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Reich werden

Der Gedanke ist natürlich reizvoll, nicht nach der Uhr aufstehen zu müssen, nicht fragen zu müssen, ob man sich die Maledivenreise leisten kann oder man das doch lieber verschiebt usw. Keine Frage
Wenn ich genug erarbeitet habe, um Kindern dann ein festes Standbein zu ermöglichen, dann werde ich aber schon beruhigt und zufrieden sein. Aber ich möchte meine Zeit "sinnvoll" verbringen. Mir gibt es ein angenehmes Gefühl am Ende eines Tages sagen zu können: "Ich habe etwas geleistet/ geschafft." Und auch wenn es dann nicht die Menge ist. Ich möchte auch wissen, dass ich Geld wirklich verdient, erarbeitet und nicht nur (vielleicht auch durch glückliche Fügung) "gemacht" habe. Mir gefällt auch meine Arbeit, weil sie mich immer wieder aufs Neue heraus fordert und ich noch immer daran wachse.

Es mag ein Vorurteil sein und längst nicht alle betreffen. Aber wenn das Leben der meisten Damen aus dem Jetset mehr oder minder nur aus Shoppen, Reisen usw., kurz Geldausgeben besteht. Nicht mein Ding. Zu oberflächlich, auch nicht das, was mich ausfüllen wird, denke ich.
 
Der Gedanke ist natürlich reizvoll, nicht nach der Uhr aufstehen zu müssen, nicht fragen zu müssen, ob man sich die Maledivenreise leisten kann oder man das doch lieber verschiebt usw. Keine Frage
Wenn ich genug erarbeitet habe, um Kindern dann ein festes Standbein zu ermöglichen, dann werde ich aber schon beruhigt und zufrieden sein. Aber ich möchte meine Zeit "sinnvoll" verbringen. Mir gibt es ein angenehmes Gefühl am Ende eines Tages sagen zu können: "Ich habe etwas geleistet/ geschafft." Und auch wenn es dann nicht die Menge ist. Ich möchte auch wissen, dass ich Geld wirklich verdient, erarbeitet und nicht nur (vielleicht auch durch glückliche Fügung) "gemacht" habe. Mir gefällt auch meine Arbeit, weil sie mich immer wieder aufs Neue heraus fordert und ich noch immer daran wachse.

Es mag ein Vorurteil sein und längst nicht alle betreffen. Aber wenn das Leben der meisten Damen aus dem Jetset mehr oder minder nur aus Shoppen, Reisen usw., kurz Geldausgeben besteht. Nicht mein Ding. Zu oberflächlich, auch nicht das, was mich ausfüllen wird, denke ich.

Ist vollkommen in Ordnung. Es gibt natürlich Leute, die möchten gar nicht reich werden (aus welchen Gründen auch immer, ist sehr unterschiedlich). Aber sehr viele würden es gerne (fast jeder hat mal Lotto gespielt). Der Wunsch ist bei vielen offenbar da. Aaaaber... Wenn es dann konkret wird... allein schon beim ersten Ansatz bzw. Schritt (=> Vision, Ziele haben), da sagen schon sehr viele "Ne..!", "unmöglich", "nicht machbar", "versuch ich's gar nicht erst", "bringt eh nix",...etc.. Manche trauen sich nicht-einmal zu träumen. Und sie bleiben doch lieber in ihrem Hamsterrad und schuften für andere von Mo-Fr.

Das ist eben die Bequemlichkeit der Menschen.
 
Die Arten, die ich mir auch schon überlegt habe, sind Aktien und Immobilien. Verkaufen möchte ich Immobilien jedoch nicht. Ich bevorzuge ein festes Gehalt und würde wahrscheinlich doch lieber vermieten. ;)
Die Aktien sind außerdem ein ziemlich riskantes Spiel, aber es ist eine der wenigen Lösungen, wie man sehr schnell zu ganz viel Geld kommt. :)
 
Wir haben einen Familienbetrieb, der ganz gut läuft. Ich habe so ähnlich wie du Ingenieurswesen studiert und mir macht die Arbeit Spaß.

Wenn man mit Geld umgehen kann, ist es sehr angenehm mit Geld zu leben. Das Geldausgeben darf dabei allerdings nicht zum Lebensziel werden. Wenn man aber ein Teil des Erfolges wieder in die Gesellschaft zurückführt und Familie/Freunde etwas verwöhnt, kurzgefasst, wenn man Geld sinnvoll einsetzt, ist Reichtum eine Gelegenheit, das eigene Leben in die gewünschte Richtung zu lenken.

Ich arbeite aber wenn ich keine Lust mehr habe zu arbeiten, habe ich die Freiheit einfach aufzuhören. Reich zu sein, bietet sehr viele Freiheiten. Das kann man schon sagen.
 
Alles ein Trugschluss.
Nicht jeder der richtig reich ist hat das Ziel so übertrieben wie die von Zürich erwähnten Geissens zu leben.
In meinen Augen sind die meisten reichen froh unabhängig zu sein, manche gönnen sich sicher auch Luxus, aber das was durch das TV suggeriert wird ist eher die Seltenheit.
Mirpersönlich reicht ein TrUmhaus, das ein oder andere Wunschauto und ein paar mal im Jahr mit der Familie die Welt sehen.
Den größten Reichtum, nämlich Zeit mit der Familie und Gesundheit, kann man eh mit Geld nicht kaufen
 
Die Arten, die ich mir auch schon überlegt habe, sind Aktien und Immobilien. Verkaufen möchte ich Immobilien jedoch nicht. Ich bevorzuge ein festes Gehalt und würde wahrscheinlich doch lieber vermieten. ;)
Die Aktien sind außerdem ein ziemlich riskantes Spiel, aber es ist eine der wenigen Lösungen, wie man sehr schnell zu ganz viel Geld kommt. :)


Mit Verkaufen hast du Sofort-Kapital für weitere Investitionen. Bei Mieten gibst du dich zufrieden und hörst auf, wobei du die Hypothek abbezahlen musst und mit anderen Mitinvestoren teilen musst. Aber kommt trotzdem ein gutes Sümmchen jeden Monats auf's Konto.

