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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
Ja ich frag mal die deutschen wie sie euch in Kreta auseinandergenommen haben. :D
Griechen waren kaum eine Gefahr für die Türken aus Asien.Die Türken haben sich in Anatolien breit gemacht und das ist schon eine Machtdemonstration! Klar haben auch die Griechen den kranken Mann vom Bosporus geschlagen aber im Vergleich haben die Nomaden 90 von 100 Schlachten gewonnen und die Hellenen gedemütigt.Zuletzt 74 da wo ihr die Hosen voll hattet um euren Brüdern zu helfen. :lol:

Für dich gibts nur zwei Wörter, die extra für dich erfunden worden sind : SKETOS MALAKAS: Das reicht und sagt alles.
 
Wir haben hier nur gezeigt,dass wie jeden Augenblick das Forum und den Thread übernehmen können und auf kaum Gegenwehr stoßen.Jetzt dürft ihr wieder Spielen bis die nächste Welle kommt und ihr euch verstecken müsst. :lol:

Hayde Patidam schää wars glacht hamma.

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Für dich gibts nur zwei Wörter, die extra für dich erfunden worden sind : SKETOS MALAKAS: Das reicht und sagt alles.

https://www.youtube.com/watch?v=ox6b3EnvP9w
 
Ja ich frag mal die deutschen wie sie euch in Kreta auseinandergenommen haben. :D
Griechen waren kaum eine Gefahr für die Türken aus Asien.Die Türken haben sich in Anatolien breit gemacht und das ist schon eine Machtdemonstration! Klar haben auch die Griechen den kranken Mann vom Bosporus geschlagen aber im Vergleich haben die Nomaden 90 von 100 Schlachten gewonnen und die Hellenen gedemütigt.Zuletzt 74 da wo ihr die Hosen voll hattet um euren Brüdern zu helfen. :lol:
Ohne die Unterstützung der Großen 1922 1974 hättet ihr nichts erreicht auch da ach ja nicht mal ein Syrisches Dorf einnehmen aber große Klappe passt :lol:, Hm Frag mal deutsche Soldaten wie es ihnen in den Pelepones und Kreta erging Fakt ist wir haben den Deutschen in die Suppe Gespukt und waren ein Faktor warum sie den Krieg Verloren hatten .
 
Ohne die Unterstützung der Großen 1922 1974 hättet ihr nichts erreicht auch da ach ja nicht mal ein Syrisches Dorf einnehmen aber große Klappe passt :lol:, Hm Frag mal deutsche Soldaten wie es ihnen in den Pelepones und Kreta erging Fakt ist wir haben den Deutschen in die Suppe Gespukt und waren ein Faktor warum sie den Krieg Verloren hatten .

Hätte, hätte

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tststs ihr und Faktor tstss als der Alman mit euch fertig war, wart ihr nur noch der Dünger für die Olivenhaine. :lol:
 
[h=1]Türken bringen in Griechenland ihr Geld in Sicherheit[/h]21.10.17 – 04:21 minDass es in der Türkei unter Präsident Recep Tayyip Erdogan zu großen politischen Veränderungen kommt, spürt auch Griechenland. Denn immer mehr Türken versuchen im Nachbarland ihr Geld in Sicherheit zu bringen. Die Griechen verdienen ordentlich daran - und die Türken haben zusätzlich zu der Geldanlage Aussicht auf ein "Goldenes Visum".




Link zum Artikel: Immobilien als Investment: Türken bringen in Griechenland ihr Geld in Sicherheit - n-tv.de



:-D


Wie war das mit der Bremsspur im Hösschen beim hosenscheisser? :haha:
 
Türken bringen in Griechenland ihr Geld in Sicherheit

21.10.17 – 04:21 minDass es in der Türkei unter Präsident Recep Tayyip Erdogan zu großen politischen Veränderungen kommt, spürt auch Griechenland. Denn immer mehr Türken versuchen im Nachbarland ihr Geld in Sicherheit zu bringen. Die Griechen verdienen ordentlich daran - und die Türken haben zusätzlich zu der Geldanlage Aussicht auf ein "Goldenes Visum".




