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Gast20029
Guest
Ich finde es gut.Hoffentlich werden die Pekkos noch weitere Bullen schlagen und sich bei den Griechen unbeliebt machen.
Ich denke die Griechen in Griechenland fanden diese Aktion nicht gut im Gegensatz zu Dikefalos üüü es sind wieder die Töröken schuld.![]()
Es wird von türkischer Seite zwar immer betont das es nicht gegen Kurden geht aber die türkische Politik handelt nicht danach. Das kann man auch hier im Forum immer wieder erkennen.
Erdogan regt sich auf wegen Fahnen etc. und bezeichnet jeden kurdischen Demonstranten der ebenfalls zugegen war als Terroristen, als würden alle mit Öcalan-Flaggen wedeln. Das hat man in allen möglichen Ländern gut beobachten können. Am krassesten war wohl die Aktion in Washington. Die Bilder und Videos gingen um die Welt und sie haben sich verfestigt. Auch die Massenverhaftungen und Inhaftierungen führender HDP Politiker, usw.
Kurden sitzen in Sippenhaft. Stichwort kurdische Dörfer, Zwangsverwaltungen, etc. Freilich nicht alle Kurden, viele gehen konform mit der aktuellen Regierung, aber die die nicht konform gehen sind eben noch lange keine Terroristen, auch dann nicht wenn vereinzelt Öcalan-Fahnen geschwenkt werden.
Europäer ticken anders. Europäer sehen Kurden nicht als "Pekkos", sondern der aktuellen Lage nach eher als Opfer. Demonstrationen sind ein Grundrecht. Da werden die Griechen keine Ausnahme machen. Je eher die türkische Regierung das versteht, je besser ist es.
So was nimmt keiner mehr ernst. Das ist ein absoluter Missbrauch von Mitteln, die eingesetzt werden wenns ernst ist.
https://www.welt.de/politik/ausland...er-in-der-Tuerkei-einbestellt-zum-18-Mal.html
Dieser bedingungslose Nationalismus, der sich unter Türken breit macht ist ein Problem, auch wenn das viele Türken nicht wahrhaben wollen.

