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Wirtschaft der Türkei - Türkiye Ekonomisi - Economy of Turkey

Lira verliert weiter massiv an wert...

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Nicht Lira ist gefallen sondern der Euro ist gestiegen. Die Europäische Zentralbank kauft Weltweit Euros auf und überschwemmt den Markt mit Türkischen Lira so das die Türkische keinen Anreiz mehr haben.
 
albo, ist das Rechnung auf balkanisch?

2014 war der euro auf 1,25
wo war die lira zu diesem Zeitpunkt?

yo yo böse mächte sind am werk und bescheren der türkei die Inflation.
erdi sollte sich mit den ausserirdischen gut stellen.
 
[h=1]Russia and Turkey to launch first Akkuyu reactor in 2023: Putin[/h] [h=5]MOSCOW/SOCHI[/h]
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Russia and Turkey plan to launch the first reactor at Turkey’s Akkuyu nuclear power plant in 2023, Russian President Vladimir Putin said on Nov. 13.
Speaking alongside President Recep Tayyip Erdoğan, Putin said the Russian state nuclear agency Rosatom would begin work at the Akkuyu site in the near future.
Putin noted that during the meeting, the parties discussed in detail strategic cooperation in the energy sector.
“This concerns the Turkish Stream [gas pipeline] and the construction of the Akkuyu power plant. Rosatom is set to start the practical stage of the project’s implementation in the near future,” Putin said, adding that the launch of the first Akkuyu NPP reactor is planned for 2023.
The following day, Rosatom Chairman Alexei Likhachyov said an “ambitious” project “can only be realized through effective cooperation.”
“Completing the Akkuyu nuclear power plant by 2023 is an ambitious goal … The processes of procuring the equipment and construction needs to be carried out meticulously,” Likhachyov told Turkey’s state-run Anadolu Agency on Nov. 14.
“In order to complete the project on time, Russia and Turkey have been working vigorously. The only way to achieve this goal is an effectively coordinated and trust-based cooperation between the two sides,” he added.
Likhachyov also said Rosatom hoped to acquire all licenses for Akkuyu by the first quarter of 2018 in order to kick off work.

Russia and Turkey to launch first Akkuyu reactor in 2023: Putin
 
[h=2]Rohstoffhandel : Putin und Erdogan im Goldrausch[/h]

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Auf goldene Zeiten: Putin und Erdogan investieren in das Edelmetall. Bild: AP

Die Notenbanken Russlands und der Türkei haben allein seit dem Sommer fast 100 Tonnen Gold gekauft. Der Anteil von Euro und Dollar geht zurück. Was verbirgt sich hinter der Strategie?

Russland und die Türkei waren in den vergangenen drei Monaten die größten Goldkäufer unter den Staaten der Welt. Während Russland mit Goldkäufen von 63 Tonnen im Wert von rund 2,6 Milliarden Dollar mit Abstand auf Platz eins landete, folgte die Türkei mit 30 Tonnen auf Platz zwei, bevor lange nichts kam und dann Kasachstan mit 10 Tonnen auf Platz drei. In Deutschland verkaufte die Bundesbank in diesem Zeitraum 0,4 Tonnen – und zwar an das Finanzministerium für die Herstellung von Goldmünzen. Das geht aus dem Quartalsbericht des Branchenverbands World Gold Council hervor, der sich unter anderem auf Erhebungen des Internationalen Währungsfonds (IWF) stützt.

Die Notenbanken in Russland und der Türkei selbst haben ihre Goldkäufe als Teil einer „Diversifizierungsstrategie“ kommentiert. Beobachter äußerten aber die Einschätzung, die Präsidenten Wladimir Putin und Recep Tayyip Erdogan wollten ihre Währungsreserven weniger abhängiger von den Vereinigten Staaten und den Staaten der Eurozone machen, um in möglichen Krisen weniger angreifbar zu sein.

Russland und die Türkei kaufen vermehrt Gold auf
 
Türkei will Goldreserven nicht heimholen | Goldreporter

Türkei will Goldreserven nicht heimholen

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Die Türkei verspürt derzeit keinen Druck zur Gold-Repatriierung.

