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Russland startet Krieg gegen den IS

Ihr irrt, wenn ihr meint, den russischen Imperialismus mit dem US Imperialismus auf eine Stufe stellen zu wollen. Damit macht ihr euch unglaubwürdig und lächerlich.
Bei einigen würd ich glatt unterschreiben, dass sie Nato-Arschlecker sind.
Perry Pimportant Passage : Um mal Horstwarts Geist ein wenig zurück zu bringen.^^ \\:D/
 
Hier sind Nationalisten, Faschos und Religionsfanatiker unterwegs.

Ich habe bei Google einfach "faschistische Religionsfanatiker" eingegeben und das ist bei der Bildersuche dabei herausgekommen. find ich interessant.

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Erste Reihe, siebtes Bild.
 

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Der Korea Krieg war zuerst ein Krieg unter zwei Ländern. Dann beschloss aber die USA einer seite zu helfen.
Was wiederum die anderen seiten auf den Plan brachte wie China und die Sowjetunion.

Der 17. Juni in Berlin und Prag 1968 haben nichts mit dem thema zu tun da es der Sowjetunion damals um Machterhalt ging.
Das thema war der Konflickt mit den USA und Russland.

Genau so hättest du auch die Schwarzen aufstände in den USA vor kurzem aufzählen können :).

Und das Russland seit ende des Zweiten Weltkrieges vor allem Machterhalt betreibt.
Die USA aber eine Machtausdehnung betreiben.


Natürlich kostet es etwas seine Macht zu erhalten. Aber wie gesagt ohne die erste Agression müste man gar keinen Machterhalt betreiben.

OT: Wie bereits geschrieben: starker Lesebedarf...

Ich habe ja nirgends die USA verteidigt, wehre mich aber gegen die Verharmlosung der Rolle der UdSSR!

Korea: Der sowjetische Block war damals noch monolithisch, mit Ausnahme von Jugoslawien, und ohne Zustimmung von Väterchen Stalin durfte Kim Il-sung wahrscheinlich noch nicht einmal aufs Klo, geschweige denn einen Angriffskrieg gegen den Süden starten, von den Waffenlieferungen mal ganz abgesehen...

Osteuropa: Hast Du eine Ahnung, wieviele Menschen von dort hinter Gittern oder in Sibirien verschwanden??? Sind denn die Polen, Tschechoslowaken, Ungarn oder die anderen überhaupt gefragt worden, ob sie die Errungenschaften der SU genießen wollten??? Worin bestand denn die Legitimation der sowjetischen Führung, mit Waffengewalt und Terror diese Länder bei der Stange zu halten??? Machterhalt? Dann waren sie nicht besser, als die anderen, aus meiner Erfahrung eher noch schlimmer....

Und zur Zeit kämpt ja RUS an der Seite eines Regimes, das seine Zivilbevölkerung mit Fassbomben "überzeugen" will...
 
Das sagt meiner Meinung nach sehr viel über die jetzige Situation auf der ganzen Welt aus.

Ich mein das Bild über Papo.
 
Liberale, wirklich demokratisch denkende Russen,die für die Freiheit und somit gegen die Putin-Regierung stehen, sind für mich gute Menschen, die es zu schützen gilt, egal welcher Ethnie oder Konfession...

und da sind sie - "die Leute mit Gewissen" gehen übermorgen in Moskau demonstrieren

Am 17. Oktober findet in Moskau eine Kundgebung "Nein zum Krieg" statt
Der Organisator ist die Bewegung "Solidarnost". "Wir sind gegen diesen Krieg, weil wir nicht wollen dass Zivilisten und russische Soldaten sterben um den brutalen Assad-Regime am Leben zu erhalten"
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Das sagt meiner Meinung nach sehr viel über die jetzige Situation auf der ganzen Welt aus.

Ich mein das Bild über Papo.

Komisch, für mich sagt das Bild irgendwie nichts aus. Zu sehen ist eine Frau mit Schleier und im Hintergrund ein Graffiti mit US Amerikanischer Symbolik. Was stört dich jetzt daran? Ist es die Frau mit ihrem Kopftuch bzw der Islam an sich, oder der Revolver im Hintergrund?

Schon Interessant das einige etwas sehen was anderen wiederum verborgen bleibt.
Davon abgesehen ist es natürlich von Bedeutung was Google ausspuckt wenn man " Faschistische Religionsfanatiker" in das Suchfeld eingibt, wir sollten unser Leben von nun an danach ausrichten.


 
Frühling? Ich würde es viel eher einen arabischen Herbst nennen, denn der Niedergang dieser Region gleicht viel mehr dem fallenden toten Laub, als dem bühenden Leben, das der Frühling mit sich bringt.

Und ja; es war unter den dreien besser, als in der gegenwärtigen Anarchie und dem Chaos das etliche bewaffnete Banden, Terrormillizen und Kriminelle verbreiten.
Keine Frage, es haben auch damals keine paradiesischen Zustände in den jeweiligen Ländern geherrscht und ganz besonders Saddam Hussein war ein übler Despot, doch wo würde man lieber leben wollen? Eingeschränkt unter einem Diktator oder in der blutigen Anarchie wie wir sie heute sehen?

Frage mal die Menschen dort unten, was sie von dem "arabischen Frühling" halten? Wieviele die marodierenden Terroristen gegen ihre einstigen Despoten eintauschen würden? Du wärst überrascht.

Aber ich denke nun ist es ohnehin zu spät, Syrien wird nie wieder zu alter Form zurück finden, dafür ist zuviel passiert.

Genau so sieht es aus .
 
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