasen so abläuft. Egal von welcher Seite ich es betrachte.

Es kommt mir irgendwie gespielt und gestellt vor, seit Jahren der selbe Bockmist, die Situation absichtlich anheizen und auf Konfrontation gehen um wiedermal wirklich von den wichtigen Problemen und Gründen abzulenken, was eigentlich fast alle in der Fußballbranche verbockt haben.

Dieses Supercup wieder ein gutes Beispiel, das einzige worüber man nach dem Spiel ein paar Minuten geredet hätte, wäre die 100% vergebene von Emenike gewesen, aber zum Glück haben Clowns wie Volkan nochmal das Zepter in die Hand genommen und uns medialen Stoff für eine gute Woche geliefert und den türkischen Fußball "gerettet".

Sieht euch die Ausgaben und die dabei gewonnen Erfolge an, sieht so Erfolg aus?
Wurde in die Zukunft oder Jugend investiert? Die halbe türkische Liga ist von Türken besetzt, die ihren Fach im Ausland gelernt haben.
 
Fußball und Polit Film / Istanbul United
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„Istanbul United" katapultiert die Zuschauer zurück in den Sommer 2013. Während sich die türkische „Süper Lig" dem Ende zuneigt, flammen in Istanbul die Proteste um den Gezi Park auf. Die drei großen Stadtvereine sind besonders durch ihre gegenseitige Abneigung verbunden. Während in Deutschland über das Verbot von Pyro-Artikeln diskutiert wird, ist die Stimmung in türkischen Fankurven ausgelassen. Die türkische Ultraszene ist für ihre bedingungslose Hingabe weltweit bekannt. In ihren Stadien dominieren die Fangruppen Çarşı, Genç FB und ultrAslan das Geschehen. Diese Rivalität endet nicht selten in gewalttätigen Auseinandersetzungen, die zahlreiche Verletzte und auch Tote fordern. Während die Bilder der Ausschreitungen auf dem Taksim Platz sich mehren, geschieht etwas, das selbst Sportreporter im eigenen Land nicht für möglich gehalten hätten: Die Fangruppen greifen vereint in die Demonstrationen ein und spielen ihr erworbenes Wissen aus früheren Ausschreitungen mit den Sicherheitskräften aus.

Dabei versucht der Film von Olli Waldhauer und Farid Eslam stets die Rolle des Beobachters zu wahren. Während des gesamten Films kommen Vertreter der einzelnen Fangruppen zu Wort. Bevor sich der Dokumentarfilm mit den Protesten auseinandersetzt, liefert er lange Zeit Einblicke in das Fangeschehen. Die Ultrafans werden in allen Situationen begleitet. Sowohl im Stadion als auch am Arbeitsplatz oder mit Freunden - die Kamera ist immer dabei. Abgesehen von den Interviews wirkt nichts für die Kamera gestellt.

Dem Außensteheden wird die bedingungslose Liebe zum eigenen Fußballverein schwer nachvollziehbar erscheinen. Deswegen kommen in „Istanbul United" Fans zur Sprache, die schon seit ihrer Jugend in den Fankurven stehen. Sie erklären, wie ihr Rivalitätsdenken selbst für sie oft nicht erklärbar erscheint. Im Kopf bleibt der Spruch eines Galatasaray-Anhängers, der im Interview bezogen auf andere Fußballvereine sagt: „Ich hasse sie. Warum? Ich weiß es nicht". Der Film verzichtet dabei auf eine unnötige Glorifizierung der Fankultur oder der Gewalt, sondern zeigt die Fans als Menschen und ganz nah. Dabei liefert er Bilder von feiernden Fankurven, die selbst weniger Fußball- Begeisterten einen Schauer über den Rücken jagen, gerade weil sie völlig authentisch sind.

Der zweite Teil des Films widmet sich den Protesten im Gezi Park und auf dem Taksim Platz. Die Dokumentation besteht hier zu großen Teilen scheinbar aus Amateuraufnahmen, die fast unkommentiert bleiben. Das benötigen die Bilder aber auch nicht. Anders als geschnittenes und hochauflösendes Bildmaterial wirken die gezeigten Szenen hautnah und zeigen Perspektiven, die in keinen Nachrichten zu sehen waren. Der Film versucht hier eine Brücke zwischen sozialen und politischen Inhalten und der ausführlich beschriebenen Fankultur des ersten Teils zu schlagen. Der Dokumentarfilm zeigt auf, dass es keines großen Gründungszeremoniells bedurfte, um die Fans der drei Klubs auf die Straße zu bringen und soziale Verantwortung zu übernehmen. Egal ob beim Barrikadenbau, der medizinischen Versorgung oder in der ersten Reihe der Demonstrationen, die Fans sind überall dabei.

