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Russland startet Krieg gegen den IS

A Free Syrian Army delegation has agreed to meet Russian officials in Abu Dhabi late next week to discuss the Syrian crisis, a Russian news agency said on Thursday, but representatives of four FSA rebel groups dismissed the report.

The Sputnik news agency cited a coordinator of the talks as saying the FSA delegation would meet Russian foreign and defense ministry officials.

In late October, the Free Syrian Army (FSA), a loose alliance of rebel groups, denied its delegations had visited Moscow amid heightened diplomacy on Syria.
read more: Free Syrian Army Denies Planned Meeting With Russian Officials - Middle East News - Israel News - Haaretz Israeli News Source

Free Syrian Army Denies Planned Meeting With Russian Officials - Middle East News - Israel News - Haaretz Israeli News Source

Nach der Lüge, dass Vertreter der Opposition sich mit den Russen getroffen haben und sich geeinigt haben zusammen zu arbeiten nun die nächste Lüge...
 
Die FSA ist ein verbund aus mehreren Truppenteilen.
Russland kooperiert mit einem Teil der FSA andere Teile wollen nicht mit Russland kooperieren.
Deshalb wird nur mit denen gearbeitet die eine bereitschaft gezeigt haben.

Reuters macht es sich natürlich leicht und fragt nur die die nicht mit Russland
zusammenarbeiten.

Ein Propaganda Blatt eben.

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https://youtu.be/xxT994qDW7Q

Freie Syrische Armee und russisches Militär wollen intensivere Kooperation


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Bei dem Treffen der Vertreter der Freien Syrischen Armee (FSA), des russischen Verteidigungs- und des Außenministeriums soll die Intensivierung der Arbeit des gemeinsamen Operativstabs, dessen Einrichtung kürzlich in Moskau vereinbart worden ist, thematisiert werden.

Dies teilte Mahmud al-Afandi, einer der Vermittler der Verhandlungen zwischen der FSA und der russischen Seite, am Donnerstag in einem Gespräch mit Sputniknews mit.


„Im Mittelpunkt des Treffens wird die Intensivierung der Arbeit des gemeinsamen Operativstabs stehen, dessen Einrichtung zuvor in Moskau vereinbart worden ist“, sagte al-Afandi. Der Operativstab soll den Kampf gegen die Terrorgruppierungen „Islamischer Staat“ und Al-Nusra-Front koordinieren und zur Suche nach einer politischen Lösung des Syrien-Konflikts nach dem Sieg über den IS beitragen.

Zur Diskussion stehen zudem die Gewährleistung des Schutzes der FSA vor Angriffen der syrischen Regierungskräfte, so al-Afandi weiter. In naher Zukunft sei mit einer Aussöhnung zwischen der FSA und der Regierungsarmee kaum zu rechnen.

„Brigaden an der südlichen Front in Deraa und den FSA-Fronten in Küstenregionen äußerten außerdem den Wunsch, sich an dem Dialog mit Russland zu beteiligen und dem Operativstab beizutreten“, betonte er.


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Dialog zwischen Damaskus und Opposition läutet neue Etappe bei Syrien-Regelung ein


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Nach den Syrien-Gesprächen in Wien verstärkt Russland seine Bemühungen, um die Opposition und die Regierung des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad zu einem Dialog zu bewegen, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Donnerstag.

Während seines Moskau-Besuchs kündigte der UN-Syrien-Gesandte Staffan de Mistura ein Treffen der Konfliktparteien in Genf an. Nach den in Wien erzielten prinzipiellen Vereinbarungen zur Beilegung der Syrien-Krise reiste der UN-Gesandte Staffande Mistura zu weiteren Gesprächen nach Moskau. Zu den wichtigsten Punkten zählen der Waffenstillstand in Syrien und politische Reformen. Der UN-Gesandte forderte Bedingungen, um möglichst schnell einen Dialog zwischen den Konfliktparteien einzuleiten. Nach seinem Besuch in Moskau flog de Mistura nach Washington weiter.

Bei seinem Treffen mit dem Syrien-Beauftragten erklärte der russische Außenminister Sergej Lawrow, einige Oppositionsgruppen hätten ihre Bereitschaft geäußert, große Delegationen zu den Verhandlungen zu schicken. De Mistura sagte, die Seiten seien bereit zu einem Treffen in Genf, und der Prozess müsse schnell eingeleitet werden. Vier Arbeitsgruppen sollen über das Genfer Kommuniqué beraten. Dem Syrien-Beauftragten zufolge sollen die regionalen Akteure und die internationale Öffentlichkeit die Assad-Regierung und die Opposition zu einem Dialog ohne Vorbedingungen bewegen. Lawrow unterstützte diese Idee.

