1. hast dich also mit 15% deutschlands also 12 mio leuten unterhalten? menschen, die prinzipiell alle afd-wähler verurteilen sind schlimmer als die afd-wähler selbst. sie geben einer anderen (oft reflektierteren) meinung keine chance.
2. das ist diskriminierend in der höchsten form.
3. die afd an sich war ne partei mit einer guten idee, jedoch haben die "demokratischen" parteien mit der kontrolle über die medien dafür gesorgt, 4.
dass schön "gutmensch" propaganda betrieben wird.
dadurch rannten erst viele wahren nazis zur afd, weil sie nen falscheb eindruck bekamen... die partei wird immer mehr von innen verseucht und deswegen musst dich bei jeder wahl zwischen parteien entscheiden, die uns manipulieren, mit uns spielen und alles machen was die usa will und einer partei, die instabil ist und immer weiter moralische defizite aufweist.
da hast fast die arschkarte wenn kein sozi bist und kein bock hast die linken zu wählen. die gegenwärtig neben der afd den ehrlichsten eindruck machen, aber erfahrener und mit besseren politikern vertreten.
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5. sehr einfach gestrickt deine denkweise...
1. ich brauch mich nicht mit 12 Millionen darüber zu unterhalten um zu wissen, dass die Mehrheit der Wähler großteils beschränkt ist, sieh dich einfach mal um, sprich mit Leuten auf der Arbeit und frag sie mal, warum sie die AfD gut finden, sieh dir Millionen Kommentare auf internationalen Plattformen ala Facebook an etc. und Leute, die ständig irgendwelche ausländer und/oder Flüchtlingsfeindliche Quellen als die Wahrheit abstempeln oder auf Facebook links davon teilen, ohne eine wirklich reflektierte Meinung zum Thema Ausländer/Flüchtlinge etc. zu haben, es gibt bei solchen Leuten nur 100% Contra und viele davon würdens auch gerne sehen, wenn es die Todesstrafe etc. geben würde, wer was anderes denkt, muss schon sehr naiv oder sehr jung sein. Reflektiert heisst für mich eher, beide Seiten zu betrachten und nicht so dermaßen einseitig in der Weltanschauung zu sein
2. Ach so, ich verstehe, Lügenpresse, die armen Hartz IV Empfänger, die 20 Jahre auf der Couch sitzen und ihren Arsch nicht hochkriegen, während es sehr viele Leute gibt (auch Migranten oder Flüchtlinge), die alles versuchen um eine Einstellung in einer Firma zu bekommen, wenn nötig sogar über Zeitarbeit etc. Keiner dieser Leute hat ein Recht sich zu beschweren oder sich disskriminiert zu fühlen, wenn man im Umkehrschuss selbst hetzt, dass sich die Balken nicht nur biegen, sondern komplett zusammenkrachen.
3. Was ist denn an der Partei gut? Frauen am Herd am besten? Von vielen anderen Sachen fange ich besser gar nicht an ...
4. schon wenn ich Begriffe wie Gutmensch höre, könnte ich kotzen, ein Begriff, der ausschließlich von Faschos verwendet wird oder Leuten, die eine recht radikale Sichtweise vertreten... Außerdem will doch die AfD die Unterschicht, Nazis und anderen Müll hauptsächlich als Wählerschaft, schau dir mal die ganzen hirnlosen Aussagen der Politiker an, allein der Fickifickispruch neulich zeigt das doch mehr als deutlich
Zum Rest, wäre Deutschland nicht mehr in der EU von heute auf morgen, wäre man mehr oder weniger wirtschaftlich am Arsch, eine D Mark wäre gar nichts wert und sämtliche Industrie im Ausland, die für Deutschland sehr wichtig ist würde zusammenbrechen, sämtliches, was man sich nach dem zweiten Weltkrieg hier aufgebaut hat, würde von heute auf morgen in die Brüche gehen, überleg mal allein, wieviel Autos VW in den EU Ländern, Mexiko oder sonstwo herstellt, denkst du ernsthaft, dass Deutschland wirtschaftlich besser darstehen würde bei einem EU Austritt? Und wie das so ist, als Partnerstaat kannst du ja gerne mal in der Schweiz fragen oder bald England, mal sehen, wie begeistert die davon in ein paar Jahren sind.
