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Nachrichten aus Österreich

Vielleicht hängt dass auf jedem subjektiv, doch als ich in Wien war fand ich dem Stadt hässlich. Man sieht es ist ein typisches Multikulti Schiessloch.

Wien is ne Großstadt mit schönen und weniger schönen Seiten - gilt für (fast) alle Großstädte...

"ein typisches Multikulti-Scheißloch"??? Das war Wien als Hauptstadt der "KuK-Monarchie" schon immer. Ein Geistesverwandter von Dir, der GRÖFAZ, hat das schon vor hundert Jahren gesehen und entsprechend gehandelt - mit fatalen Folgen...:emir:
 
25. November 2016, 15:30 Uhr
Bundespräsidentenwahl
Holocaust-Überlebende mischt den Wahlkampf in Österreich auf




  • Der Präsidentschaftswahlkampf in Österreich ist bereits reichlich außergewöhnlich. Nun mischt sich eine 89-Jährige mit einem bemerkenswerten Video ein.
  • Die Holocaust-Überlebende hat sich vor die Kamera gesetzt, um vor gefährlichen Folgen rechter Politik zu warnen.
  • Im Netz geht das Video bereits viral.

Von Oliver Das Gupta und Sebastian Jannasch

...
ein Wahlgang wird annulliert, ein weiterer abgesagt - inzwischen bewegt sich das Szenario irgendwo zwischen Kafka und Loriot. (Angesichts der Dramatik liegt es eher bei Kafka).

Nun, etwas mehr als eine Woche vor dem hoffentlich finalen Urnengang, mischt eine bislang unbekannte Person im Wahlkampf mit - und denselben mächtig auf.

Es handelt sich um Gertrude, 89 Jahre ist sie alt. In einem Video ergreift sie Partei: Sie warnt vor dem FPÖ-Kandidaten Norbert Hofer, lobt Alexander Van der Bellen. Eine aufwendige Inszenierung des Wahlkampfteams des unabhängigen Kandidaten ist der Beitrag der alten Dame nicht, nur ein einfaches Video. Ein Video, das sich allerdings mit verblüffender Schnelligkeit über soziale Netzwerke verbreitet. Aber dazu später.
...
Vor allem die Jüngeren sieht die Wienerin in der Pflicht. "Die jungen Leute müssen wählen gehen. Für mich ist es wahrscheinlich die letzte Wahl", sagt sie. "Aber die Jungen haben noch ihr ganzes Leben vor sich." Deshalb müssten sie ihre Wahl so treffen, dass es ihnen auch in Zukunft noch gut gehe.

Bevor der Clip veröffentlicht wurde, haben die Wahlhelfer von Alexander Van der Bellen Gertrude auf mögliche Negativ-Reaktionen hingewiesen, auf den Hass, der bei Facebook grassiert und der auch nicht vor Menschen wie ihr haltmachen werde. Gertrude, heißt es, habe da weniger Sorgen gehabt, ihr Rat: "Macht euch nicht so viele Gedanken."

Bundespräsidentenwahl - Holocaust-Überlebende mischt den Wahlkampf in Österreich auf - Politik - Süddeutsche.de

Vid kann man im Link gucken oder auf Facebook...
 
Vielleicht hängt dass auf jedem subjektiv, doch als ich in Wien war fand ich dem Stadt hässlich. Man sieht es ist ein typisches Multikulti Schiessloch.
Kannst du wirklich nicht gut Deutsch? Wenn ja, wirst du wohl zu den ersten Opfern Hofers gehören. Wenn du aber nur so tust, dann lass das, bitte. Ich finde das langweilig.

Zu Wien: Die schönste Hauptstadt Europas! Ich liebe sie alle: Mariahilf, Schönbrunn, Altstadt, Donauinsel, Ottakring. <3 Nicht umsonst ist sie die lebenswerteste Stadt der Erde. :) (Vielleicht, weil sie seit Jahren links regiert wird?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt sie noch, Menschen mit Charakter.
Ein ÖVP-Politiker stellt sich gegen die schwarz-blaue Koalition in Oberösterreich.