Neben der künftigen Regierung in Damaskus und dem Schicksal von Präsident Assad ist die Liste mit den Vertretern der syrischen Opposition, die an den Friedensgesprächen beteiligt werden sollen, ein großer Streitpunkt.
Moskau widerspricht den Vorwürfen, dass die Luftangriffe in Syrien nicht gegen die Terrormiliz “Islamischer Staat” gerichtet seien. Russland stimmt mit der syrischen Opposition gemeinsame Militäraktionen gegen die Islamisten ab. Andrej Kartopolow vom russischen Generalstab teilte mit, dass Arbeitsgruppen zur Bekämpfung des „Islamischen Staates“ gebildet worden seien. Er habe die Hoffnung, dass diese Zusammenarbeit dazu beitrage, den internationalen Terrorismus an einer gemeinsamen Front zu bekämpfen.

Das Außenministerium in Moskau hält die Kontakte zwischen dem russischen Militär und den Vertretern der gemäßigten syrischen Opposition für aktuell und nützlich sowohl beim Kampf gegen die Terroristen als auch für den politischen Prozess. Der russische Nahost-Beauftragte Michail Bogdanow sprach von erfolgreichen Kontakten mit der syrischen Opposition.

Während seines Besuches in Kuala Lumpur sagte Vizeverteidigungsminister Anatoli Antonow, die russischen Luftangriffe seien nicht gegen die gemäßigte Opposition in Syrien gerichtet. Der General betonte, dass der russische Militäreinsatz zeitlich begrenzt sei. Damit gab er zu verstehen, dass Russland nach den Syrien-Gesprächen in Wien verstärkt eine politische Lösung des Konfliktes anstrebt und Russlands Militäreinsatz in Syrien keine Dauerlösung ist.





 
Die FSA ist ein verbund aus mehreren Truppenteilen.
Russland kooperiert mit einem Teil der FSA andere Teile wollen nicht mit Russland kooperieren.
Deshalb wird nur mit denen gearbeitet die eine bereitschaft gezeigt haben.

Sehr lustig, mit solchen schwachsinnigen Spielchen kann man vielleicht die Öffentlichkeit täuschen aber für Frieden sorgt man damit nicht. Die Kurden als FSA ausgeben, dabei aber die FSA bomben das passt zu Russland. Da hätte ich Putin für schlauer gehalten.
 
Sehr lustig, mit solchen schwachsinnigen Spielchen kann man vielleicht die Öffentlichkeit täuschen aber für Frieden sorgt man damit nicht. Die Kurden als FSA ausgeben, dabei aber die FSA bomben das passt zu Russland. Da hätte ich Putin für schlauer gehalten.

Und für deine schwachsininge aussage hast du belege? Nein? Dachte ich mir!
 
Ehrlich gesagt finde ich es lustig, wenn du über Reuters als Propagandablatt sprichst, aber ständig Sputniknews postest, was nichts anderes als ein Propagandablatt ist..

Aber naja, aufjedenfall nehme ich mir nicht mehr die Zeit auf solche Berichte von Sputniknews einzugehen.. Ich glaub die Meisten haben durchschaut, das Sputniknews zumindest stark zu hinterfragen ist
 
Ehrlich gesagt finde ich es lustig, wenn du über Reuters als Propagandablatt sprichst, aber ständig Sputniknews postest, was nichts anderes als ein Propagandablatt ist..

Aber naja, aufjedenfall nehme ich mir nicht mehr die Zeit auf solche Berichte von Sputniknews einzugehen.. Ich glaub die Meisten haben durchschaut, das Sputniknews zumindest stark zu hinterfragen ist

Zumal Reuters eine Nachrichtenagentur ist. Sputnik schreibt gerne mal etwas "kreativ" übers Weltgeschehen ;)
 
Ehrlich gesagt finde ich es lustig, wenn du über Reuters als Propagandablatt sprichst, aber ständig Sputniknews postest, was nichts anderes als ein Propagandablatt ist..

Aber naja, aufjedenfall nehme ich mir nicht mehr die Zeit auf solche Berichte von Sputniknews einzugehen.. Ich glaub die Meisten haben durchschaut, das Sputniknews zumindest stark zu hinterfragen ist

Macht nichts ich fand es auch lustig das du immer über Sputnik als Propagandablatt sprichst und dann ausgerechnet Reuters zitierst.
Von denen bekannt ist das sie informationen zu ihren gunsten verfälschen.

Du soltest alle medien hinterfragen, egal ob dir eine nachricht gefällt oder nicht.

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Zumal Reuters eine Nachrichtenagentur ist. Sputnik schreibt gerne mal etwas "kreativ" übers Weltgeschehen ;)

Wenn Sputnik keine nachrichtenagentur ist ist Reuters erst recht keine.
 
Zumal Reuters eine Nachrichtenagentur ist. Sputnik schreibt gerne mal etwas "kreativ" übers Weltgeschehen ;)


Reuters nutzt auch ne politische Sprache, auch wenn sie ne Nachrichtenagentur ist, die mit Informationen an andere Kanäle wie Spiegel und co. weiter gibt.
 
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