Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Blockadedrohung im Kosovo

Die Regierung hat die Kontrolle über sich selbst verloren, wollen etwas beschließen, was eine dritte Machtebene schafft und die Prishtina kaum Rechenschaft schuldig ist, hat Vetorechte im Kosovarischen Parlament und kann so jedes Vorhabe der Mehrheit kippen, obwohl die Serben nur 4% der Gesamtbevölkerung darstellen, wollen den Serben im Norden einen eigenen Grenzposten zusichern, durch den zollfreie Waren in den Norden Kosovos gelangen sollen und somit Serbien Tür und Tor öffnen, um in den Kosovo zollfrei Waren zu exportieren und damit dem Budget des Lands schaden. Das Kosovo betreibt den größten Warenimport aus Serbien, dementsprechend holt sich der Zoll dort auch das meiste Geld. Das wird alles flöten gehen. Sie wollen den Serben eigene Machtbefugnisse im Bildungsbereich erteilen und somit die Lehrpläne aus Serbien für die Serben im Kosovo akzeptieren, anstatt sich mit den Kosvoserben hinzusetzen und einen eigenen Plan auszuarbeiten. Und was in den serbischne Lehrbüchern über uns Albaner und andere Nachbarvölker der Serben drin steht, wissen wir ja alle. Sie wollen den Serben mit der Gründung der ZSO Machtbefugnisse im Bereich Bau- und Raumplanung erteilen. Damit werden 11 000 Albaner nie wieder in den Norden Kosovos in ihre Häuser zurück kehren können, weil die Serben das nicht erlauben werden und so ihr Eigentum umschreiben. Die Machtbefugnisse haben sie ja. Sie wollen den Serben Machtbefugnisse über die Ernennung der Polizeikommandeuere in den von Serben mehrheitlich bewohnten Gebieten erteilen, danach sieht das Gesetzt vor, dass in diesen Gebieten nur ein Serbe Kommandeur der Polizei werden kann, in den mehrheitlich albanischen Gebieten sieht das Gesetz vor, dass auch ein Serbe Kommandeur werden kann. D.h. das Innenministerium gibt Machtbefugnis an Gemeinden und der ZSO zur Ernennung von Polizekräften ab.

Es gibt noch eine Fülle an Machtbefugnissen, die die Regierung an die ZSO abgeben will und so das Kosvoo zu einem zweiten Bosnien machen werden. So werden wirtschaftliches und politisches Leben auf lange Sicht lahm gelegt. Und hier gibt es tatsächlich Idioten, die sich darüber beschweren, dass die Opposition das Parlament blockiert hat? Ihr seid doch nicht mehr ganz dicht.


Zudem möchte die Regierung, nach Verhandlungen mit der Montenegrinischen Regierung, ihr 12 000 Hektar Land abtreten, um so die Grenze festzulegen. Nach einschlägigen Untersuchungen aus jugoslawischen Archiven und Archiven der Jugoslawischen Armee, haben jedoch ergeben, dass dieses Gebiet seit der Neugliederung Jugoslawiens nach dem 2. WK rechtmäßig zum Kosovo gehört.
 
flokrass du hast es verstanden.es wird ein zweites bosnien im kosovo gegründet werden.gott sei dank.wie gesagt,so wird serbien immer einfluss auf kosovo ausüben, und seine interessen vertreten.gruss oliver
 
Die Regierung hat die Kontrolle über sich selbst verloren, wollen etwas beschließen, was eine dritte Machtebene schafft und die Prishtina kaum Rechenschaft schuldig ist, hat Vetorechte im Kosovarischen Parlament und kann so jedes Vorhabe der Mehrheit kippen, obwohl die Serben nur 4% der Gesamtbevölkerung darstellen, wollen den Serben im Norden einen eigenen Grenzposten zusichern, durch den zollfreie Waren in den Norden Kosovos gelangen sollen und somit Serbien Tür und Tor öffnen, um in den Kosovo zollfrei Waren zu exportieren und damit dem Budget des Lands schaden. Das Kosovo betreibt den größten Warenimport aus Serbien, dementsprechend holt sich der Zoll dort auch das meiste Geld. Das wird alles flöten gehen. Sie wollen den Serben eigene Machtbefugnisse im Bildungsbereich erteilen und somit die Lehrpläne aus Serbien für die Serben im Kosovo akzeptieren, anstatt sich mit den Kosvoserben hinzusetzen und einen eigenen Plan auszuarbeiten. Und was in den serbischne Lehrbüchern über uns Albaner und andere Nachbarvölker der Serben drin steht, wissen wir ja alle. Sie wollen den Serben mit der Gründung der ZSO Machtbefugnisse im Bereich Bau- und Raumplanung erteilen. Damit werden 11 000 Albaner nie wieder in den Norden Kosovos in ihre Häuser zurück kehren können, weil die Serben das nicht erlauben werden und so ihr Eigentum umschreiben. Die Machtbefugnisse haben sie ja. Sie wollen den Serben Machtbefugnisse über die Ernennung der Polizeikommandeuere in den von Serben mehrheitlich bewohnten Gebieten erteilen, danach sieht das Gesetzt vor, dass in diesen Gebieten nur ein Serbe Kommandeur der Polizei werden kann, in den mehrheitlich albanischen Gebieten sieht das Gesetz vor, dass auch ein Serbe Kommandeur werden kann. D.h. das Innenministerium gibt Machtbefugnis an Gemeinden und der ZSO zur Ernennung von Polizekräften ab.