„Istanbul United" hat es verdient gesehen zu werden, da er tiefe Einblicke in die türkische Fanszene liefert ohne Klischees zu bedienen oder eine Gruppe zu bevorzugen. Dabei verliert er weder die Proteste noch den Fußball aus den Augen. „Istanbul United" zeichnet ein Gesamtbild der Gezi Proteste und ihrer Akteure. Dabei zeigt er Filmmaterial, das so packend ist, gerade weil es streckenweise keine aufpolierten und computeranimierten Bilder sind. Aber das hat der Film auch gar nicht nötig.
 
Istanbul United oder auch üc kiz kardesler passt ganz gut! Man hasst sich aber wenn der Pokal in Gefahr ist sprich die Vereine aus Anatolien am Thron kratzen und Meister werden wollen ist man wieder ganz gut miteinander.Ja ja so kenne ma sie und die TFF + Regierung sind ebenfalls eine Schande für den türkischen Fussball.
 
Volkan Demirel droht Sperre!



Fenerbahce-Keeper Volkan Demirel muss für seinen "Jubel" und seine anschließenden Aussagen im Super-Cup gerade stehen. Dem Schlussmann wurde ein Disziplinarverfahren eröffnet!

Nachdem Fenerbahce-Keeper Volkan Demirel nach seinem „Jubel" beim Super-Cup-Elfmeterschießen gegen Galatasaray landesweit und auch international für negative Schlagzeilen gesorgt hat, wurde dem Schlussmann des Meisters ein Disziplinarverfahren seitens des PFDK eröffnet. Demirel hatte auf die Provokationen von Felipe Melo vor dem Elfmeterantritt des Brasilianers höchst umstritten reagiert und Melo nach dessen verschossenem Elfmeter provokativ seinen „Jubel" aufgedrückt. Der Grund für das eröffnete Disziplinarverfahren ist jedoch ein anderer: Demirel hatte nach der Partie gefordert, dass „sämtliche unnütze Straßenhunde vergiftet werden sollten". Dem 32-jährigen Keeper droht nun genauso eine Sperre wie Funktionär Ilhan Eksioglu, der sich via Twitter abfällig über Galatasaray geäußert hatte.

Bereits nach der Niederlage gegen den Erzrivalen hatten sich sämtliche Galatasaray-Funktionäre auf den Keeper eingeschossen und auch Fenerbahce selbst hart attackiert. Die Gelb-Marineblauen zögerten nicht mit einer Antwort und gingen in die Gegenoffensive. Es ist mittlerweile mehr als offensichtlich, dass beide Seiten von den schlechten Erfahrungen der Vergangenheit nach wie vor keine Lehren gezogen haben. Tag für Tag attackieren sich die Vereinsfunktionäre aufs Neue, ein Ende ist noch lange nicht in Sicht.

GAZETEFUTBOL | Fenerbahce | Volkan Demirel droht Sperre!

Vollidiot

ich kann diesen volkan nicht leiden so ein arrogantes selbstverliebtes A....loch..hoffentlich bekommt er die strafe die er verdient...
 
Fußball und Polit Film / Istanbul United
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„Istanbul United" katapultiert die Zuschauer zurück in den Sommer 2013. Während sich die türkische „Süper Lig" dem Ende zuneigt, flammen in Istanbul die Proteste um den Gezi Park auf. Die drei großen Stadtvereine sind besonders durch ihre gegenseitige Abneigung verbunden. Während in Deutschland über das Verbot von Pyro-Artikeln diskutiert wird, ist die Stimmung in türkischen Fankurven ausgelassen. Die türkische Ultraszene ist für ihre bedingungslose Hingabe weltweit bekannt. In ihren Stadien dominieren die Fangruppen Çarşı, Genç FB und ultrAslan das Geschehen. Diese Rivalität endet nicht selten in gewalttätigen Auseinandersetzungen, die zahlreiche Verletzte und auch Tote fordern. Während die Bilder der Ausschreitungen auf dem Taksim Platz sich mehren, geschieht etwas, das selbst Sportreporter im eigenen Land nicht für möglich gehalten hätten: Die Fangruppen greifen vereint in die Demonstrationen ein und spielen ihr erworbenes Wissen aus früheren Ausschreitungen mit den Sicherheitskräften aus.

