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Nachrichten aus Österreich

Es gibt sie noch, Menschen mit Charakter.
Ein ÖVP-Politiker stellt sich gegen die schwarz-blaue Koalition in Oberösterreich.

Ja, liebe FPÖ-Fans, so ist die Partei des kleinen Mannes. Hahahaha



Gesternum 09:41 ·
Offener Brief

GOLDENES EHRENZEICHEN WEGEN SOZIALER GRAUSAMKEITEN ABGELEHNT

Sehr geehrter Herr Landeshauptmann Josef Pühringer,

mit Schreiben vom 14. November 2016 erhielt ich die Nachricht, dass ich am 19. Dezember aus Ihren Händen das Goldene Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich entgegen nehmen sollte. Der Grund für diese Ehrung ist meine Tätigkeit als Abgeordneter zum oö. Landtag, die ich 18 Jahre lang ausüben durfte, davon viele Jahre als Sozialsprecher meiner Fraktion und Obmann des Sozialausschusses.
Ich habe mich in dieser Funktion immer für soziale Gerechtigkeit und für sozialen Frieden in unserem Land stark gemacht. Eben diese Werte sehe ich durch die schwarz-blaue Politik, die eine Politik der sozialen Grausamkeiten ist und die Sie als Landeshauptmann zu verantworten haben, akut bedroht.

+ In Oberösterreich sind 187.000 Menschen (13% der Bevölkerung) von Armut bedroht. Im Sommer haben ÖVP und FPÖ gemeinsam beschlossen, die Mindestsicherung drastisch zu kürzen und zu deckeln. Damit werden noch mehr Menschen und vor allem Familien mit mehreren Kindern in die Armut gedrängt. Kinder in Armut haben schlechtere Bildungschancen und sind häufiger krank. Sie und ihre Fraktion nehmen bewusst in Kauf, dass Kinder ihrer Chancen beraubt werden.

+ Um die Kürzungen bei der Mindestsicherung in der Öffentlichkeit besser darstellen zu können, werden die Bezieherinnen und Bezieher der Mindestsicherung unterschwellig als arbeitsscheue Menschen hingestellt, denen man Druck machen muss, damit sie den Weg zum Arbeitsmarktservice finden. Dass ein erheblicher Teil von seinem Einkommen nicht leben oder seine Familie ernähren kann und nur deshalb auf einen Zuschuss aus der Mindestsicherung angewiesen ist, wird geflissentlich verschwiegen.

+ Die ÖVP und ihr Koalitionspartner Manfred Haimbuchner lassen kaum eine Gelegenheit aus, Sündenböcke zu suchen und zu benennen, um von Budgetschwierigkeiten abzulenken. Sie haben in den vergangenen Monaten die sozialen Dienstleistungsunternehmen auf das Böseste diffamiert. Sie haben Organisationen wie Caritas, Volkshilfe oder Diakonie unterstellt, nicht ordentlich zu wirtschaften und das Geld mit beiden Händen beim Fenster rauszuschmeißen. Mit dieser diffamierenden Rhetorik haben Sie es erfolgreich geschafft, Zehntausende engagierte und fleißige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ihre Arbeit im Dienste der Menschen herabzuwürdigen.

+ Auch Menschen, die vor Krieg, Terror, Verfolgung oder Katastrophen fliehen, werden zum Ziel dieser diffamierenden Rhetorik. Anstatt sich als die stärkste Partei im Land schützend vor schutzsuchende Menschen zu stellen, liefern Sie diese Menschen den unwürdigen Angriffen der FPÖ aus. Sie machen den Kniefall vor dem Koalitionspartner und halbieren die Mindestsicherung. Obendrein lassen sie zu, dass Flüchtlingen der Zugang zum sozialen Wohnbau verweigert wird.

+ Ähnlich mies werden Menschen mit Beeinträchtigungen von der schwarzblauen Koalition behandelt. Es gibt ein Chancengleichheitsgesetz, das das Papier nicht mehr wert ist, auf dem es geschrieben ist. Gesetzlich verbriefte Rechte wie das Recht auf selbstständiges Wohnen werden beeinträchtigten Menschen mit Hinweis auf Budgetmangel ganz einfach verweigert. Wie sich das mit den christlich-sozialen Werten der österreichischen Volkspartei vereinbaren lässt, ist mir schleierhaft.

