Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
was bringt mit jetzt die deutsche einleitung, wenn der text auf griechisch ist, lieber amphion

Bei Dir wundere ich mich seit Jahren, dass Du als in der Stadt Monastiri Lebender nicht versuchst, Griechisch zu lernen (wobei ich denke, dass Du es doch beherrschst).

Monastiri als Teil des heutigen FYROM kann man nun wirklich nicht mit einer FYROM-Ecke gleichsetzen, die z.B. im Nord-Osten des Landes liege.

Gegen bewußt falsche Grenzziehungen der Mächte kann sich der Kleine kaum schützen (siehe auch die Teilung von Epirus, oder an anderem Ort: die Teilung der Region Kasmir).

Also, ich gehe davon aus, dass Du es verstanden habest, was der Freigeist zum Thema der Prodosie sagte.
 
GRIECHENLAND

[h=1]Alternativlos: Griechenland braucht neue Kredite[/h]Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 03.12.14 23:15 Uhr | 18 Kommentare
Griechenland braucht trotz der 240 Milliarden Euro an Krediten auch im kommenden Jahr weitere Kredite, um die offizielle Insolvenz zu vermeiden. Die Troika spricht von einem Übergangsprozess. Trotzdem müssen alle Parlamente der Euro-Zone zustimmen. Es zu erwarten, dass das Programm wegen der bekannten Alternativlosigkeit unmittelbar vor der Weihnachtspause ohne größere Debatten verabschiedet wird.










Themen: Athen, ESM, EU, Euro, Europa, EZB, Finanzen, Griechenland, Hilfen, IWF

Griechenland hat seit 2010 insgesamt 240 Milliarden Euro von den EU-Staaten und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) erhalten. (Foto: dpa)

Das internationale Kredit-Programm für Griechenland muss voraussichtlich über das Jahresende hinaus verlängert werden. Wie ein ranghoher Vertreter der Euro-Zone der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch sagte, kann die letzte Tranche des laufenden Kredits wegen Unstimmigkeiten über die Haushaltspolitik in Athen und die anstehende Rentenreform noch nicht ausgezahlt werden. Für das am Montag anstehende Treffen der Euro-Gruppe sei zumindest noch keine Vereinbarung zu erwarten.
Dann berichtet die sogenannte Troika aus EU, EZB und IWF über Fortschritte Griechenlands auf dem Reformweg. Damit die Tranche in Höhe von 1,8 Milliarden Euro nach Klärung der offenen Fragen im Januar ausbezahlt werden kann, bedarf es laut dem Insider einer Verlängerung des Programms.
Da das Programm regulär am 31. Dezember endet, muss Griechenland eine Verlängerung beantragen – auch wenn es sich nur um wenige Wochen handelt. Dem müssen dann noch alle Parlamente der Euro-Länder zustimmen, die in der Weihnachtszeit aber sitzungsfrei haben. Damit die Tranche im Januar fließen kann, muss die Laufzeitverlängerung nach Ansicht des Insiders daher bis Mitte des Monats stehen.
Griechenland ist seit 2010 mit zwei großen Rettungsprogrammen im Volumen von insgesamt 240 Milliarden Euro von den EU-Staaten und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) über Wasser gehalten worden.
Es will nächstes Jahr an die Finanzmärkte zurückkehren. Mit einer vorsorglichen Kreditlinie des Euro-Stabilisierungsfonds (ESM) soll das Land aber gegen erneute Turbulenzen seiner Staatsanleihen abgesichert werden.

 
Du hast sogar die Gegend aus unserem Dorf bewundert . Man man man...
Bist du aus Sparta?:^^:

- - - Aktualisiert - - -

Man merkt.....das die angeblichen modernen Nationen kein niveu haben.

[h=1]London verleiht Statue – Athen empört[/h][h=3]Das British Museum gibt erstmals ein Bruchstück der Aktopolis weg: nach Sankt Petersburg. Griechenland reagiert stocksauer.[/h]
Bild 1 von 2




300x.jpg



Eine Skulptur von Flussgott Ilissos: Das British Museum hat erstmals eines seiner weltberühmten Marmor-Friesteile aus dem Parthenon der griechischen Akropolis ins Ausland verliehen. Foto: British Museum/dpa


London Das Britische Museum in London verleiht erstmals eines seiner weltberühmten Bruchstücke aus der Akropolis ins Ausland und löst damit heftige Empörung in Griechenland aus. „Es ist eine Provokation für das griechische Volk“, erklärte am Freitag der griechische Regierungschef Antonis Samaras in einer Mitteilung.
Zuvor hatte das Museum in London bekanntgegeben, dass die kopflose liegende Statue des griechischen Flussgottes Ilissos von Samstag an in der Sankt Petersburger Eremitage zu sehen sein werde.
Amal Clooney eingeschaltet



Griechenland erhebt Anspruch auf die Teile aus dem Parthenon-Fries und will sie zurück nach Athen holen. Dafür hatte Griechenlands Regierung sich im Oktober an die britische Anwältin Amal Clooney (36), Ehefrau von Hollywood-Star George Clooney (53), gewandt.
„Die Kuratoren waren immer der Meinung, dass solche Leihgaben zwischen Museen fortgesetzt werden müssen, ungeachtet politischer Streitigkeiten zwischen Regierungen“, schrieb Museumsdirektor Neil MacGregor auf der Homepage des British Museum.
„Den Parthenon geplündert“
Samaras sieht es anders und erinnert daran, dass das Museum bislang anders argumentiert hatte: Bislang vertrat das Museum die Position, die Friesteile sollten nicht bewegt werden, meinte der griechische Regierungschef. Mit der Verleihung gelte nun diese „Doktrin“ des Museums gegen die Rückgabe an Athen nicht, hieß es.
Samaras erinnerte zudem daran, dass seit der Eröffung des neuen modernen Akropolis Museums im Jahr 2009 auch das andere Argument der Briten nicht mehr gelte, es gebe in Athen keinen geigneten Raum für die Friesteile. „Der Parthenon und seine Skulpturen wurden geplündert“, erklärte Samaras weiter.
Ansprüche zurückgewiesen
Der britische Botschafter Lord Elgin hatte Anfang des 19. Jahrhunderts die am besten erhaltenen Teile des Parthenons und anderer Denkmäler der griechischen Akropolis demontieren lassen und nach England gebracht. Der Parthenon („Jungfrauengemach“) ist eines der berühmtesten noch existierenden Baudenkmäler des antiken Griechenlands. Die britische Regierung und das British Museum weisen die Ansprüche Griechenlands zurück. Die Leihgabe soll bis Mitte Januar in Sankt Petersburg bleiben
 
Zurück
Oben