Dabei versucht der Film von Olli Waldhauer und Farid Eslam stets die Rolle des Beobachters zu wahren. Während des gesamten Films kommen Vertreter der einzelnen Fangruppen zu Wort. Bevor sich der Dokumentarfilm mit den Protesten auseinandersetzt, liefert er lange Zeit Einblicke in das Fangeschehen. Die Ultrafans werden in allen Situationen begleitet. Sowohl im Stadion als auch am Arbeitsplatz oder mit Freunden - die Kamera ist immer dabei. Abgesehen von den Interviews wirkt nichts für die Kamera gestellt.

Dem Außensteheden wird die bedingungslose Liebe zum eigenen Fußballverein schwer nachvollziehbar erscheinen. Deswegen kommen in „Istanbul United" Fans zur Sprache, die schon seit ihrer Jugend in den Fankurven stehen. Sie erklären, wie ihr Rivalitätsdenken selbst für sie oft nicht erklärbar erscheint. Im Kopf bleibt der Spruch eines Galatasaray-Anhängers, der im Interview bezogen auf andere Fußballvereine sagt: „Ich hasse sie. Warum? Ich weiß es nicht". Der Film verzichtet dabei auf eine unnötige Glorifizierung der Fankultur oder der Gewalt, sondern zeigt die Fans als Menschen und ganz nah. Dabei liefert er Bilder von feiernden Fankurven, die selbst weniger Fußball- Begeisterten einen Schauer über den Rücken jagen, gerade weil sie völlig authentisch sind.

Der zweite Teil des Films widmet sich den Protesten im Gezi Park und auf dem Taksim Platz. Die Dokumentation besteht hier zu großen Teilen scheinbar aus Amateuraufnahmen, die fast unkommentiert bleiben. Das benötigen die Bilder aber auch nicht. Anders als geschnittenes und hochauflösendes Bildmaterial wirken die gezeigten Szenen hautnah und zeigen Perspektiven, die in keinen Nachrichten zu sehen waren. Der Film versucht hier eine Brücke zwischen sozialen und politischen Inhalten und der ausführlich beschriebenen Fankultur des ersten Teils zu schlagen. Der Dokumentarfilm zeigt auf, dass es keines großen Gründungszeremoniells bedurfte, um die Fans der drei Klubs auf die Straße zu bringen und soziale Verantwortung zu übernehmen. Egal ob beim Barrikadenbau, der medizinischen Versorgung oder in der ersten Reihe der Demonstrationen, die Fans sind überall dabei.

„Istanbul United" hat es verdient gesehen zu werden, da er tiefe Einblicke in die türkische Fanszene liefert ohne Klischees zu bedienen oder eine Gruppe zu bevorzugen. Dabei verliert er weder die Proteste noch den Fußball aus den Augen. „Istanbul United" zeichnet ein Gesamtbild der Gezi Proteste und ihrer Akteure. Dabei zeigt er Filmmaterial, das so packend ist, gerade weil es streckenweise keine aufpolierten und computeranimierten Bilder sind. Aber das hat der Film auch gar nicht nötig.



Wo kann ich mir diesen Film angucken?
 
unser kader wurde nominiert..fatih terim nominiert folgende spieler für das quali spiel...

volkan nicht dabei sehr gut,was sucht emre dort? hat auch nichts verloren in der nati
İşte aday kadro
Kaleciler: Onur Kıvrak (Trabzonspor), Mert Günok (Fenerbahçe), Volkan Babacan (İstanbul Başakşehir)

Savunma: Ömer Toprak (Leverkusen), Ersan Gülüm (Beşiktaş), Hakan Balta (Galatasaray), Tarık Çamdal (Eskişehir), Gökhan Gönül (Fenerbahçe), İsmail Köybaşı (Beşiktaş), Caner Erkin (Fenerbahçe), Semih Kaya (Galatasaray)

Orta Saha: Ozan Tufan (Bursaspor), Mehmet Topal (Fenerbahçe), Oğuzhan Özyakup (Beşiktaş), Selçuk İnan (Galatasaray), Emre Belözoğlu (Fenerbahçe), Hakan Çalhanoğlu (Leverkusen)

Forvet: Arda Turan (Atletico Madrid), Olcay Şahan (Beşiktaş), Mustafa Pektemek (Beşiktaş), Burak Yılmaz (Galatasaray), Mevlüt Erdinç (St. Etienne), Ahmet İlhan Özek (Karabük), Olcan Adın (Galatasaray)

??te A Milli Tak?m kadrosu! - Milliyet Haber
 
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