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Reich werden

Durch ein Angestelltenverhältnis, unabhängig vom vorherigen Bildungsstatus, wird man selten(st) reich. Und man ist zeitlich zu sehr begrenzt sich außerhalb seines Berufes weiterzuentwickeln.
 
Warum Immobilien? Ich weiss das war ein Trend aus den USA. Donald Trump usw. Get rich fast.

Aber im Immobilienbereich konkurrierst du mit Hinz und Kunz. Effektiver wäre es für dich, es in dem Bereich zu probieren, in dem du schon jetzt spezialisiert bist. Ich würde fragen: was lässt sich mich deiner Qualifikation alles außerhalb der "normalen" Wege machen? Im Technologiesektor gibt es für Startups immer Möglichkeiten einer Finanzierung. Und die Chance als Unternehmer in so einem Gebiet mit wenig Geld reich zu werden ist sicherlich größer, als mit Aktien oder Immobilien.
Nun ja... Immobilien verkaufen kannst du grundsätzlich immer. Und wenn die Zeiten scheisse sind, kannst du noch immer abwarten und vermieten und später verkaufen.

Zumal ich nicht von Immobilien kaufen und verkaufen spreche (da musst du wirklich, wirklich viel Know-How haben), sondern um Immobilien bauen und verkaufen. Und ich rede auch nicht von Einfamilienhäusern, sondern von Wohnblocks. Und da kannst du wirklich hohe Gewinne einfahren. Genau wie es mein Bekannter mach, den ich im Thread erwähnt habe. Baut Blöcke und verkauft oder vermietet sie. Aus dem Gewinn baut er neue...usw... Einmal drin in dieser Spirale, sprudelt das Geld. Er lebt heute wie ein König. Weiss zum Teil nicht, was mit dem Geld anfangen.

Ein einfacher Wohnblock, 3 Wohnungen x 6 Stockwerke kostet im Raum Zürich samt Land und Infrastruktur (Anschlüssen) ca. 6 Millionen CHF.
Dafür braucht man für die Hypothek ein Startkapital (also damit man von der Bank das Geld kriegt) von 20 % als Privatperson und 30 % als juristische Person bzw. Unternehmen. Wobei für mich wegen der Haftung nur die 2. Option in Frage kommt (wegen 10% will kein normaler Mensch riskieren, mit seinem Privatvermögen bankrott zu gehen. Absicherung muss sein!). Man muss auch nicht von den Banken das Geld leihen. Es geht auch durch Anleihen, da bekommt man das Geld von Privatpersonen (für sie ist es gut, da sie einen viel höheren Zins als auf dem Sparbuch bekommen, für einen selber ist es gut, da der Zins viel niedriger als bei den Banken ist).

Egal... Auf jeden Fall.. 30% von ca. 6 Mio. sind ca. 2 Mio Franken. Alleine geht das nicht bzw. schon, aber dann müsste ich fast 20 Jahre sparen und dazu noch mit einer sehr guten Anlage. Deshalb wichtig: Leute finden, die mitmachen wollen. Wobei das ist wirklich ein sehr grosses Problem, dass man nicht weglassen sollte! Es ist schwierig Leute ins Boot zu holen.
Schon alleine wenn man sieht, wie viele Leute aus der Bevölkerung ihre Geldanlage ins gewöhnliche Sparen (Sparkonto bei der Bank) stecken und wie viele Investieren, dann ist das ein riesiges Gefälle. Der Mensch traut sich (von Natur aus) vieles nicht.
 
Durch ein Angestelltenverhältnis, unabhängig vom vorherigen Bildungsstatus, wird man selten(st) reich. Und man ist zeitlich zu sehr begrenzt sich außerhalb seines Berufes weiterzuentwickeln.
Das ist eben so. Habe in meinem Freundeskreis einige Karriere-Heinis, die aufsteigen wollen, bzw. schon ein bisschen aufgestiegen sind. Die Arbieten wie Tiere (bis zur psychische Belastungsgrenze) für einen Lohn, der nicht-einmal doppelt so hoch ist, wie das der Normalbevölkerung. Also.... Für 10'000 CHF würde ich mich nie im Leben versklaven lassen, auch wenn eines Tages 15'000 CHF winken würden. Man ist da Vielverdiener, aber von reich weit, weit entfernt.