+ Um den Koalitionspartner nicht zu vergraulen, stellen Sie den rechtsextremen Kräften die Repräsentationsräume des Landes Oberösterreich für deren hetzerische und menschenverachtende Umtriebe zur Verfügung. Sie, Herr Landeshauptmann, hätten die Möglichkeit gehabt, das zu verhindern. Sie haben es nicht getan.
Diese Entwicklung macht mir Angst. In Zeiten, wo offen gegen Ausländer gehetzt wird und Flüchtlingsheime in Brand gesteckt werden, wo Behinderte zu Menschen zweiter Klasse degradiert werden, wo von Armut betroffene Menschen als arbeitsscheues Gesindel hingestellt und Bettler von den Straßen vertrieben werden, in Zeiten wie diesen sollte man wissen, auf welcher Seite man steht.
Meine Solidarität gilt den benachteiligten Frauen, Männern und Kindern. Solange diesen Menschen im Namen des Landes Oberösterreich Rechte verweigert werden und Unrecht zugefügt wird, kann ich das mir zugedachte Goldene Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich nicht annehmen. Ich ersuche Sie um Verständnis, vielleicht schaffen Sie es, gerade in der Weihnachtszeit über die angesprochenen Themen ernsthaft nachzudenken.
Mit besten Grüßen
Hans Affenzeller


Original auf fb zu finden.


Soweit ich es in Erinnerung habe, ein SPÖ Politiker
 
So mancher hat jetzt ein Problem:

Da hat man sich von irgend einem Polemiker einfangen lassen und plappert dumpf dessen Parolen nach und ehe man sichs versieht, ändert der seine Meinung um 180° und zwingt damit seine „Fans“, dies ebenfalls zu tun. Gestern noch Todfeind, heute best friend.
Sinngemäß: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!

Strache und Kern im Kuschel-Duell
Mittwochabend traten der Kanzler und der FPÖ-Chef im Radiokulturhaus zum Duell an.
Die Anspannung 
war sowohl für SPÖ-Kanzler Christian Kern als auch für FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache groß. Immerhin standen sie sich am Mittwoch im ORF-Radiokulturhaus zum ersten Mal zum öffentlichen Streitgespräch gegenüber. Über eine Stunde befragte Ö1-Moderator Klaus Webhofer die ungleichen Politiker. Ein Duell, das unerwartet kuschelig ablief….
++++++++++++++
....

Strache deshalb, weil er im Parlament schon einige Male von Kern vorgeführt wurde. Kern, weil es seine Art ist mit jedem auf vernünftiger Basis reden zu können.
Entweder ist es ein Virus der mich heimgesucht hat, oder weil ich Strache fast 1 Stunde lang gesehen habe der mich des Öfteren einen Sprint zur Toilette veranlasst hat.
 
[h=1]SJEDINJENE BALKANSKE DRŽAVE: Kandidat za predsednika Austrije sa Srbijom pravi uniju 7 država![/h]http://www.kurir.rs/planeta/ovaj-austrijanac-pravi-novi-balkanski-savez-hoce-ujedinjenje-7-drzava-gde-bi-bila-i-srbija-clanak-2559657



so eine union kann er mit den kroatisch madjarische bücklingen machen.....
 
[h=1]SJEDINJENE BALKANSKE DRŽAVE: Kandidat za predsednika Austrije sa Srbijom pravi uniju 7 država![/h]http://www.kurir.rs/planeta/ovaj-austrijanac-pravi-novi-balkanski-savez-hoce-ujedinjenje-7-drzava-gde-bi-bila-i-srbija-clanak-2559657



so eine union kann er mit den kroatisch madjarische bücklingen machen.....

der soll mal ruhig bei euch osmaischen Arschleckern bleiben
 
SJEDINJENE BALKANSKE DRŽAVE: Kandidat za predsednika Austrije sa Srbijom pravi uniju 7 država!