Es gibt noch eine Fülle an Machtbefugnissen, die die Regierung an die ZSO abgeben will und so das Kosvoo zu einem zweiten Bosnien machen werden. So werden wirtschaftliches und politisches Leben auf lange Sicht lahm gelegt. Und hier gibt es tatsächlich Idioten, die sich darüber beschweren, dass die Opposition das Parlament blockiert hat? Ihr seid doch nicht mehr ganz dicht.


Zudem möchte die Regierung, nach Verhandlungen mit der Montenegrinischen Regierung, ihr 12 000 Hektar Land abtreten, um so die Grenze festzulegen. Nach einschlägigen Untersuchungen aus jugoslawischen Archiven und Archiven der Jugoslawischen Armee, haben jedoch ergeben, dass dieses Gebiet seit der Neugliederung Jugoslawiens nach dem 2. WK rechtmäßig zum Kosovo gehört.

Laut Abkommen hat unterm Strich die Regierung Kosovos alle Befugnisse. Wenn man die Rechte einer gewöhnlichen Kommune und jene der AKS vergleicht, so ist der Unterschied nur, dass die Assoziation mehrere Kommunen hat und eben ein "Parlament", was aber sinnlos ist, denn das dient nur zur politischen Repräsentation. Betrachte es mal so: Man kann im Parlament nichts vereiteln, es sei denn es geht um die Verfassung, doch das hat man auch vor der AKS gekonnt (was die Srpska heute nicht mehr könnten, wenn die Opposition letztes Jahr nicht so reagiert hätte).
Im Norden wird jetzt an einem Abkommen gearbeitet, dass die Gemeinden wie Suhodoll, Kroi i Vitakut usw. in Nord-Mitrovica als südliche Gemeinden erklärt. Der Ujmani-See gehört sowieso Kosovo und darauf hat keine Kommune des Landes die Rechte, sondern das zuständige Ministerium.
Der Polizeikommandant muss das OK des Innenministeriums haben und soweit man weiß, dass der seinen Job nicht richtig macht, wird er entlassen. Die haben eine ganze Liste von solchen Typen, also immer einen auf Reserve parat.
Im Norden geht rein gar nichts flöten, denn solange dort der kosovarische Zoll steht, solange wird dort für jede Ware ein Zoll eingetrieben. Gibt halt illegale Routen, die die KFOR aber fast alle dicht gemacht hat. Aber was an Einnahmen aus Jarinje und Bërnjak zusammenkommen, geht in den Fond für den Norden. Somit spart sich Prishtina Zahlungen an die nördl. Kommunen.

Die AKS wird Prishtina Rechenschaft schuldig sein laut Abkomme, da dieses eine Kooperation mit den Behörden der Republik vorsieht. Andernfalls wird das Abkommen verletzt.

Das ist der schlagende Punkt: Wird das Abkommen vollständig umgesetzt, hast du die Serben schneller integriert als einem lieb ist. Nur ist Serbien ein Land, das auf Abkommen scheißt.
Nur gut, dass Kapitel 35 sich genau mit dem befasst. Belgrad wird kein Stück näher an die EU rücken, wenn es nicht alle Abkommen vollständig umgesetzt hat...Forderung von Mutti ;)


http://eeas.europa.eu/statements-ee...osovo-general-principles-main-elements_en.pdf

Lies es dir bitte durch...vorausgesetzt, du kannst Englisch.

@oliver: red es dir ruhig noch weiter ein, vielleicht glaubst du es ja selbst.
@Darko: was wetten wir? :roll:PM: Constitution will have to be changed because of EU - Politics - on B92.net:roll:
 
Damit werden 11 000 Albaner nie wieder in den Norden Kosovos in ihre Häuser zurück kehren können, weil die Serben das nicht erlauben werden und so ihr Eigentum umschreiben.
Während serben in die zso Kommunen angesiedelt werden selbst solche die vielleicht nie im Kosovo gelebt haben. Im Norden ist die kolonialisierug schon im vollen Gange.
Die zso muss gestoppt werden wir dürfen nicht aufgeben.
 
