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Flucht in EU

Sie flüchten nicht nach Serbien. Sie werden auf dem Weg in die EU-Länder in Serbien angehalten.

Logisch werden sie aufgehalten wenn man sie erfasst, ist nicht nur mit Kosovarischen Flüchtlingen so....Hauptsache jammern jammern jammern und Propaganda über die bösen Serben und Mazedonier machen...Ihr wolltet einen Staat und statt ihn aufzubauen, jammern und flüchten. Das ist richtig feige....
 
Logisch werden sie aufgehalten wenn man sie erfasst, ist nicht nur mit Kosovarischen Flüchtlingen so....Hauptsache jammern jammern jammern und Propaganda über die bösen Serben und Mazedonier machen...Ihr wolltet einen Staat und statt ihn aufzubauen, jammern und flüchten. Das ist richtig feige....

Genau so wie deine Eltern damals geflüchtet sind.
 
viele dörfer in ferizaj sind jetzt leer es ist eine region in ost kosovo die das land verlassen und nicht ganz land in dreck rein ziehn

jedes land hat sowas z.b in Bayern ist besser als in sachsen ,viele ost Deutsche sind auch in west Deutschland ausgewandert.
 
viele dörfer in ferizaj sind jetzt leer es ist eine region in ost kosovo die das land verlassen und nicht ganz land in dreck rein ziehn

jedes land hat sowas z.b in Bayern ist besser als in sachsen ,viele ost Deutsche sind auch in west Deutschland ausgewandert.

das ist quatsch. aus allen städten hauen die menschen ab. habe welche aus klina, gjilan, ferizaj getroffen..
 
das ist quatsch. aus allen städten hauen die menschen ab. habe welche aus klina, gjilan, ferizaj getroffen..

guck mal bisschen mehr albanische fernsehn die ganze zeit wird nur uber Region ferizaj berichtet

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sazan wenn du kein alb tv zuhause hast
kannst du auch onlien schauhen

Hier die nachrichten von heute

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viele dörfer in ferizaj sind jetzt leer es ist eine region in ost kosovo die das land verlassen und nicht ganz land in dreck rein ziehn

jedes land hat sowas z.b in Bayern ist besser als in sachsen ,viele ost Deutsche sind auch in west Deutschland ausgewandert.


Das ist ja erschreckend zu sehen.
 
PRESIDENT
Mëkat që s’je
Në 7 vjetorin e Pavarësisë
Ti shohësh çlirimtarët
Duke ikur me gra e fëmijë!
Tani s’i përbeva n’Dhè
Por u shkrova poezi.
U thashë: Pashë lotin tim
Mos ikni n’dhe t’huaj!
M’thanë: Fëmijtë duan bukë
Shkronjat hani ju
Ne s’hamë poezi!!!
President u dogjem
Në mes të Janarit
Çelsin e mori gjarpëri
E po rrëshqasim
Danubave,Tisave e Vardarit!

Poezia e Çun Lajçit
 
Ungarisches Dorf Asotthalom von Kosovo-Flüchtlingen gestürmt

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Kosovaren glauben an ein Paradies im Westen
Das verschlafene Dörfchen Asotthalom liegt auf der ungarischen Seite der Grenze zu Serbien. Rund 2.000 meist ältere Menschen leben hier auf verstreuten Bauernhöfen, beschaulich und ohne jede Aufregung. Doch mit der Ruhe ist es seit zwei Monaten vorbei. Zehntausende verzweifelte Kosovo-Albaner haben sich diese Grenzregion als Tür ins vermeintliche europäische Paradies ausgesucht.


