ZX 7R
Glatzen- und Zollstockentwicklerosoarcher
Aber wie keiner der counterstrike Türken hier was dazu sagt....Vielleicht ist er selber die Zone sechs......und hat seine neue Passion entdeckt![]()
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Aber wie keiner der counterstrike Türken hier was dazu sagt....![]()
Das auf jeden Fall. Trotz allem reihe ich diesen Bastard in die gleiche Ecke und mich würde es nicht jucken wenn dieser Hund elendig verrecken würde.


Was für ein A....loch.....das Zugeständnis ist jetzt wie eine zweite Watschn.....jetzt, wo schon alles ums eck ist, kann er ja groß daherreden....ich kotz gleich.Auch Jeroen Dijsselbloem gestand endlich ein, dass die angebliche Rettung Griechenlands in Wirklichkeit der Rettung der Banken gedient hatte.Eurogruppe-Chef Jeroen Dijsselbloem, brachte vor dem Ausschuss für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten (EMPL) des Europäischen Parlaments die Ansicht zum Ausdruck, die Banken seien zu Lasten der Steuerzahler und auf eine falsche Weise gerettet worden.Auf eine Frage des griechischen Europa-Abgeordneten der Volksunion, Nikos Chountis, antwortend, inwieweit er Olli Rehn zustimme, das erste Programm (sprich Memorandum) für Griechenland sei erfolgt, damit die Banken gestützt werden, merkte Jeroen Dijsselbloem an, dass zu Beginn der Krise „in allen Ländern das größte Problem die Banken waren„.Dijsselbloem: Kritiker der Griechenland-Rettung hatten Recht
„Wir hatten eine Bankenkrise, eine fiskalische Krise und verwendeten – meiner Meinung nach auf falsche Weise – viele der Gelder der Steuerzahler um die Banken zu retten, und die Leute, die in den ersten Jahre kritisierten, alles sei für die Banken geschehen, hatten gewissermaßen Recht„, meinte Jeroen Dijsselbloem und fügte an, aus diesem Grund sei die Europäische Bankenunion geschaffen worden.„Mit höheren Vorschriften, mit einer besseren Beaufsichtigung, mit einem Sanierungs- und Rettungsrahmen, wenn die Banken Verluste haben. Und zwar genau, damit wir nicht wieder in dieser Situation geraten„, betonte der abtretende Präsident der Eurogruppe.
Was für ein A....loch.....das Zugeständnis ist jetzt wie eine zweite Watschn.....jetzt, wo schon alles ums eck ist, kann er ja groß daherreden....ich kotz gleich.
Auch Jeroen Dijsselbloem gestand endlich ein, dass die angebliche Rettung Griechenlands in Wirklichkeit der Rettung der Banken gedient hatte.Eurogruppe-Chef Jeroen Dijsselbloem, brachte vor dem Ausschuss für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten (EMPL) des Europäischen Parlaments die Ansicht zum Ausdruck, die Banken seien zu Lasten der Steuerzahler und auf eine falsche Weise gerettet worden.Auf eine Frage des griechischen Europa-Abgeordneten der Volksunion, Nikos Chountis, antwortend, inwieweit er Olli Rehn zustimme, das erste Programm (sprich Memorandum) für Griechenland sei erfolgt, damit die Banken gestützt werden, merkte Jeroen Dijsselbloem an, dass zu Beginn der Krise „in allen Ländern das größte Problem die Banken waren„.Dijsselbloem: Kritiker der Griechenland-Rettung hatten Recht
„Wir hatten eine Bankenkrise, eine fiskalische Krise und verwendeten – meiner Meinung nach auf falsche Weise – viele der Gelder der Steuerzahler um die Banken zu retten, und die Leute, die in den ersten Jahre kritisierten, alles sei für die Banken geschehen, hatten gewissermaßen Recht„, meinte Jeroen Dijsselbloem und fügte an, aus diesem Grund sei die Europäische Bankenunion geschaffen worden.„Mit höheren Vorschriften, mit einer besseren Beaufsichtigung, mit einem Sanierungs- und Rettungsrahmen, wenn die Banken Verluste haben. Und zwar genau, damit wir nicht wieder in dieser Situation geraten„, betonte der abtretende Präsident der Eurogruppe.
Gibt es dafür eine richtige Quelle?Auch Jeroen Dijsselbloem gestand endlich ein, dass die angebliche Rettung Griechenlands in Wirklichkeit der Rettung der Banken gedient hatte.Eurogruppe-Chef Jeroen Dijsselbloem, brachte vor dem Ausschuss für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten (EMPL) des Europäischen Parlaments die Ansicht zum Ausdruck, die Banken seien zu Lasten der Steuerzahler und auf eine falsche Weise gerettet worden.Auf eine Frage des griechischen Europa-Abgeordneten der Volksunion, Nikos Chountis, antwortend, inwieweit er Olli Rehn zustimme, das erste Programm (sprich Memorandum) für Griechenland sei erfolgt, damit die Banken gestützt werden, merkte Jeroen Dijsselbloem an, dass zu Beginn der Krise „in allen Ländern das größte Problem die Banken waren„.Dijsselbloem: Kritiker der Griechenland-Rettung hatten Recht
„Wir hatten eine Bankenkrise, eine fiskalische Krise und verwendeten – meiner Meinung nach auf falsche Weise – viele der Gelder der Steuerzahler um die Banken zu retten, und die Leute, die in den ersten Jahre kritisierten, alles sei für die Banken geschehen, hatten gewissermaßen Recht„, meinte Jeroen Dijsselbloem und fügte an, aus diesem Grund sei die Europäische Bankenunion geschaffen worden.„Mit höheren Vorschriften, mit einer besseren Beaufsichtigung, mit einem Sanierungs- und Rettungsrahmen, wenn die Banken Verluste haben. Und zwar genau, damit wir nicht wieder in dieser Situation geraten„, betonte der abtretende Präsident der Eurogruppe.
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