Genau so wie sich die Serben vom Kosovo trennen sollen und werden, sollen wir uns vom Nordkosovo trennen. Ein multiethnischer Staat oder ein Staat mit zwei Gruppen funktioniert einfach nicht, dass funktioniert nicht mal bei Staaten mit hohen Bildungsgrad wie Belgien. Von den 4% Serben im Kosovo (also ungefähr 70 000) leben über 70% in Nordkosovo.

Ziel der albanischen Politik sollte es sein ein albanisches Kosovo zu bilden und kein Multi-Scheiß. Nordkosovo die Unabhängigkeit geben und einen albanischen Staat formen ohne serbische Minderheit, weil ich sehe keine Zukunft mit Serben.

Die Kosovo-Grenzen wurden nach dem 2. Weltkrieg und nochmal 1974 "willkürlich" gezogen. So wie ich es in Erinnerung habe hat Tito Mitrovica in die Provinz Kosovo eingegliedert, damit die prozentuale Anzahl der Albaner im Kosovo sinkt. Und das ist auch absolut plausibel.

Übrigens kann ich den Bosniern das gleiche empfehlen.

Man kann nicht mit Serben zusammen leben, es geht einfach nicht. Nicht einmal Slawen!! wie Kroaten, Slowenen und nicht einmal MONTENEGRINER!!!! wollen etwas mit Serben zu tun haben, weshalb soll es bei uns also klappen?
 
genau das will die eu und usa ja nicht.es soll ein multikulti kosovo sein.nicht ihr, wollt mit uns leben,sondern wir, wollen nicht mit euch leben.ich glaube mittlerweile sogar,das die zukünftige lösung mit dem kosovo am besten sein wird.serbien erkennt kosovo offiziell nie an,aber praktisch existiert kosovo.jedoch wird serbien immer einfluss auf die serbische gemeinschaft haben und somit den "staat kosovo" im würgegriff halten.gruss oliver
 
Die Regierung hat die Kontrolle über sich selbst verloren, wollen etwas beschließen, was eine dritte Machtebene schafft und die Prishtina kaum Rechenschaft schuldig ist, hat Vetorechte im Kosovarischen Parlament und kann so jedes Vorhabe der Mehrheit kippen, obwohl die Serben nur 4% der Gesamtbevölkerung darstellen, wollen den Serben im Norden einen eigenen Grenzposten zusichern, durch den zollfreie Waren in den Norden Kosovos gelangen sollen und somit Serbien Tür und Tor öffnen, um in den Kosovo zollfrei Waren zu exportieren und damit dem Budget des Lands schaden. Das Kosovo betreibt den größten Warenimport aus Serbien, dementsprechend holt sich der Zoll dort auch das meiste Geld. Das wird alles flöten gehen. Sie wollen den Serben eigene Machtbefugnisse im Bildungsbereich erteilen und somit die Lehrpläne aus Serbien für die Serben im Kosovo akzeptieren, anstatt sich mit den Kosvoserben hinzusetzen und einen eigenen Plan auszuarbeiten. Und was in den serbischne Lehrbüchern über uns Albaner und andere Nachbarvölker der Serben drin steht, wissen wir ja alle. Sie wollen den Serben mit der Gründung der ZSO Machtbefugnisse im Bereich Bau- und Raumplanung erteilen. Damit werden 11 000 Albaner nie wieder in den Norden Kosovos in ihre Häuser zurück kehren können, weil die Serben das nicht erlauben werden und so ihr Eigentum umschreiben. Die Machtbefugnisse haben sie ja. Sie wollen den Serben Machtbefugnisse über die Ernennung der Polizeikommandeuere in den von Serben mehrheitlich bewohnten Gebieten erteilen, danach sieht das Gesetzt vor, dass in diesen Gebieten nur ein Serbe Kommandeur der Polizei werden kann, in den mehrheitlich albanischen Gebieten sieht das Gesetz vor, dass auch ein Serbe Kommandeur werden kann. D.h. das Innenministerium gibt Machtbefugnis an Gemeinden und der ZSO zur Ernennung von Polizekräften ab.

Es gibt noch eine Fülle an Machtbefugnissen, die die Regierung an die ZSO abgeben will und so das Kosvoo zu einem zweiten Bosnien machen werden. So werden wirtschaftliches und politisches Leben auf lange Sicht lahm gelegt. Und hier gibt es tatsächlich Idioten, die sich darüber beschweren, dass die Opposition das Parlament blockiert hat? Ihr seid doch nicht mehr ganz dicht.


Zudem möchte die Regierung, nach Verhandlungen mit der Montenegrinischen Regierung, ihr 12 000 Hektar Land abtreten, um so die Grenze festzulegen. Nach einschlägigen Untersuchungen aus jugoslawischen Archiven und Archiven der Jugoslawischen Armee, haben jedoch ergeben, dass dieses Gebiet seit der Neugliederung Jugoslawiens nach dem 2. WK rechtmäßig zum Kosovo gehört.

