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Völkermord an den Armeniern

[h=1]Did the Armenian Genocide Inspire Hitler?
Turkey, Past and Future[/h]
It is well known by genocide scholars that in 1939 Adolf Hitler urged his generals to exterminate members of the Polish race.[1] "Who speaks today of the extermination of the Armenians?" Hitler asked, just a week before the September 1, 1939 invasion of Poland.[2]However, while it is generally agreed that Hitler was well aware of the Armenian genocide,[3]some genocide scholars and historians of the Ottoman Empire have questioned whether he actually made the above statement or even intended to exterminate portions of the "Polish race."[4]
Did the Armenian Genocide Inspire Hitler?: Turkey, Past and Future :: Middle East Quarterly
 
ENDLICH IST DAS GESETZ DURCH

Greece: Third Country to Criminalize Denial of the Armenian Genocide



While Turkey was pressuring the French President not to support a bill criminalizing denial of the Armenian Genocide, it had to cope with Greece, yet another country that just adopted a law making it illegal to deny genocides, including the Armenian Genocide. Greece is the third European country, after Slovakia and Switzerland, to pass such a law. The Swiss law, however, is under review by the European Court of Human Rights (ECHR) for violating a Turkish defendant’s freedom of speech.
The French Parliament (2011) and Senate (2012) adopted a similar law to punish genocide denial which was overturned by the French Constitutional Council. To replace the failed law, French Deputy Valerie Boyer submitted a new bill to the Parliament last week. President Francois Hollande has also pledged to back the criminalization of Armenian Genocide denial.
Despite legal uncertainties regarding such laws in Europe, the Greek Parliament adopted by a vote of 54 to 42, on Sept. 9, an anti-hate crime law — Combating Discrimination, Xenophobia, and Racism — making it illegal to deny the Jewish Holocaust, and genocides recognized by international courts or by the Greek Parliament, i.e., the genocide of Pontus Greeks, the genocide of Asia Minor Greeks, and the Armenian Genocide. Those violating this new law would be fined up to 30,000 euros, and imprisoned for up to three years.
The Greek law stems from the European Union’s 2008 “Framework Decision against Racism and Xenophobia,” which urged all EU states to adopt laws that punish racism, xenophobia, denial of genocide, crimes against humanity, and war crimes.
Greece: Third Country to Criminalize Denial of the Armenian Genocide | Asbarez Armenian News
 
Der christliche Mönch Abdulmassih Karabasch schreibt in seinem Buch «Vergossenes Blut», seinen Memoiren, hierzu: „Die Êzîden mögen die Christen sehr; Sie sind edlen Charakters und gastfreundlich. Dies wurde offenbar bei ihrer Aufnahme der Christen und ganz besonders, als sie sich versammelten, um die Christen vor den Verfolgungen und den Blutbädern zu retten; sie gaben sogar ihr Leben für die Christen und ertrugen die Plünderungen ihrer Häuser, um die Christen zu schützen. Außer in Sindjar-Gebirge, unter dem Schutz der Êzîden, konnten sie nirgends Zuflucht finden.“ Êzîden versteckten armenische Flüchtlinge in ihren Häusern und nahmen besonders in ihrem Ballungszentrum Shingal im heutigen Nord-Irak über 20.000 christliche Flüchtlinge bei sich auf. Der legendäre êzîdîsche Volksheld Hemo Shero verweigerte die Auslieferung der Flüchtlinge, nachdem die Armee der Türken von der Aufnahme erfuhr. Die Êzîden zogen daraufhin gegen die Türken in den Krieg, konnten jedoch nur geringen Widerstand gegen die militärische Übermacht der Türken leisten und mussten viele Opfer hinnehmen. „Êzîden nahmen während des Armenier Genozids 20.000 Christen bei sich auf, die bei den Êzîden bis zum Ende des Genozids verblieben. Die Êzîden weigerten sich, die Christen auszuliefern, wonach es zu einem erneuten Feldzug der Türken gegen sie kam. Die Êzîden griffen die Regierungstruppen vor Bagdad an, jedoch ohne Erfolg. Sie wurden zurückgeschlagen und mussten sich in die Berge zurückziehen, wo sie jedoch weiterhin Widerstand leisteten“, schreibt der französische Orientalist Roger Lescot in seinem Buch 2 ENQUÊTE SUR LES YÉZIDIS DE SYRIE ET DU DJEBEL SINDJÂR, BEYROUTH 1938, S. 127F.2
 
@GLOBAL-NETWORK hör auf zu spamen hier geht es um den Völkermord der damaligen Türkei an den Armeniern.

Wir Wissen doch wer hier ständig Spamt und Hetzthreads aufmacht du hast dich doch nur in diesem Forum Registriert um mal schön dampf abzulassen du Pfeife.Du Postest ja sonst nirgendswo außer in deine Threads.
 
Wir Wissen doch wer hier ständig Spamt und Hetzthreads aufmacht du hast dich doch nur in diesem Forum Registriert um mal schön dampf abzulassen du Pfeife.Du Postest ja sonst nirgendswo außer in deine Threads.

Bitte kein Spam, wenn du zum Thema etwas konstruktives beitragen kannst, dann bist du willkommen, ansonsten verzieh dich.

Danke
 
Stimmt es eigentlich, dass die Armenier irgendwelche Archive hätten, die sie nicht öffnen? Behaupten jedenfalls viele Türken.
Es soll aber so sein, dass die alle wegen der Sovietunion nach Russland geschickt wurden und nach deren Auflösung Türkei, Deutschland, Armenien etc. eine Kopie der armenischen Archive erhalten hätten.

Nein das stimmt, nicht, das ist nur eine türkische Propaganda.

Die türkische Archive wurden von der Türkei zweimal bereinigt, belastende Dokumente wurden entfernt bzw. vernichtet.

Welche Dokumente sollen im armenischen Archive sein?
 
Beispielsweise die armenischen Massaker, die 500.000 Türken das Leben kosteten. Aber ist egal, Völkermorde an Muslimen juckt niemanden.

Nicht Spammen. SO ein Thread existiert.Zudem sind das billige Relativierungsvesuche.
Man muss es so ehrlich sagen aber die alte Türkische Regierung hat sich sehr sehr schuldig gemacht. Jetzt werden vereinzelte armenische Banden als Grund aufgeführt, um es zu rechtfertigen.
Wie die türkische Armee damals mit den Menschen umging, wissen wir alle sehr gut.
 
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