Ja man, Tomaten und Paprika schmecken dort wirklich gut und die Wassermelonen sind so süß und schmackhaft, dass einem schwindelig wird. Die Frauen in Strumica sind wunderschön.
Ja aaaaaaaaaaaaalso, wenn mann so dumm wie Scheiße ist wie du, und nicht checkt, dass es sich bei der Quelle um einen Dialog zwischen einem ethnischen Makedonen in Ägäis-Makedonien und einem Griechen aus Ägäis-Makedonien handelt, und irgendwas eigenes hineininterpretiert weil im Dialog der Grieche alles pro griechisch sieht tut es mir Leid für dich, heißt für mich dass du und Einzeller ZX0815 euch jetzt einen Bruderkuss geben könnt, denn dumm und dümmer ist noch viel zu gut für euch
Und Apropos Quelle:
Natürlich hast du die anderen "eindeutigen" Aussagen in den Quellen bewusst ausgelassen, bzw. wie es sich für einen Prosfyge oder Neu-Griechen einfach negiert :loser:
Bis 1930 war es normal, dass Griechenland die in Mazedonien gesprochene Sprache “mazedonisch” und die Menschen als “Mazedonier” bezeichnet hat.Diesen Sachverhalt wollte nun Mihail Barak nachgehen und hat interessante Literaturquellen von Ende des 19. bzw. Anfang des 20. Jhds. gefunden, welche diese These zu bestätigen scheinen:
1. “Martyrs’ and Heroes’ Blood” von John Dragmounis. Dragmounis schreibt, dass “mazedonisch” die richtige Bezeichnung für die Sprache ist, und nicht, wie die Bulgaren behaupten, und wie auch er sagt, fälschlicherweise als “bulgarisch” bezeichnet wurde.
2. Auszug aus den Briefen von Pavlos Melas an seine Frau aus dem Jahr 1964 (Athen), S. 242:
“Lirsas übersetze emotional und laut, [...] Kosta sprach auf mazedonisch. Der Lehrer forderte die Schüler auf etwas zu singen. Wir konnten nicht sagen, ob die Sprache mazedonisch oder griechisch war. Alle Schüler wussten wie Sie zu lesen und zu schreiben hatten (griechisch), nur fast keiner konnte es sprechen. [...] Ich lernte einige mazedonische Worte, die ich den Frauen und Müttern sagte, was diese sehr erfreute”.
3. In dem Buch “When I was a boy in Greece” aus dem Jahr 1913 erzählt George Dimitrious die schweren Lebensumstände unter der osmanischen Herrschaft und die Organisation der lokalen Bevölkerung. In Kapitel 11, S. 132 schreibt er:
„Sie sind weder Türken, noch Griechen, wir bezeichnen sie als Bulgaren, jedoch ist ihre Sprache nicht bulgarisch, sondern ein makedonischer Dialekt, und ich fand wundervolle Menschen unter Ihnen, ehrlich, gastfreundlich und herzlich.”
4. Stratus Mirivilis schreibt in seinem Roman “Life In the Tomb ” (1924) über seine Erfahrungen aus dem ersten Weltkrieg, in dem Griechenland gegen Bulgarien kämpfte. In einer Szene beschreibt er eine “slawophone” Familie, die an der griechischen Nordgrenze Griechenlands lebt: “Sie wollte nicht Bulgarin, Serbin oder Griechin genannt werden. Einfach nur orthodoxe Makedonierin”.
In der folgenden Auflage 1936 lässt er jedoch diese Szene aus, da er es nicht mehr für “politisch korrekt” hält, nimmt jedoch in der Fußnote Stellung (Fußnote 40.) “Ab diesem Moment war es in Griechenland politisch nicht mehr korrekt bzw. nicht erwünscht, dass die sog. “slawophonen” Menschen als “Mazedonier” und ihre Sprache als “mazedonisch” bezeichnet werden.
In diesem Sinne, netter Versuch Prosfyge aber.....
![]()
Und wenn man Alexandar persönlich fragen würde
![]()
Klar Prosfyge, in deinen feuchten türkischen Träumen bestimmt![]()
Aber, aber..... Abstreiten bringt doch garnichts. Hier das Medium mit der dazugehörigen Quelle die du gepostet hattest mit dem Auszug....
Bis 1930 gab es für Griechenland mazedonisch und Mazedonier | Pelagon - Das Makedonien-Portal
Und nun zurück zu meiner Frage. Da du ja dieses Medium mit der beinhalteten Quelle gepostet hast, dürfen wir alle anderen davon ausgehen das du und deinesgleichen eigentlich alle Griechen seid?
ελβυσ;4621967 schrieb:Strumnitza (ital.: Strumnizza) ist ein Titularbistum der römisch-katholischen Kirche.
Es geht zurück auf das frühere Bistum der Stadt Strumica in der heutigen Republik Mazedonien und gehörte der Kirchenprovinz Thessalonica an.
Linguisten einig - Serben, Kroaten, Montenegriner und Bosnier sprechen eine Sprache
Das ist eine Satire-Seite. Sieht man wenn man sich etwas auf der Seite einließt.
Kann doch scheißegal sein, wann welche Sprache von welcher abstammt. Immerhin gibt es jetzt eine.
Metho, mein Freund.
Du hast es anfangs auch nicht gesehen, sei nicht so gemein
Pozdrav
Ihr habt doch WIKI bestochen....diese wunderschöne Grecostadt........
Ich hab fünf Scheine hingelegt. :-s
- - - Aktualisiert - - -
Wir sind doch eh alles Brüdis und Schwöstis. Das wisst ihr genau.
Es kann sogar sein, dass meine Vorfahren Luwier aus Troja sind.
Ja man, Tomaten und Paprika schmecken dort wirklich gut und die Wassermelonen sind so süß und schmackhaft, dass einem schwindelig wird. Die Frauen in Strumica sind wunderschön.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen