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Russisches Militär berichtet von massenhafter Fahnenflucht von IS-Terroristen
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Mit seinen Luftangriffen, die vor 17 Tagen begonnen haben, hat das russische Militär nach eigenen Angaben dem „Islamischen Staat“ in Syrien die Kampfmoral genommen und die Terroristen massenhaft in die Flucht geschlagen.
„Die Mehrheit der Banden sind demoralisiert. Immer mehr Kämpfer sind unzufrieden mit ihren Kommandeuren, es hat Fälle von Ungehorsam gegeben“, sagte Andrej Kartapolow, Chef der Operativen Hauptverwaltung des Generalstabs, am Freitag in Moskau vor ausländischen Militärattachés und Journalisten. „Fahnenflucht, die es vor kurzem noch nur vereinzelt gab, wird jetzt zur Massenerscheinung.“
Täglich würden bis zu 100 Anhänger von al-Nusra und des „Islamischen Staates“ über die Grenzübergänge Reyhanlı und Jarabulus aus Syrien in die benachbarte Türkei flüchten, wo sie sich als Flüchtlinge ausgäben, sagte der General weiter. Dabei berief er sich auf russische Aufklärungsangaben, insbesondere auf abgehörte Funkgespräche der Terroristen.Die syrische Armee habe das Ergebnis des russischen Einsatzes genutzt, um eine groß angelegte Offensive gegen die Terroristen zu beginnen, so Kartapolow weiter. Nach seinen Angaben greifen die Truppen von Präsident Baschar al-Assad im Raum Aleppo, in den Provinzen Hama und Homs sowie in der Umgebung der Hauptstadt Damaskus an.
Die russische Luftaffe fliegt seit dem 30. September auf Bitte der syrischen Regierung Angriffe gegen den "Islamischen Staat" und hat nach eigenen Angaben bereits mehr als 450 Objekte der Terroristen zerstört. Mit russischer Luftunterstützung hat die syrische Regierungsarmee in der vergangenen Woche eine Großoffensive begonnen und bereits weite Gebiete von den IS-Dschihadisten befreit.
:thumbleft:
Sputnik Nachrichtenportal
"Generaldirektor Dmitri Kisseljow bestätigt die politische Ausrichtung des Dienstes.[SUP][7][/SUP] Laut Putin-Sprecher Dmitri Peskow ist eine zentral vom Kreml gesteuerte Nachrichtenvermittlung legitim: „Ein Propaganda-Instrument ist ein unveräußerliches Attribut eines jeden Staates. So etwas gibt es überall.“[SUP][8][/SUP] Dmitri Kisseljow als deren Chef hält gar den „Informationskrieg“ für die „Hauptform der Kriegsführung“.[SUP][9][/SUP] Die britische Wochenzeitung The Economist bezeichnete Kisseljow schon 2013 als Russlands Chefpropagandisten („Russia’s chief propagandist“).[SUP][10]"
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Der Hörfunkkorrespondent für das ARD-Studio Moskau, Markus Sambale, spricht anlässlich der Vorstellung des Mediendienstes Sputnik von einem Informationskrieg, in dem Putin sich mit dem Westen sehe und den er mit der Pressefreiheit widersprechenden Mitteln führe.[SUP][11][/SUP] Julian Hans von der Süddeutschen Zeitung sieht in dem Nachrichtenportal einen neuen Versuch, russische Staatspropaganda in Deutschland zu verbreiten.[SUP][5"
[/SUP]https://de.wikipedia.org/wiki/Sputnik_(Nachrichtenportal)