Ach so und das, was die AFD Politiker vertreten ist moralisch also vollkommen rein und das gute? Alles klar
5. sehr lustig, das ausgerechnet von AfD Sympathisanten zu lesen oder hat dir das die Alice geflüstert?
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...sorry brate, aber deine argumentation beruht auf persönlicher sichtweise, die ich zwar nicht in frage stelle, aber nicht als faktum gelten lassen kann...ich hab genauso mit anti-afd/fpö/allgmein rechts leuten zu tun gehabt die genau die selben intoleranten hasserfüllten eigenschaften an den tag gelegt haben, die sie vorgeben zu bekämpfen...jeder "rechts" wähler soll möglichst schnell mit der nazikeule mundtot gemacht werden, klein gehalten oder am besten noch weggesperrt werden...was sie afd bei euch im speziellen betrifft:...dieser quatsch von der eintracht und vom hsv ist nichts weiter als denunzierung politisch andersdenkender...oder die gewaltattacken auf besucher von afd veranstaltungen...oder dieses schreiben einer linken gewerkschaft (?!) der dazu aufruft afd sympathisanten beim arbeitgeber zu verpeifen...alles nazimethoden...
nicht nur, es gibt auch genug Mist auf Facebook, Nachrichtenportalen wie Focus (sehr rechts angehaucht) usw. zu lesen, die Aussagen vieler ''Politiker'' zeigen das auch nochmal sehr schön. Frank hat da nicht Unrecht, man drängt sich in irgendeine Opferrolle, Leute die in der Nazizeit verfolgt worden, konnten nichts für ihren Glauben, ihre sexuelle Gesinnung oder ihrer Herrkunft, während du mit einer politischen Meinung nicht geboren wirst. Meiner Meinung nach sind viele Sachen wie ''alte Werte beibehalten'' usw. viel eher ein implizieren davon, dass andere ausgeschlossen werden würden im Falle dessen, dass eine Partei like AfD an die Macht kommt. Auch Gleichberechtigung wäre mehr oder weniger Hinfällig im Laufe der Zeit, wenn man sich mal anschaut, was die da für Meinungen vertreten, das gab es alles schon irgendwann mal und ist nicht sonderlich gut ausgegangen.
Und ich finde gerade im Sport haben solche Leute noch viel weniger was zu suchen, ob das jetzt Linke Kommunisten ala Lucarelli oder extrem Rechte ala Di Canio sind (von den sportlichen Leistungen beider mal ganz zu schweigen, die waren natürlich sehr gut), aber eine internationale Sportart/Spiel zu politisieren passt einfach nicht mehr in die heutige Zeit rein, ich verstehe zwar, auf was du jetzt hinausmöchtest, aber der Eintrachtpräsident eine sehr tolerante Sichtweise aus meiner Sicht, was auch eigentlich so sein sollte. Das Ding ist doch folgendes, gerade rechte/linke Ultras/Fans bewegen sich schon meistens auf einen sehr sehr schmalen Grad zum Radikalismus, ob man da jetzt unbedingt mitziehen muss, bleibt jedem selbst überlassen.
ich find es auch nicht sonderlich produktiv ehrlich gesagt eine solche Partei aus Protest zu wählen oder wie in Amerika Donald Trump (was von vielen ja gerne behauptet wird), denn wenn man die Denkweise nicht wirklich unterstützt oder gar nicht einmal wirklich Ahnung von der Materie hat, kann das recht gefährliche Folgen für einen Staat haben.