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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    162
Ich habe eher das Gefühl das eine Minderheit Israelis gegen Krieg und für die Versöhnung mit den Palästinenser sind,bei Demos sieht man die immer von konservativen Juden gedrängt werden,gab letztens hier so ein Video wie ein Jude bei einer Demo für eine versöhnung die kipa mit palästina fahne und ein Che Guevara T-Shirt hatte und angegriffen und beleidigt wurde,sowas wird von der Mehrheit als nicht Normal angesehen.

Wie kommen immer alle auf friedlich? Der Typ wusste worauf er sich einließ. Er hat es ja auch nur ganz zufällig gefilmt oder? ;)

Er hat mit seinem Video genau das erreicht was er wollte.
 
Viele Kämpfe hat er durchgestanden in seinem Leben, doch dies ist nun wohl sein letzter. Ariel Scharon, der als General und Politiker über Jahrzehnte Israels Schicksal mitbestimmt hat, liegt im Sterben. Genau genommen gilt das schon seit acht Jahren, denn so lange dämmert Scharon nach einem Hirnschlag bereits im Koma. Doch nun hat sich der Zustand des 85-Jährigen so verschlechtert, dass die Ärzte besorgte Bulletins veröffentlichen und die beiden Söhne Omri und Gilad rund um die Uhr am Krankenbett sitzen.

Der "König von Israel" - Ariel Scharons letzter Kampf - Politik - Süddeutsche.de
 
8 Jahre im Koma??? meine Güte was für ein Siechtum ... weiß nicht was daran besorgniserregend sein soll, das ist eine Erlösung für alle
 
EU appelliert an Israel: Siedlungspolitik einstellen

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Israels Pläne für den Bau neuer Siedlungen untergraben laut der EU-Chefdiplomatin Catherine Ashton die Friedensregelung im Nahen Osten.

„Der Siedlungsbau verstößt gegen das Völkerrecht, behindert die Friedensbemühungen und macht die Zwei-Staaten-Lösung unmöglich“, so Ashton. „Ich fordere Israel auf, den Siedlungsbau einzustellen.“ Am Freitag hatten die israelischen Behörden den Bau von 1 400 Wohneinheiten in Ost-Jerusalem und Westjordanland ausgeschrieben, die laut dem Völkerrecht als besetzte palästinensische Gebiete gelten.

Die Ausschreibung gilt als letzte Etappe vor dem Baubeginn. Die Auftragnehmer, die in einigen Monaten ermittelt werden, sollen dann Baugenehmigungen beantragen und mit den Bauarbeiten beginnen.

Die israelische Siedlungspolitik, die die Palästinenser ablehnen, hatte 2010 das Scheitern des Friedensprozesses verursacht, der von den USA vor fünf Monaten wiederbelebt werden konnte. Die Bauprojekte auf den besetzten Gebieten wurden ungeachtet der Aufrufe der USA und der EU angekündigt, auf neue Siedlungsbau-Initiativen während der Verhandlungen über ein Rahmenabkommen zur Nahostregelung zu verzichten.



© RIA Novosti.
Die Geschichte des Nahost-Konflikts


EU appelliert an Israel: Siedlungspolitik einstellen | Politik | RIA Novosti
 
Israels Erfahrung mit Terror „Nicht in Panik und Hysterie verfallen“

Israels Erfahrung mit Terror: ?Nicht in Panik und Hysterie verfallen? - Politik - Stuttgarter Nachrichten



Israel ist heute besser vernetzt als je zuvor

Nahost: Israel ist heute besser vernetzt als je zuvor - DIE WELT


3 - 2- 1, aber nicht vergessen ..... ;)







- - - Aktualisiert - - -


Die dunkelsten Seiten jeder theokratischen Macht. Widerlich und traurig zugleich.
 
oy vey! so war das aber bestimmt nicht geplant.

'Black Lives Matter' movement arrives in Israel - Inside Israel - News -

A delegation from the radical “Black Lives Matter” movement arrived in Israel last week to promote what the group called “the fight for dignity, justice and freedom”.

