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GLOBAL-NETWORK
Guest
Nicht nur das, jahrelang machte man den Griechen weis, die Welt würde sich um sie und ihre ach ao Große Kultur drehen.Also keinen Grund Arbeiten zu gehen, wieso denn auch, wenn man es sich unter der Südländischen Sonne gemütlich machen konnte? Heute sehen wir das Ergebnis ihrer Arroganz, heute stehen sie vor dem Scherbenhaufen , vor den Trümmern ihrer eigenen Existenz.
Man meinte wohl mit dem Großen Nachbarn, den man sich schon immer zum Feindbild nahm, mithalten zu können und rüstete das eigene Militär auf, vieleicht wollte man die einstigen Massaker auf Zypern wiederholen, nur mit dem Unterschied diese nun nach Thrakien zu tragen um die Muslimische Bevölkerung zu vertreiben. Anstatt, wie in der Vergangenheit geschehen, Terrororganisationen zur Durchsetzung der eigenen Interessen zu benutzen, wollte man wohl in der Zukunft selbst in Erscheinung treten, am Besten dann wenn der Feind bereits am Boden liegt, damit er sich ja nicht wehren kann.
Trotzdem fühlen wir mit den Griechen mit, denn nicht alle Griechen sind von grund auf mit dieser Menschenverachtenden Ideologie indoktriniert, es gab und gibt selbst heute noch Ausnahmen, wie zb die Märtyrer aus 1921 , die einst den Befehl ihrer Vorgesetzten verweigerten und sich gegen den Brudermord und gegen eine Beteiligung an der Besetzung von Izmir aussprachen.Sie wurden allesamt verurteilt und Hingerichtet.Jedes Jahr erinnern wir an unsere Kameraden in Izmir (Inciralti).Unsere Worte finden sicherlich einige Abnehmer, doch sollten unsere Freunde wissen, dass damit nicht sie oder gar das gesamte Volk gemeint ist.