Link zum Artikel: Immobilien als Investment: Türken bringen in Griechenland ihr Geld in Sicherheit - n-tv.de



:-D


Wie war das mit der Bremsspur im Hösschen beim hosenscheisser? :haha:

:pit:


Wird mal zeit euch Drogenkonsumenten auf den Boden der Tatsachen zu holen.


[h=1]Griechische Wirtschaft schrumpfte auch 2016[/h]
Abschwung


Die griechische Wirtschaft ist im vergangenen Jahr nach einer neuen Berechnung in die Rezession gerutscht. Für 2017 rechnet die Regierung aber weiterhin mit solidem Wachstum.



17.10.2017



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Präsidentengarde auf der Akropolis: Bruttoinlandprodukt ging 2016 zurück. [SIZE=-2]Keystone[/SIZE]






















Die griechische Wirtschaft ist 2016 nach neuen Berechnungen erneut in die Rezession gerutscht. Das Bruttoinlandprodukt in dem Euro-Krisenland schrumpfte um 0,2 Prozent, wie das Statistikamt Elstat am Dienstag bekanntgab.
Bislang war die Behörde von einer Stagnation ausgegangen. Grund für die Korrektur seien geringer als erwartet ausgefallene Konsumausgaben. Für dieses Jahr rechnet die Regierung aber mit einem Wirtschaftswachstum von 1,8 Prozent.
[h=4]Hohe Arbeitslosigkeit[/h] Eine konjunkturelle Erholung ist die Voraussetzung für einen Abbau der Arbeitslosigkeit. Mit einer Quote von 21 Prozent ist sie so hoch wie in keinem anderen Euro-Land.

Griechische Wirtschaft schrumpfte auch 2016 | Handelszeitung.ch

Solange das produzierende Gewerbe weiter im Stillstand ist, helfen auch keine beste Investitionen in Immobilien, die mittlerweile für Preise unter dem Marktwert erschwinglich sind :weise:



AX ® 12.991,28 +0,01 %

DOW JONES 23.328,63 +0,71 %
EUR/USD 1,1784 -0,53 %
ALLE KURSE
2b69525c1f5645b9853607b3e8784115
[h=2]Mayers Weltwirtschaft : Griechenlands Bankrott[/h]

  • Aktualisiert am 21.10.2017-15:04




Thomas Mayer ist Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Research Institutes und Professor an der Universität Witten/Herdecke. Bild: Thilo Rothacker

Es ist nicht zu erwarten, dass Griechenland seine Schulden jemals zurückzahlen wird. Europa muss aufhören, sich etwas vorzumachen.

Als Amerikas Präsident Donald Trump das vom Hurrikan Maria gebeutelte amerikanische „Außengebiet“ Puerto Rico besuchte, machte er so viele schlagzeilenträchtige Worte, dass seine wichtigste Aussage beinahe unterging. Einem Reporter sagte er in San Juan: „Sie (gemeint war: Puerto Rico) schulden Ihren Freunden auf der Wall Street einen Haufen Geld.“ Und er fügte hinzu: „Ich weiß nicht, ob es Goldman Sachs betrifft, aber wer immer es ist, der kann sich von seinen Staatsanleihen verabschieden.“