Ja, liebe FPÖ-Fans, so ist die Partei des kleinen Mannes. Hahahaha



Gesternum 09:41 ·
Offener Brief

GOLDENES EHRENZEICHEN WEGEN SOZIALER GRAUSAMKEITEN ABGELEHNT

Sehr geehrter Herr Landeshauptmann Josef Pühringer,

mit Schreiben vom 14. November 2016 erhielt ich die Nachricht, dass ich am 19. Dezember aus Ihren Händen das Goldene Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich entgegen nehmen sollte. Der Grund für diese Ehrung ist meine Tätigkeit als Abgeordneter zum oö. Landtag, die ich 18 Jahre lang ausüben durfte, davon viele Jahre als Sozialsprecher meiner Fraktion und Obmann des Sozialausschusses.
Ich habe mich in dieser Funktion immer für soziale Gerechtigkeit und für sozialen Frieden in unserem Land stark gemacht. Eben diese Werte sehe ich durch die schwarz-blaue Politik, die eine Politik der sozialen Grausamkeiten ist und die Sie als Landeshauptmann zu verantworten haben, akut bedroht.

+ In Oberösterreich sind 187.000 Menschen (13% der Bevölkerung) von Armut bedroht. Im Sommer haben ÖVP und FPÖ gemeinsam beschlossen, die Mindestsicherung drastisch zu kürzen und zu deckeln. Damit werden noch mehr Menschen und vor allem Familien mit mehreren Kindern in die Armut gedrängt. Kinder in Armut haben schlechtere Bildungschancen und sind häufiger krank. Sie und ihre Fraktion nehmen bewusst in Kauf, dass Kinder ihrer Chancen beraubt werden.

+ Um die Kürzungen bei der Mindestsicherung in der Öffentlichkeit besser darstellen zu können, werden die Bezieherinnen und Bezieher der Mindestsicherung unterschwellig als arbeitsscheue Menschen hingestellt, denen man Druck machen muss, damit sie den Weg zum Arbeitsmarktservice finden. Dass ein erheblicher Teil von seinem Einkommen nicht leben oder seine Familie ernähren kann und nur deshalb auf einen Zuschuss aus der Mindestsicherung angewiesen ist, wird geflissentlich verschwiegen.

+ Die ÖVP und ihr Koalitionspartner Manfred Haimbuchner lassen kaum eine Gelegenheit aus, Sündenböcke zu suchen und zu benennen, um von Budgetschwierigkeiten abzulenken. Sie haben in den vergangenen Monaten die sozialen Dienstleistungsunternehmen auf das Böseste diffamiert. Sie haben Organisationen wie Caritas, Volkshilfe oder Diakonie unterstellt, nicht ordentlich zu wirtschaften und das Geld mit beiden Händen beim Fenster rauszuschmeißen. Mit dieser diffamierenden Rhetorik haben Sie es erfolgreich geschafft, Zehntausende engagierte und fleißige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ihre Arbeit im Dienste der Menschen herabzuwürdigen.

+ Auch Menschen, die vor Krieg, Terror, Verfolgung oder Katastrophen fliehen, werden zum Ziel dieser diffamierenden Rhetorik. Anstatt sich als die stärkste Partei im Land schützend vor schutzsuchende Menschen zu stellen, liefern Sie diese Menschen den unwürdigen Angriffen der FPÖ aus. Sie machen den Kniefall vor dem Koalitionspartner und halbieren die Mindestsicherung. Obendrein lassen sie zu, dass Flüchtlingen der Zugang zum sozialen Wohnbau verweigert wird.

+ Ähnlich mies werden Menschen mit Beeinträchtigungen von der schwarzblauen Koalition behandelt. Es gibt ein Chancengleichheitsgesetz, das das Papier nicht mehr wert ist, auf dem es geschrieben ist. Gesetzlich verbriefte Rechte wie das Recht auf selbstständiges Wohnen werden beeinträchtigten Menschen mit Hinweis auf Budgetmangel ganz einfach verweigert. Wie sich das mit den christlich-sozialen Werten der österreichischen Volkspartei vereinbaren lässt, ist mir schleierhaft.