Reiche Menschen arbeiten nicht von Mo-Fr 8h/Tag. Und sie lassen sich nicht nach Zeit bezahlen. Sie denken nicht in Zeiten (auch wenn viele Sagen Zeit ist Geld (Bullshit!)) sondern in Werten.
 
Zu dem oder irgendeinem anderen Prinz aus Afrika hat wohl jeder schon Email Kontakt gehabt. :lol:

Hab da auch so einen, sind gute Freunde.

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Wer auf die Links klickt ist selber Schuld.

Außer Serbien-Igel schafft das kaum jemand richtig reich zu werden.

Reich sein bedeutet nicht unabhängig sein.

In den Links sind diese Begriffe genau erklärt, welche du hier schön durcheinander-bringst.

Was ist schon reich?`Das Zauberwort heisst FINANZIELLE UNABHÄNGIGKEIT! Das heisst, du muss nicht jeden Tag Arbeiten gehen, um am Ende des Monats einen Lohn zu bekommen, um damit Rechnungen zu zahlen und dir evtl. etwas kleines gönnen (Ferien, Fernseher,..etc). Und diese Finanzielle Unabhängigkeit erreicht man nur, wenn man ein PASSIVES EINKOMMEN hat. Was das ist, wird hier erklärt: Passives Einkommen zum Vermögensaufbau nutzen | smart-reich-werden.de

(dafür musst du aber drauf klicken) :D
 
Dein Beruf muss dein Hobby sein, denn dann ist es keine Arbeit für dich und du wirst immer besser, bleibst nicht da, wo du gerade bist. Deinen akademischen Abschluss kannst du dir so gesehen in den Arsch schieben, einfach aus dem Grund, weil hier auf dem Bau Leute mit akademischen Abschluss für Leute arbeiten, die nur Sanat haben und nach 15 Jahren Deutschland fienf zur 5 sagen.

Du musst auch nicht Google fragen oder suchen, sondern dir einfach Beispiele anschauen, wie es Leute mit 300$ zu 20-50 Millionen gebracht haben. Es ist nur die Idee dahinter, welches Ihr Hobby war. Ein Alkoholiker, der immer Drogen genommen hat und für Sex bezahlt hat, der hat in den Staaten mit Nutten die Millionen verdient. So etwas steht nicht im Internet aber er wusste ganz genau, was die Leute haben wollten und hat 2 Jahre Autos gewaschen, um an sein Startkapital zu kommen und dann es selbst zu versuchen, als Junkie.

Du bist ein Deutscher, der in Büchern nach Anleitungen sucht und denkst, du wärst der erste Mensch, der auf die Idee kommt, weißt aber nicht einmal was Demokratie bedeutet und hast Tadic in der Sig ;)
Viel Glück
 
Geh einfach zu den Tribuns und verschaff dir zunächst einwenig Respekt. Danach im Schutze deiner "Bruderschaft" einen Puff aufmachen und dann läuft ?
 
Ich kenne einen Mann persönlich, der reich wurde wie es mir am besten gefällt: an der Börse, im Jahre 2000. Er war nicht der einzige, der zu der Zeit Riesengewinne gemacht hat, ich hatte sie auch, aber er hat im Gegensatz zu uns anderen dusseligen Opfahs eines richtig gemacht: er ist rechtzeitig ausgestiegen, nach dem Motto man soll gehen wenn es am schönsten ist. Er hat dann gekündigt und arbeitet seitdem als freier Berater, nimmt nur Jobs an die ihm Spaß machen und wenn er Lust hat zu arbeiten. Irgendwann haben wir uns dann aus den Augen verloren ...
 
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