Was keinen Sinn macht, ist, vermieten um mit dem Mieteinnahmen erneut zu sparen für weitere Investitionen. Ist reine Zeitverschwendung. Mit Verkaufen geht es schneller.

Am besten ist ein Mix. Einen Teil der Wohnungen verkaufen (aber so dass es für einen weiteren Bau reicht und man nicht von der Bank wieder Geld leihen muss), den anderen Teil der Wohnungen vermieten als eine kleine Absicherung und ein erster Ernteeintrag quasi vom "neuen Leben". Man kann da seinen Job auf 50% reduzieren und hat trotzdem (durch das passive Einkommen aus den Mieten) ein höheres Einkommen als zuvor.
 
Ich würde gerne mal sehen, wer durch Internetseiten und Bücher wie ,,reich-in wenigen-Schritten'' oder ,,smart-reich-werden'' echt mal reich geworden ist :lol:

Das führt bei vielen eher zu Insolvenz als Reichtum
 
Ist vollkommen in Ordnung. Es gibt natürlich Leute, die möchten gar nicht reich werden (aus welchen Gründen auch immer, ist sehr unterschiedlich). Aber sehr viele würden es gerne (fast jeder hat mal Lotto gespielt). Der Wunsch ist bei vielen offenbar da. Aaaaber... Wenn es dann konkret wird... allein schon beim ersten Ansatz bzw. Schritt (=> Vision, Ziele haben), da sagen schon sehr viele "Ne..!", "unmöglich", "nicht machbar", "versuch ich's gar nicht erst", "bringt eh nix",...etc.. Manche trauen sich nicht-einmal zu träumen. Und sie bleiben doch lieber in ihrem Hamsterrad und schuften für andere von Mo-Fr.

Das ist eben die Bequemlichkeit der Menschen.

Denkst du z.B. an ein eigenes Business? Menschen sind sehr unterschiedlich. Ohne dass man das gleich als "bequem, faul, dumm" abstempeln sollte. Manche sind generell "forscher", mutiger, risikobereiter als andere. Ob nun konkret bei Finanzanlagen oder vielleicht dabei, Ideen zu verwirklichen suchen auch mit dem Risiko des Scheiterns.

Es gibt Menschen, die haben mehr vielleicht Selbstdisziplin und die können ohne Probleme auch ohne konkrete Zeitvorgaben etwa Homeoffice machen. Manche brauchen ein wenig mehr den "Druck" vorgeschriebener Arbeitszeiten etc.
Mancher ist auch so durch Führungsqualitäten und Organisationstalent mehr zum Chef, Selbständigen geeignet. Mancher ist besser angestellt und macht so in seinem Job sehr gut. Wie gesagt, würde ich nicht gleich nach den Kriterien oben bewerten.
 
Und sie lassen sich nicht nach Zeit bezahlen. Sie denken nicht in Zeiten (auch wenn viele Sagen Zeit ist Geld (Bullshit!)) sondern in Werten.
Den letzten Satz würd ich nicht unterschreiben. Je älter man wird, desto mehr merkt man, wie die Uhr runter rennt. Auch dass man
mit 60 nicht mehr so fit ist wie mit 30 und dann schon nicht mehr alles machen kann, wovon man als Jugendlicher mal geträumt hat. Dann kommt der Gedanke wieder: wieviel Zeit ist mir dieses oder jenes Wert?

Ein der besten Empfehlungen um reich zu werden ist es, einen Mentor zu haben, der selber reich ist. Weil der einem hilft aus den eingefahrenen Denkstrukturen herauszukommen ("Ich verdiene es eh nicht, reicht zu sein", "reiche Menschen sind Arschlöcher", "So viele Gründe dass es nicht klappt..." usw.)
In Amerika gibt es diesen Trend mit den Mentorships, oder den Treffen von Gleichgesinnten (oft so früh morgens, dass man dadurch schon eine Laberbacken-Barriere hat).

Aber zum Mentor: solange man ihn nicht persönlich kennt muss man das normalerweise bezahlen. Und da kommt dann wieder der Zeitaspekt rein. Eine halbe Stunde telefonieren kostet nicht 20 Euro, sondern ein paar Hundert und mehr.
 
Leute, wenn ihr wirklich zu faul seid um euch hinzusetzen und mal genau zu überlegen was ihr werden wollt dann lokalisiert eine günstige Gegend geht zur Bank lasst euch ein großes Darlehen geben und werdet Franchisenehmer(KFC, McDoof, BurgerKing usw.) damit können selbst die dümmsten nichts falsch machen. Das Darlehen habt ihr dann in gut 4-5 Monaten zurück gezahlt kommt natürlich drauf an wie gut der Laden läuft und ob ihr alles richtig gemacht habt natürlich dürft ihr auch nicht der größte Hampel sein sondern braucht schon eine fertige Berufsausbildung als Kaufmann.

Und um Immobilien-Kaufmann zu werden braucht ihr einen Schein der euch dazu berechtigt Immobilien zu kaufen und zu verkaufen. Dafür gibt es an Hochschulen/Unis eigens dafür Studiengänge auch als Ingenieur ist man dazu berechtigt Immobilien zu kaufen und zu verkaufen. Gibt natürlich auch schwachköpfe die haben von nichts eine Ahnung können nicht mal die m² angaben machen aber die kriegen auch nie luktraive Gebäude.
 
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