In Frankfurt gab es Proteste so wie auch in London.
Ich möchte die Bilder dieser stolzen Menschen sehen :bounncy:
In Frankfurt gab es Proteste so wie auch in London.
Ich gehe sogar weiter und meine dass keiner die wahre Zahl überhaupt kennt. Unwichtig aber, denn wen juckt es was schätzungsweise +/- 500.000 bis 1.000.000 Nationalisten und Rassisten wollen? Da hilft auch eine Rede eines der bekanntesten Linken Griechenlands nicht, der ja scheinbar nun auch ein Nationalist ist, weil er zu Nationalisten gesprochen hat.

Zuerst hätte sich der Spiegel die puplikation des ihm persönlich völlig unbekannten Profs lesen sollen .....dann hätte man sich dieses korrigierurteil ersparen können und den Text gleich ordentlich drücken können.....oder und, ihn erstmal persönlich kennenlernen
Troebst: Als Historiker halte ich diese griechische Sicht für nicht konsistent. Die antiken griechischen Stadtstaaten haben auf die antiken Mazedonier als Barbaren herabgeblickt. Sie jetzt in das hellenistische Erbe einzugemeinden, ist nicht stimmig. Die Retourkutsche für diese Sichtweise war das ideologische Programm, das die nationalkonservative mazedonische Regierung der Jahre 2006 bis 2016 aufgelegt hat.
Troebst: Als Staat haben diese vier Nachbarn Mazedonien ja anerkannt, es wäre gut, wenn sie auch eingestehen würden, dass eine mazedonische Nation existiert. Das würde die Lage in der Region deutlich entspannen.
KurdennazisNein, keine Kurden. Nazis!
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Kurdennazis
Erklär uns mal, wie löst sich das Problem zwischen Griechenland und dem Ex-Jugoslawischen Staat?
Ist doch schön, wennMaze es schafft, dass sich alle Griechen mal zum Fahneschenken. Und wo ist die Diaspora??? Liebt ihr Makedonien so wenig, dass ihr nicht mal in Frankfurt oder Berlon demonstrieren könnt? Sollte wohl eine Selbstverständlichkeit, dass ihr jeder die passende Fahne dazu habt.
In Frankfurt haben die gestern protestiert, warum auch immer: ???? ??????? ??? ?? ???????????? ??? ?? ????????? ??? ??????????? - ???? ?????????
London video aus der Live Schaltung bei SKAI. Finde es waren zu wenig...aber besser als gar keine ???????????? ??? ??? ??????? ??? ?? ?????????
Ich habe für die unüberbrückbaren Gegensätze hier kein Rezept. Auch nie behauptet. Und erst recht keines für die hohe Politik. In dem Sinne konkrete Vorschläge wie soll oder darf sich jemand nennen. Welche Bezeichnung, welches Volk....
Griechenland sitzt schlichtweg am längeren Hebel ergo hat es auch den meisten Spielraum in der Hand. Bereits ein Mal habe ich es angeschrieben. Denn so simpel denn als purer Namensstreit ist es eben natürlich nicht und dort geht für mich einher der Umgang mit der Geschichte des Bürgerkrieges, der ich sag einfach mal slawischsprachigenn Mazedonier. Das ist ein wesentlicher Knackpunkt auf griechischer Seite. Als "Paradebeispiel" der kürzliche Thread von Crnozemski. Ich gucke ihn mir an und ich werde ihn auch sicher umbenennen. Aber nach allem was ich dort überflogen habe, bestätigen sich gewisse Sachen auch dort. Man kann über seine Karten lachen und alles. Man soll ja auch ruhig Quellenkritik üben. Auch wenn wir hier kein wissenschaftliches Forum natürlich sind und sein müssen. Was vonnöten wäre ist aber eine ernsthafte Auseinandersetzung damit. Denn DAS ist einer der aufzulösenden Knoten.
Lilith schrieb:Ich bringe mal aus nach Buch von Adamantios Skordos ein Zitat des ehemaligen Premierministers Mitsotakis von 1995:
"Ich habe die Skopjoter Frage von Anfang an aus angemessener Perspektive betrachtet. Die Frage des richtigen Namens dieses Staates, ...., hat mich nie interessiert. Aus meiner Sicht war es wichtig, dass kein neues Minderheitenproblem in Westmakedonien entsteht. [...] Mein Hauptanliegen war immer, dass diese Republik [Makedonien] öffentlich zugibt, dass es keine slawomakedonische Minderheit in Griechenland gibt und dass sie sich mittels internationaler Verträge verpflichtet, jegliche irredentistische Propaganda gegen Griechenland sofort einzustellen. Das war eigentlich der zentrale Aspekt der Auseinandersetzung zwischen Griechenland und Skopje. [Denn] es steht außer Zweifel, dass so eine Minderheit in unserem Land nach 1950 nicht existiert. Die Bürger mit einem slawischen Bewusstsein, die auf Seiten der Kommunisten gekämpft haben, verließen mit Ende des Bürgerkriegs Griechenland. Sie sind weg. Und alle griechischen Parteien .... sind sich seit Jahren einig, dass diese auch nie wieder zurück kommen dürfen".
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