SJEDINJENE BALKANSKE DR?AVE: Kandidat za predsednika Austrije sa Srbijom pravi uniju 7 dr?ava! - Kurir

so eine union kann er mit den kroatisch madjarische bücklingen machen.....

Der Wiener Bürgermeister Michael Häupl hat im Jahr 2005 eine SPÖ-Aktion verurteilt, bei der Mitglieder der Bundesregierung als Watschenmann* traktiert werden konnten. Gleichzeitig verwies er auf Verfehlungen von ÖVP-Wahlkämpfern. "Aber ich will ja gar nicht raunzen. Wahlkampf ist Zeit fokussierter Unintelligenz. Da passieren halt gelegentlich Dinge, die nicht gescheit sind…"

*Der Watschenmann ist eine mannsgroße Jahrmarktsfigur im Wiener Prater mit dunkelfarbigen wulstigen Gesichtszügen.
Man versetzt ihr eine Watschn (Ohrfeige), wobei sie einen charakteristischen brummenden und klappernden Laut ausstößt. Die Stärke des Schlages wird mit einem Zeigerinstrument gemessen. Der Watschenmann gilt als „etwas für Kraftmeier/Angeber oder für jedermann zum Abreagieren“.
Böse Zungen behaupten, er hätte türkische Gesichtszüge, was natürlich extrem weit her geholt und politisch völlig unkorrekt ist. :lol:

160108-1835-948-0900-13407-140107watschenmann.jpg
 
Wien is ne Großstadt mit schönen und weniger schönen Seiten - gilt für (fast) alle Großstädte...

"ein typisches Multikulti-Scheißloch"??? Das war Wien als Hauptstadt der "KuK-Monarchie" schon immer. Ein Geistesverwandter von Dir, der GRÖFAZ, hat das schon vor hundert Jahren gesehen und entsprechend gehandelt - mit fatalen Folgen...:emir:
Wie gesagt es ist eine subjektive Impression. Damals als ich in der Nähe des Domes war, hat mich so ein nach Marihuana stinkenest Abschaum (so ein Student) mich um ein paar euro gebetet. Dann kamm später zwei Sinti und Roma aussenden Typem wollte von Zigaretten, und wenn ich gegeben hatte wollte die Araber mit mir kommunizieren. Nicht zu sagen es ist voll mit Kopftucherweiber. Wir Kroaten dürfen nie so enden. Und lieber GRÖFAZ sein (was immer dass mag sein), als man so endet.

Zagreb sollte Prag, Bupadest oder Warschau sein. Und dass war alles in 2013, ich kann mir nicht vorstellen wie ist es jetzt.

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Dann hoffe ich inständig, dass du nie mehr in dieses Scheißloch kommst. Braune Scheiße haben wir genug.
Nein, es ist zu gefärlich dort zu gehen. Man könnte leicht beraubt sein.

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Kannst du wirklich nicht gut Deutsch? Wenn ja, wirst du wohl zu den ersten Opfern Hofers gehören. Wenn du aber nur so tust, dann lass das, bitte. Ich finde das langweilig.

Zu Wien: Die schönste Hauptstadt Europas! Ich liebe sie alle: Mariahilf, Schönbrunn, Altstadt, Donauinsel, Ottakring. <3 Nicht umsonst ist sie die lebenswerteste Stadt der Erde. :) (Vielleicht, weil sie seit Jahren links regiert wird?)
Ich benutze nur hier deutsch als IRL habe ich nicht der Gelegenheit. Was sollte Hofer machen??

Es hat gutes Architektur, doch dass haben Konservative und Rechte gebaut weil sie sollten einem schönen Sitz. Aber ein Stadt sind am Ende Menschen und keine Gebäuden. In der Sinne Zagreb ist besser.