Laut Abkommen hat unterm Strich die Regierung Kosovos alle Befugnisse. Wenn man die Rechte einer gewöhnlichen Kommune und jene der AKS vergleicht, so ist der Unterschied nur, dass die Assoziation mehrere Kommunen hat und eben ein "Parlament", was aber sinnlos ist, denn das dient nur zur politischen Repräsentation. Betrachte es mal so: Man kann im Parlament nichts vereiteln, es sei denn es geht um die Verfassung, doch das hat man auch vor der AKS gekonnt (was die Srpska heute nicht mehr könnten, wenn die Opposition letztes Jahr nicht so reagiert hätte).
Im Norden wird jetzt an einem Abkommen gearbeitet, dass die Gemeinden wie Suhodoll, Kroi i Vitakut usw. in Nord-Mitrovica als südliche Gemeinden erklärt. Der Ujmani-See gehört sowieso Kosovo und darauf hat keine Kommune des Landes die Rechte, sondern das zuständige Ministerium.
Der Polizeikommandant muss das OK des Innenministeriums haben und soweit man weiß, dass der seinen Job nicht richtig macht, wird er entlassen. Die haben eine ganze Liste von solchen Typen, also immer einen auf Reserve parat.
Im Norden geht rein gar nichts flöten, denn solange dort der kosovarische Zoll steht, solange wird dort für jede Ware ein Zoll eingetrieben. Gibt halt illegale Routen, die die KFOR aber fast alle dicht gemacht hat. Aber was an Einnahmen aus Jarinje und Bërnjak zusammenkommen, geht in den Fond für den Norden. Somit spart sich Prishtina Zahlungen an die nördl. Kommunen.

Die AKS wird Prishtina Rechenschaft schuldig sein laut Abkomme, da dieses eine Kooperation mit den Behörden der Republik vorsieht. Andernfalls wird das Abkommen verletzt.

Das ist der schlagende Punkt: Wird das Abkommen vollständig umgesetzt, hast du die Serben schneller integriert als einem lieb ist. Nur ist Serbien ein Land, das auf Abkommen scheißt.
Nur gut, dass Kapitel 35 sich genau mit dem befasst. Belgrad wird kein Stück näher an die EU rücken, wenn es nicht alle Abkommen vollständig umgesetzt hat...Forderung von Mutti ;)


http://eeas.europa.eu/statements-ee...osovo-general-principles-main-elements_en.pdf

Lies es dir bitte durch...vorausgesetzt, du kannst Englisch.

@oliver: red es dir ruhig noch weiter ein, vielleicht glaubst du es ja selbst.
@Darko: was wetten wir? :roll:PM: Constitution will have to be changed because of EU - Politics - on B92.net:roll:

Genau so wie sich die Serben vom Kosovo trennen sollen und werden, sollen wir uns vom Nordkosovo trennen. Ein multiethnischer Staat oder ein Staat mit zwei Gruppen funktioniert einfach nicht, dass funktioniert nicht mal bei Staaten mit hohen Bildungsgrad wie Belgien. Von den 4% Serben im Kosovo (also ungefähr 70 000) leben über 70% in Nordkosovo.

Ziel der albanischen Politik sollte es sein ein albanisches Kosovo zu bilden und kein Multi-Scheiß. Nordkosovo die Unabhängigkeit geben und einen albanischen Staat formen ohne serbische Minderheit, weil ich sehe keine Zukunft mit Serben.

Die Kosovo-Grenzen wurden nach dem 2. Weltkrieg und nochmal 1974 "willkürlich" gezogen. So wie ich es in Erinnerung habe hat Tito Mitrovica in die Provinz Kosovo eingegliedert, damit die prozentuale Anzahl der Albaner im Kosovo sinkt. Und das ist auch absolut plausibel.

Übrigens kann ich den Bosniern das gleiche empfehlen.

Man kann nicht mit Serben zusammen leben, es geht einfach nicht. Nicht einmal Slawen!! wie Kroaten, Slowenen und nicht einmal MONTENEGRINER!!!! wollen etwas mit Serben zu tun haben, weshalb soll es bei uns also klappen?

Drei Albaner, drei Meinungen, ihr alle habt ein wenig recht und ein wenig unrecht ... das Schlimme ist nur, dass ihr in der Auseinandersetzung zur Meinungsbildung barbarische Verhaltensweisen an den Tag legt.

Zum Thema "man kann nicht mit Serben zusammenleben", Probleme in der Region gibt es in diesem Jahrtausend eigentlich ausschließlich, was albanisch Bewohne Staaten angeht.
 
Zurück
Oben