+ Um den Koalitionspartner nicht zu vergraulen, stellen Sie den rechtsextremen Kräften die Repräsentationsräume des Landes Oberösterreich für deren hetzerische und menschenverachtende Umtriebe zur Verfügung. Sie, Herr Landeshauptmann, hätten die Möglichkeit gehabt, das zu verhindern. Sie haben es nicht getan.
Diese Entwicklung macht mir Angst. In Zeiten, wo offen gegen Ausländer gehetzt wird und Flüchtlingsheime in Brand gesteckt werden, wo Behinderte zu Menschen zweiter Klasse degradiert werden, wo von Armut betroffene Menschen als arbeitsscheues Gesindel hingestellt und Bettler von den Straßen vertrieben werden, in Zeiten wie diesen sollte man wissen, auf welcher Seite man steht.
Meine Solidarität gilt den benachteiligten Frauen, Männern und Kindern. Solange diesen Menschen im Namen des Landes Oberösterreich Rechte verweigert werden und Unrecht zugefügt wird, kann ich das mir zugedachte Goldene Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich nicht annehmen. Ich ersuche Sie um Verständnis, vielleicht schaffen Sie es, gerade in der Weihnachtszeit über die angesprochenen Themen ernsthaft nachzudenken.
Mit besten Grüßen
Hans Affenzeller


Original auf fb zu finden.
 
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


...:haha:...
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Es gibt sie noch, Menschen mit Charakter.
Ein ÖVP-Politiker stellt sich gegen die schwarz-blaue Koalition in Oberösterreich.

Ja, liebe FPÖ-Fans, so ist die Partei des kleinen Mannes. Hahahaha



Gesternum 09:41 ·
Offener Brief

GOLDENES EHRENZEICHEN WEGEN SOZIALER GRAUSAMKEITEN ABGELEHNT

Sehr geehrter Herr Landeshauptmann Josef Pühringer,

mit Schreiben vom 14. November 2016 erhielt ich die Nachricht, dass ich am 19. Dezember aus Ihren Händen das Goldene Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich entgegen nehmen sollte. Der Grund für diese Ehrung ist meine Tätigkeit als Abgeordneter zum oö. Landtag, die ich 18 Jahre lang ausüben durfte, davon viele Jahre als Sozialsprecher meiner Fraktion und Obmann des Sozialausschusses.
Ich habe mich in dieser Funktion immer für soziale Gerechtigkeit und für sozialen Frieden in unserem Land stark gemacht. Eben diese Werte sehe ich durch die schwarz-blaue Politik, die eine Politik der sozialen Grausamkeiten ist und die Sie als Landeshauptmann zu verantworten haben, akut bedroht.

+ In Oberösterreich sind 187.000 Menschen (13% der Bevölkerung) von Armut bedroht. Im Sommer haben ÖVP und FPÖ gemeinsam beschlossen, die Mindestsicherung drastisch zu kürzen und zu deckeln. Damit werden noch mehr Menschen und vor allem Familien mit mehreren Kindern in die Armut gedrängt. Kinder in Armut haben schlechtere Bildungschancen und sind häufiger krank. Sie und ihre Fraktion nehmen bewusst in Kauf, dass Kinder ihrer Chancen beraubt werden.

+ Um die Kürzungen bei der Mindestsicherung in der Öffentlichkeit besser darstellen zu können, werden die Bezieherinnen und Bezieher der Mindestsicherung unterschwellig als arbeitsscheue Menschen hingestellt, denen man Druck machen muss, damit sie den Weg zum Arbeitsmarktservice finden. Dass ein erheblicher Teil von seinem Einkommen nicht leben oder seine Familie ernähren kann und nur deshalb auf einen Zuschuss aus der Mindestsicherung angewiesen ist, wird geflissentlich verschwiegen.

+ Die ÖVP und ihr Koalitionspartner Manfred Haimbuchner lassen kaum eine Gelegenheit aus, Sündenböcke zu suchen und zu benennen, um von Budgetschwierigkeiten abzulenken. Sie haben in den vergangenen Monaten die sozialen Dienstleistungsunternehmen auf das Böseste diffamiert. Sie haben Organisationen wie Caritas, Volkshilfe oder Diakonie unterstellt, nicht ordentlich zu wirtschaften und das Geld mit beiden Händen beim Fenster rauszuschmeißen. Mit dieser diffamierenden Rhetorik haben Sie es erfolgreich geschafft, Zehntausende engagierte und fleißige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ihre Arbeit im Dienste der Menschen herabzuwürdigen.