BLM also expressed its support for the anti-Israel BDS movement, aimed at isolating Israel diplomatically, economically, academically, and culturally.“We commit to global struggle, solidarity, and support of the Boycott, Divest and Sanction (BDS) movement to fight for freedom, justice and equality for Palestinian people and to end international support of the occupation.”‪

das beste sind die kommentare :^)
 
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[TD="class: lfx clN10D8E caN10D8E, width: 100%, align: left"]Palästinensischer Vater fordert Soldaten auf, Sohn zu erschießen [/TD]
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Ministerpräsident Benjamin Netanyahu äußerte sich zum vor ein paar Tagen im Internet aufgetauchten Video, auf dem zu sehen ist, wie ein palästinensischer Vater seinen Sohn zu israelischen Soldaten schickt und diese auffordert, ihn zu töten. [/TD]
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„Ich habe gerade ein Video gesehen, das mich menschlich zutiefst erschüttert hat. In wenigen Sekunden zeigt es, warum unser Konflikt anhält.

Ein palästinensischer Vater schiebt seinen 4-jährigen Sohn vor. Er bittet die israelischen Grenzpolizisten, sein eigenes Kind zu töten. Er ruft ‚Erschießt diesen kleinen Jungen!‘ Seinen Jungen.

Er schiebt seinen kleinen Sohn vorwärts zu den Soldaten und schreit: ‚Tötet ihn! Erschießt ihn!‘

Der Junge stoppt. Er hat Angst. Jedes Kind hätte das.

Er dreht sich um und sieht seinen Vater ratsuchend an.

Sein Hemd steckt ordentlich in seinen kurzen roten Hosen. Der Junge geht vorsichtig auf die Soldaten zu. Einer von ihnen reicht im freundschaftlich die Hand. Der Junge klatscht ab.

Es ist schwierig, einen 4-jährigen zum Hassen zu bringen.

Stellen Sie sich ihr Kind in diesem Alter vor. Denken Sie an sein Lächeln. An ihr Lachen. Stellen Sie sich die uneingeschränkte Freude und Unschuld vor, die nur ein kleines Kind besitzt.

Jemanden dazu zu ermuntern, ein Kind zu töten – noch dazu das eigene – ist wahrscheinlich das Unmenschlichste, das ein Mensch tun kann.

Was hat dieses Kind getan, dass es so etwas verdient? Die Antwort ist: nichts. Er ist unschuldig.
Er sollte auf dem Spielplatz sein. Er sollte in der Sonne spielen und mit anderen Kindern lachen.
Leider ist das Verbrechen dieses Vaters kein Einzelfall. Im Gazastreifen betreibt die Hamas Sommerferienlager, in denen Kindern beigebracht wird, den Tod mehr zu schätzen als das Leben – Selbstmordkindergartenlager.

Das Palästinensische Erziehungsministerium hat kürzlich eine Veranstaltung für Schüler organisiert, bei der Terroristen geehrt wurden, die drei Zivilisten ermordet hatten.

Vor zwei Wochen hat die offizielle Zeitung der Palästinensischen Autonomie jugendliche Terroristen gelobt und geschrieben: „Der Tod als Märtyrer ist der Weg zu Stärke und Größe.‘ Das ist ein wörtliches Zitat.
Palästinensische und israelische Kinder haben Besseres verdient. Sie verdienen zu leben. Sie verdienen, in Frieden zu leben.

Kinder sind kein Kanonenfutter. Sie sind das Wertvollste der Welt. Sie sind das Wertvollste, das wir haben.
Ich bin sicher, dass palästinensische Eltern, viele von ihnen, genauso außer sich sind wie ich über dieses Video.

Und heute wende ich mich an jeden Vater und Mutter weltweit. Ich bitte sie, sich mir anzuschließen, in der Forderung nach einem Ende dieses Kindesmissbrauchs.

Die palästinensische Führung muss aufhören, Kinder zum Töten zu ermutigen. Sie muss aufhören, palästinensische Eltern zu ermutigen, den Tod ihrer eigenen Kinder zu fordern. Das ist abscheulich.

Frieden beginnt mit Respekt. Wenn Eltern das Leben ihrer eigenen Kinder nicht respektieren, wie werden sie das Leben ihrer Nachbarn respektieren?

Wir müssen alle Kinder lieben. Sie sollten niemals zu Gewalt und Hass aufgefordert werden.

Schließen Sie sich mir an, alle Kinder zum Frieden zu erziehen.“

(Außenministerium des Staates Israel, 3.8.2016)

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