"Es waren 500, 1.000 jeden Tag", sagt Bürgermeister Laszlo Toroczkai: "Sie kommen tagtäglich, rund um die Uhr." 80 Prozent von ihnen seien Kosovo-Albaner, der Rest kommt aus Syrien, Afghanistan und Afrika. Nach Schätzung der Medien in der Kosovo-Hauptstadt Pristina sollen seit Anfang Dezember 50.000 Menschen aus dem Land geflüchtet sein. Sie fahren mit Bussen oder Taxen durch Serbien bis zur Nordgrenze nach Ungarn.
Von der letzten serbischen Stadt Subotica aus geht es zu Fuß über die grüne Grenze bei Asotthalom und in die nächste Kreisstadt Szeged. Bis Ende der 80er Jahre verlief hier jahrzehntelang der streng bewachte Eiserne Vorhang, der West von Ost trennte. Heute sind die ausgedehnten Ackerebenen, die Wälder und vielen Kanäle offen. Die Flüchtlinge müssen die zehn Kilometer bis Asotthalom zu Fuß schaffen.
"Wir sind aus dem Kosovo abgehauen, weil wir kein Geld und kein Essen haben", sagt ein Albaner, der ein Kind auf dem Arm trägt und sich Pajazit nennt: "Ich kann meine Kinder nicht mehr ernähren", sagt der Mann aus Gjakova im Ost-Kosovo. Er läuft in einer Gruppe von 15 Erwachsenen und einem Dutzend Kindern. "Wir gehen nach Deutschland, in den Westen", nennt ein zweiter Mann mit Namen Bleri ihr Ziel: "Und wenn sie uns stoppen, werden wir es wieder versuchen."
In Deutschland haben im Jänner 3.630 Menschen aus dem Kosovo Asyl beantragt - mit steigender Tendenz. In Bayern kamen allein am Montag mehr als 800 Asylbewerber aus dem Kosovo an. Bayern will deshalb durchsetzen, dass die Kosovaren schon auf ihrem Weg nach Deutschland gestoppt werden - mit Kontrollen an der ungarischen Grenze.
Auch in Österreich steigen die Asyl-Anträge rasant an. Im gesamten Jahr 2014 wurden 1.901 Anträge von Kosovaren gestellt. Alleine im Jänner 2015 waren es 1.029 entsprechende Ansuchen.
Doch selbst wenn die Flüchtlinge einem der wenigen ungarischen Polizisten in die Arme laufen, können sie ihr Wunschziel am Ende doch erreichen, erklärt Bürgermeister Toroczkai: "Wenn wir sie aufgreifen, bringen wir sie in Bussen zum Migrationszentrum nach Szeged. Dort erhalten sie Personalpapiere. Dann sollen sie mit dem Zug zu einem Aufnahmezentrum fahren. Doch stattdessen reisen sie nach Wien."
Es gibt nicht genügend Personal, um den Ansturm der späteren Asylbewerber zu kanalisieren. Viele Ankommende haben ihre Ausweise aus dem Kosovo zerrissen. Der Bürgermeister zeigt einige zerfledderte Dokumente, die seine Leute in den Wäldern aufgeklaubt haben. Die Polizeiwache ist mit drei Beamten besetzt. Die Regierung in Budapest hat wegen des Notstands 26 weitere Polizisten geschickt. Doch auch die können an der 25 Kilometer langen Grenze nur wenig ausrichten.
"Wir sind unter ständiger Belagerung", beschwert sich Toroczkai. Daher hat er die Errichtung eines Grenzzauns zur Abwehr der nicht willkommenen Gäste vorgeschlagen. "Bulgarien baut einen Zaun gegen die Migranten aus der Türkei, die USA haben einen an der Grenze zu Mexiko." Er orientiere er sich an Vorbildern, meint der Behördenchef.
Doch langfristig könne der Flüchtlingsstrom nur durch verbesserte Lebensbedingungen im Kosovo eingedämmt werden, ist sich der Bürgermeisters sicher: "Der Westen wollte 1999 den Kosovo-Konflikt mit Krieg lösen. Aber als nach dem Krieg geholfen werden musste, die Wirtschaft aufzubauen oder die korrupten Politiker zu bestrafen, war man dazu nicht bereit."



 
Solange Serbien Kosovo blockiert und ein Interesse daran hat, dass Kosova ein Ghetto bleibt, solange wird sich nichts ändern. Die Politiker in Kosovo sind korrupt, werden von den Albanern aber gewählt, weil es keine andere Perspektive gibt für dieses Land! Viele, die die Lage gestrichen voll haben, verlassen das Land und strafen die Unfähigkeit der albanischen Politiker und der Vereinten Nationen. Wie soll Kosovo seine Ressourcen nutzen, wenn Serbien überall sein Veto einlegt und Ansprüche stellt, die es nicht gibt? Die albanischen Politiker sind anscheined zu dumm sich mit Belgrad auf einen Dialog einzulassen, wo Belgrad wenn sie nur könnten die Albaner wieder vertreiben würden.

Verläuft nach Plan nach aktuellen Zahlen, sagen sich die Politiker in Belgrad wenn die UN uns schon nicht erlaubt, die Albaner zu vertreiben, dann hungern wir diese Gebiete eben aus. Viele Albaner aus dem Preshevo-Tal sind ausgewandert, jetzt müssen nur noch ein paar Tausend Serben angesiedelt werden in Preshevo, an der Geburtenschraube ein wenig gedreht und schon hat Belgrad auf "legalem" Wege erreicht, was sie auf anderem ehemals versuchten Wege nicht geschafft haben, weil die USA den Zeigefinger hob. Wie war das noch einmal, was meinte Vucic noch bei seinem Kosova-Besuch und der Einweihung des Krankenhauses vor ein paar Wochen, erhöht die Geburtenraten und vermehret euch. So nach dem Motto irgendwann in naher Zukunft wenn es mehr Serben in Kosovo gibt, dann holen wir uns Kosovo mit seinen serbischen Kulturgütern zurück... ää, es geht doch eher um die Ressourcen, Mienen und natürlich das Land an sich, das serbische Kulturgüter Argument dient doch nur um den eigentlichen Zweck zu kaschieren, um dem Westen überhaupt EIN Argument vorzulegen.
 
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