Die Türkei hält große Teile ihrer Goldreserven bei der Federal Reserve Bank of New York und bei Bank of England. Dort sollen sie vorerst auch bleiben, sagt ein Zentralbanksprecher.
Die türkische Zentralbank (CBRT) sieht derzeit keinen Anlass, Teile der im Ausland gelagerten Goldreserven in die Heimat zu überführen, wie dies zuletzt zahlreiche Länder veranlasst haben, darunter Deutschland und die Niederlande (Buchtipp: Holt unser Gold heim). Das erklärte Erkan Kilimci, Executive Director der CBRT, gegenüber Delegierten auf der Precious Metal Conference in Dubai.
Die offiziellen Goldreserven der Türkei belaufen sich aktuell auf 510,3 Tonnen. Das entsprach zuletzt 15,5 Prozent der gesamten Währungsreserven des Landes. Seit 2011 haben sich die Goldbestände der Türkei fast verdreifacht.
Große Teile der türkischen Goldreserven bestehen aus Einlagen türkischer Geschäftsbanken, die das Edelmetall als Sicherheit bei der CBRT hinterlegen und dafür Zentralbankgeld erhalten.
Das meiste türkische Währungsgold soll sich im Ausland befinden, in Tresoren der Federal Reserve Bank of New York und bei der Bank of England. Die genaue Verteilung ist nicht bekannt.
„Auf uns lastet derzeit kein Druck, Goldreserven zu repatriieren. Für uns hat es einen Wert in Form von Liquidität, Gold in den traditionellen Zentren zu halten. Das steht im Mittelpunkt unseres Reservemanagements“, so Kilimci laut The Bullion Desk. Und weiter: Wenn man Gold besitze, das einfach zugänglich und liquidierbar sei, dann sei es eigentlich falsch von „internationalen Reserven“ zusprechen.

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Gefährlich, dass man Gold in Usa oder England gelagert hat. Dieser Artikel ist aus dem Jahr 2015 und man weiss nicht genau, ob sie immer noch dort
aufbewahren. Man sollte dieses Gold Schritt für Schritt nach Ankara zurück bringen.




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Die Türkei kauft Tonnen von Gold - Ankara schreitet bei der De-Dollarisierung voran


Die Türkei kauft Tonnen von Gold – Ankara schreitet bei der De-Dollarisierung voran

Von Ulf Peter -
16. November 2017
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Gold. Quelle: Pixabay
Ankara, Türkei; Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Türkei unter Präsident Erdogan befinden sich im Rausch nach Gold.
Goldrausch

Seit ein paar Jahren schon kauft der türkische Staat das Edelmetall. Allein in den letzten drei Jahren sollen laut „Frankfurter Allgemeine“ („FAZ“, 11.11.2017) 30 Tonnen Gold zusammengekauft worden sein. In „Sputnik“ (16.11.2017) heißt es unter Bezugnahme auf die Onlinezeitung „Vestifinance“, die sich wiederum auf den Branchenverband World Gold Council beruft, dass allein in diesem Jahr bisher „47 Tonnen Barren und Münzen verkauft worden“ seien. 2016 sollen es 14,8 Tonnen gewesen sein. Gekauft hat vor allem die türkische Zentralbank. Allein „im dritten Quartal kaufte sie 30,4 Tonnen Edelmetall“ mit dem Elementsymbol Au und der Ordnungszahl 79.
Türkei klettert auf Platz 13 bei den Goldschätzen der Welt

In der „FAZ“ heißt es weiter, dass die Türkei „in ihren Berichten über die Währungsreserven zuletzt Gold im Wert von 20,4 Milliarden Dollar“ ausweisen würde. Weiter im Text: „Im Dezember vergangenen Jahres waren es noch Bestände im Wert von 14,1 Milliarden Dollar gewesen. Im Gegenzug sanken die ausgewiesenen Reserven in Fremdwährungen von 90,6 Milliarden leicht auf 89,9 Milliarden Dollar. Im Ranking der größten Goldschätze der Welt steht die Türkei laut World Gold Council mit 495,6 Tonnen mittlerweile auf Platz 13.“
Die eigene Währung stärken

Warum befindet sich die Türkei im Goldrausch? Weil der türkische Staat des türkischen Kapitals die eigene Währung stärken will. Dafür sollen türkischen Sparer raus aus dem Dollar. Erdogan und andere rufen seit Monaten immer wieder Landsleute auf, Dollar zu verkaufen und in Lira oder Gold zu tauschen. Der türkische Staat will zudem an den Goldschatz der eigenen Leute im Land. Seit Generationen hängen Türkei am Gold und drängen zum Gold. Der Schatz soll 300 Milliarden Dollar groß sein. Dieses Gold will die Erdogan-Türkei heben. An dieses Gold in privaten Händen wir der türkische Staat schon seit Jahren ran.
Die De-Dollarisierung schreitet voran

Ankara will raus aus der Abhängigkeit von den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) und der Europäischen Union (EU) mit ihrer Europäischen Zentralbank (EZB). Die Zeiten der dreistelligen Inflationsraten sind zwar vorbei, aber die Lira bleibt bislang eine volatile Währung und die Türkei in gewisser Weise vor allem abhängig von Washington und Wall Street, weniger von Brüssel (Sitz der EU) und Frankfurt (Sitz der EZB). Auf dem Weg der wirtschaftlichen und damit auch politischen Unabhängigkeit bewegen sich die Türken immer schneller. Mit anderen Worten: Die De-Dollarisierung schreitet auch in der Türkei voran.

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Bis 2023 sollte die türkische Zentralbank 1000 Tonnen Gold horten!
 
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