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SJEDINJENE BALKANSKE DRŽAVE: Kandidat za predsednika Austrije sa Srbijom pravi uniju 7 država!

http://www.kurir.rs/planeta/ovaj-austrijanac-pravi-novi-balkanski-savez-hoce-ujedinjenje-7-drzava-gde-bi-bila-i-srbija-clanak-2559657



so eine union kann er mit den kroatisch madjarische bücklingen machen.....
Eine Zusammenarbeit der kleiner Länder um zusammen gegen der EU anzutretten ist notwendig. Kroatien sollte sich zu der Višegrader Gruppe trätten und keine westbalkanische Assozianonen die nicht in der EU sind. Österreich auch nicht weil sie zu degeneriert ist, es ist nicht genugend konservativ; doch eine Chance kann man ihr geben.
 
Vielleicht hängt dass auf jedem subjektiv, doch als ich in Wien war fand ich dem Stadt hässlich. Man sieht es ist ein typisches Multikulti Schiessloch.

Subjektiv gesehen wäre es gut, wenn duz auch nicht mehr nach Wien kommen würdest. Von den 1,8 Millionen Einwohnern sind bereits geschätzte 1,7 Mio. Nörgler. Da braucht man dich nicht auch noch.

+++

Als ich vor vielen Jahren das 1. Mal in Brüssel war, erlebte ich so etwas wie einen Kulturschock und dachte mir: Da müssen wir uns schon ordentlich anstrengen, damit wir dieses niedrige Niveau eines der Zentren Europas erreichen!"
Wäre ich nur privat dort gewesen, wäre ich wohl auch kein zweites Mal dorthin gefahren. Beruflich war ich aber "gezwungen" über zwei Jahre lang etwa jede zweite Woche nach Brüssel zu fahren. Irgedwann nach der 10. oder 15. Reise hat mir Brüssel so richtig zu gefallen begonnen. Es gibt eine unglaubliche Vielfalt (in positiven Sinn) in dieser Stadt! Insbesondere die ausgesprochen lockere Lebensart war für mich bis dahin unbekannt. Es ist in Brüssel vieles möglich und erlaubt, was (fast) überall woanders - insbesondere in Wien oder Zürich - verboten ist. "Just do it!"

Die negativen Momente gibt es natürlich auch in Brüssel. Aber nach objektiver Analys habe ich festgestellt, dass es ähnliche Probleme sogar in meiner Heimat am Land, fast in den Bergen und weitab jeder Großstadt, gibt.
 
Subjektiv gesehen wäre es gut, wenn duz auch nicht mehr nach Wien kommen würdest. Von den 1,8 Millionen Einwohnern sind bereits geschätzte 1,7 Mio. Nörgler. Da braucht man dich nicht auch noch.

+++

Irgedwann nach der 10. oder 15. Reise hat mir Brüssel so richtig zu gefallen begonnen. Es gibt eine unglaubliche Vielfalt (in positiven Sinn) in dieser Stadt! Insbesondere die ausgesprochen lockere Lebensart war für mich bis dahin unbekannt. Es ist in Brüssel vieles möglich und erlaubt, was (fast) überall woanders - insbesondere in Wien oder Zürich - verboten ist. "Just do it!"

Die negativen Momente gibt es natürlich auch in Brüssel. Aber nach objektiver Analys habe ich festgestellt, dass es ähnliche Probleme sogar in meiner Heimat am Land, fast in den Bergen und weitab jeder Großstadt, gibt.

Ähnliches gilt für Berlin, London, Rom, New York usw.usw.usw.
 
Ich benutze nur hier deutsch als IRL habe ich nicht der Gelegenheit. Was sollte Hofer machen??
Na dann.

Es hat gutes Architektur, doch dass haben Konservative und Rechte gebaut weil sie sollten einem schönen Sitz. Aber ein Stadt sind am Ende Menschen und keine Gebäuden. In der Sinne Zagreb ist besser.
Stimmt. Trotzdem ist Wien die lebenswerteste Stadt der Erde und das seit Jahren. :) Ich bin fast jedes zweite Jahr in Wien. Ich habe noch nie so asoziale Menschen getroffen. Die Leute sind viel offener und freundlicher als zum Beispiel in Zürich.
 
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