Vermutlich wäre Donald Trump in seinem Leben nicht so weit gekommen, wenn er nicht doch gelegentlich ins Schwarze getroffen hätte. Mit seiner Absage an die Gläubiger des Staats Puerto Rico führt er eine Politik fort, die der Kongress 1842 begründet hatte, als er sich weigerte, den Bankrott mehrerer überschuldeter Bundesstaaten abzuwenden. Diese Entscheidung führte dazu, dass Amerikas Bundesstaaten in der Regel seither auf solide Finanzen achten. Die verantwortlichen Politiker im Euroraum verfolgen den diametral entgegengesetzten Kurs. Während der Staat Puerto Rico Konkurs anmelden muss, rüsten sich unsere Politiker für den nächsten „Bail-out“ Griechenlands.
Puerto Rico hat Staatsschulden in Höhe von 64 Milliarden Dollar. Seit der Finanzkrise steckt das Land in der Rezession und musste schon vor den Zerstörungen durch Hurrikan Maria Bankrott anmelden. Im Mai machte Puerto Rico den Gläubigern das Angebot, 25 Cent für einen geliehenen Dollar zurückzuzahlen. Nun kann der Staat wahrscheinlich nicht einmal mehr ein Viertel seiner ausstehenden Schuld begleichen. Dabei ist seine Schuldenquote mit 92 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für europäische Verhältnisse eher durchschnittlich. Das Beispiel Puerto Ricos zeigt, dass Schuldenquoten, an die wir uns im Euroraum längst gewöhnt haben, für strukturschwache Länder ohne Zugriff auf eine eigene Zentralbank zur monetären Finanzierung der Staatsschuld viel zu hoch sind.
Doch im Gegensatz zu Amerika haben wir im Euroraum durch die Hintertür die Haftungsgemeinschaft eingeführt. Mit der Zahlungsunfähigkeit Griechenlands im Jahr 2010 begann der Weg dorthin. Mit der 2018 anstehenden nächsten Umschuldung der griechischen Staatsschuld würde sie offiziell besiegelt. Der Weg war ziemlich krumm. Zunächst erhielt der griechische Staat 2010 einen von anderen Euroländern finanzierten Notkredit über 110 Milliarden Euro. Damals glaubte man noch an eine „Liquiditätsklemme“, die schnell überbrückt werden könnte. Ein Jahr später kam man dann zur Einsicht, dass Griechenland pleite war. Die privaten Gläubiger wurden Anfang 2012 zu einem Verzicht auf 53,5 Prozent ihrer Forderungen genötigt. Die Staatsschuld sank rechnerisch zwar um 107 Milliarden Euro. Da aber gleichzeitig neue öffentliche Kredite vergeben wurden und das griechische Bruttoinlandsprodukt weiter schrumpfte, verpuffte der Effekt. Mit rund 176 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ist die Staatsschuld heute höher als vor der Umschuldung.
Klaus Regling, geschäftsführender Direktor des Europäischen Stabilitätsmechanismus, hält diese Schuld für tragbar, weil die Zinsen darauf sehr niedrig sind und die Laufzeit extrem lang ist. Dies ist richtig, wenn man annimmt, dass die Schuld selbst nicht mehr beglichen werden muss. Bei einem Zins von null und unendlicher Laufzeit ist jede Schuld tragbar. Der Internationale Währungsfonds (IWF) beharrt jedoch im Verbund mit der griechischen Regierung darauf, dass der faktische Forderungsverzicht in der Zukunft durch einen Schuldenschnitt schon heute umgesetzt wird. Der IWF begründet dies mit seinen Modellrechnungen. Der griechischen Regierung geht es darum, Spielraum für eine expansivere Fiskalpolitik zurückzugewinnen. Mit weniger Altlasten lässt der Druck nach, im Staatshaushalt für anstehende Schuldenrückzahlungen zu sparen und es eröffnet sich die Möglichkeit, neue Schulden aufzunehmen. Die Regierung will den neuen Schuldenerlass, diesmal auf Kosten der öffentlichen Gläubiger, bis zum Ende der Laufzeit des dritten Anpassungsprogramms Mitte 2018 unter Dach und Fach haben.
Da sich einige Finanzminister der Gläubigerländer davor scheuten, die mit der Kredithilfe für Griechenland verbundenen Verluste offen auszuweisen, einigte man sich darauf, den Schuldenerlass über noch niedrigere Zinsen und längere Laufzeiten zu gewähren. Auf Drängen des scheidenden Finanzministers Wolfgang Schäuble wurde die Operation auf die Zeit nach der Bundestagswahl verschoben. Während Donald Trump die Zahlungsunfähigkeit Puerto Ricos hinnimmt, wollen Europas Finanzminister dem bankrotten Griechenland die Aufnahme neuer Schulden ermöglichen. Wolfgang Schäuble hätte mitgemacht. Wird sein Nachfolger in diese Fußstapfen treten?







Mayers Weltwirtschaft: Griechenlands Bankrott - Mayers Weltwirtschaft - FAZ



Fazit: Der untergang von Atlantis aka Griechenland geht ungebremst weiter


Ich dachte ihr hättet gestern von uns genug bekommen :splat:
 
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