+ Auch Menschen, die vor Krieg, Terror, Verfolgung oder Katastrophen fliehen, werden zum Ziel dieser diffamierenden Rhetorik. Anstatt sich als die stärkste Partei im Land schützend vor schutzsuchende Menschen zu stellen, liefern Sie diese Menschen den unwürdigen Angriffen der FPÖ aus. Sie machen den Kniefall vor dem Koalitionspartner und halbieren die Mindestsicherung. Obendrein lassen sie zu, dass Flüchtlingen der Zugang zum sozialen Wohnbau verweigert wird.

+ Ähnlich mies werden Menschen mit Beeinträchtigungen von der schwarzblauen Koalition behandelt. Es gibt ein Chancengleichheitsgesetz, das das Papier nicht mehr wert ist, auf dem es geschrieben ist. Gesetzlich verbriefte Rechte wie das Recht auf selbstständiges Wohnen werden beeinträchtigten Menschen mit Hinweis auf Budgetmangel ganz einfach verweigert. Wie sich das mit den christlich-sozialen Werten der österreichischen Volkspartei vereinbaren lässt, ist mir schleierhaft.

+ Um den Koalitionspartner nicht zu vergraulen, stellen Sie den rechtsextremen Kräften die Repräsentationsräume des Landes Oberösterreich für deren hetzerische und menschenverachtende Umtriebe zur Verfügung. Sie, Herr Landeshauptmann, hätten die Möglichkeit gehabt, das zu verhindern. Sie haben es nicht getan.
Diese Entwicklung macht mir Angst. In Zeiten, wo offen gegen Ausländer gehetzt wird und Flüchtlingsheime in Brand gesteckt werden, wo Behinderte zu Menschen zweiter Klasse degradiert werden, wo von Armut betroffene Menschen als arbeitsscheues Gesindel hingestellt und Bettler von den Straßen vertrieben werden, in Zeiten wie diesen sollte man wissen, auf welcher Seite man steht.
Meine Solidarität gilt den benachteiligten Frauen, Männern und Kindern. Solange diesen Menschen im Namen des Landes Oberösterreich Rechte verweigert werden und Unrecht zugefügt wird, kann ich das mir zugedachte Goldene Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich nicht annehmen. Ich ersuche Sie um Verständnis, vielleicht schaffen Sie es, gerade in der Weihnachtszeit über die angesprochenen Themen ernsthaft nachzudenken.
Mit besten Grüßen
Hans Affenzeller


Original auf fb zu finden.

SPÖ Politiker ?
 
So mancher hat jetzt ein Problem:

Da hat man sich von irgend einem Polemiker einfangen lassen und plappert dumpf dessen Parolen nach und ehe man sichs versieht, ändert der seine Meinung um 180° und zwingt damit seine „Fans“, dies ebenfalls zu tun. Gestern noch Todfeind, heute best friend.
Sinngemäß: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!

Strache und Kern im Kuschel-Duell
Mittwochabend traten der Kanzler und der FPÖ-Chef im Radiokulturhaus zum Duell an.
Die Anspannung 
war sowohl für SPÖ-Kanzler Christian Kern als auch für FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache groß. Immerhin standen sie sich am Mittwoch im ORF-Radiokulturhaus zum ersten Mal zum öffentlichen Streitgespräch gegenüber. Über eine Stunde befragte Ö1-Moderator Klaus Webhofer die ungleichen Politiker. Ein Duell, das unerwartet kuschelig ablief….
++++++++++++++
Weichgespülter Trump erzürnt seine Hardcore-Fans
23.11.2016, 20:41
Ein sichtlich weichgespülter Donald Trump hat bei seinem ersten Interview für die liberale Zeitung "New York Times" ganz neue Positionen zu Themen wie Folter, Klimawandel oder seine Ex-Konkurrentin Clinton geäußert. Im Internet wird er dafür von seinen Hardcore-Fans wüst beschimpft.

Enttäuschte Hardcore-Fans zogen nach Bekanntwerden seiner Aussagen im Internet über Trump her. Sie beschimpften ihn als "Betrüger", der seine Wahlkampfversprechen gebrochen habe, als Mann, der nicht anders sei "als der Sumpf, den er trockenlegen wollte", als "Verräter".
Ein ultrakonservativer Radiomoderator meinte auf seiner Facebook-Seite zu Trump: "Du hast gerade mir und unzähligen anderen ins Gesicht gespuckt!"
 
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