Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Ist bestimmt einer vom Balkan oder ein Spanier:

"Beim Spazierengehen im Park in Fürth wurde eine Frau am Samstagmorgen gegen 8 Uhr von einem unbekannten Mann vergewaltigt. Mit einem Messer bedrohte er die Frau. Nach dem Mann fahndet nun die Polizei...
  • Der Täter ist etwa 30 Jahre alt
  • ca. 155 - 160 cm großsüdländisches Aussehen

  • Er sprach Deutsch mit ausländischem Akzent"
https://www.infranken.de/regional/f...buesch-und-vergewaltigt-sie;art136708,3819452

Hier das romantische Bild dazu aus dem Artikel:
3040403_slider-detail_1rTF2i_dAWcpS.jpg


Vor kurzem war da schon was ähnliches. Bestimmt auch Spanier, Balkaner oder sowas:
"Plötzlich drehte das Duo um und griff die Frau an. Im weiteren Verlauf kam es zu einem versuchten Sexualdelikt....Nach Angaben der Geschädigten soll es sich um Ausländer gehandelt haben, da sie sich in einer ihr nicht verständlichen Sprache, die möglicherweise aus dem arabischen Raum stammen könnte, unterhalten haben. "
https://www.infranken.de/regional/n...au-morgens-beim-spazieren-an;art88523,3634735
 
Wer es wagt sich gegen die grünfaschistische Meinungsdiktatur aufzulehnen wird entlassen:

"Aus Sicherheitskreisen hieß es demnach am Sonntag, das Innenministerium bereite seine Entlassung vor, da Maaßen im Manuskript seiner Abschiedsrede massive Kritik an Teilen der Koalition geübt und seine umstrittenen Äußerungen zu „Hetzjagden“ bei einer Demonstration in Chemnitz verteidigt habe."
https://www.welt.de/politik/deutsch...ereitet-offenbar-Entlassung-Maassens-vor.html
 
Deutschland wirbt billige ukrainische Arbeitskräfte aus Polen ab
In Polen ist man besorgt über den Abgang von ukrainischen Arbeitskräften nach Deutschland nach der Liberalisierung des Prozesses zur Erlangung von Arbeitsvisa für Nicht-EU-Bürger in Deutschland. Dies schreibt die polnische RzeczPospolita.

Nach Angaben des polnischen Arbeitsamtes werden etwa 59% der in Polen arbeitenden Ukrainer, wenn der deutsche Arbeitsmarkt zugänglicher wird, dies vorziehen. "Dies ist eine große Bedrohung für die polnische Wirtschaft", kommentierte Krzysztof Inglot, Chef der polnischen Arbeitsagentur, "der Prozess wird sich negativ auf das Wirtschaftswachstum in Polen auswirken. Dies wird auch einen enormen Druck auf die Löhne ausüben und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen beeinträchtigen “, sagte er.

Ihm zufolge könnte der Personalmangel auf 500 Tausend Arbeitsplätze ansteigen, und aufgrund des Mangels an ukrainischen Arbeitern könnte der Verbrauch von Konsumgütern um 10% sinken. Gleichzeitig sieht Inglot die Rettung der polnischen Wirtschaft in einer Erhöhung der Löhne für Ukrainer sowie in der Öffnung der Grenzen für Bürger von Belarus.

Pavel Volnevich, Mitarbeiter des Work Service, ist ebenfalls zuversichtlich, dass sich die Mehrheit der Ukrainer, die heute in polnischen Unternehmen beschäftigt sind, in den Westen ziehen kann, wenn sich der deutsche Arbeitsmarkt für Ausländer öffnet. Er rät der polnischen Regierung außerdem dazu, die Arbeitsvisa für Einwohner von Georgien, Indien, Nepal und Bangladesch zu vereinfachen, was eine echte Alternative zu Ukrainern sein kann.

RzeczPospolita zitiert auch den Unternehmer Dariush Blocher, wonach etwa ein Viertel der Bauarbeiter aus der Ukraine und Weißrussland kommt, ohne die die Unternehmen "nicht zurecht kommen". Laut verschiedenen Quellen reicht die Zahl der ukrainischen Arbeitsmigranten in Polen von 1,5 bis 2 Millionen. Nach Angaben des Ministeriums für Sozialpolitik der Ukraine gehen zudem jährlich bis zu 9 Millionen Ukrainer für Saisonarbeit ins Ausland, während diese Zahlen in den letzten Jahren stark ansteigen, was die ukrainische Wirtschaft vor ernste Probleme stellt.

Wenn im Prinzip mit der ukrainischen Wirtschaft bereits alles klar ist, wie wichtig ist der Abzug billiger ukrainischer Arbeiter in den Westen für die polnische Wirtschaft wirklich?

- Zunächst möchte ich die Frage etwas breiter stellen: Was ist die Grundlage moderner Ausbeutung? - sagt der Chefredakteur des FORUM.MSK Anatoly Baranov.

- Vor kurzem hat man bereits angefangen zu sagen, dass der Kapitalismus völlig anders ist und Marx sich bezüglich der totalen Ausbeutung des Menschen durch den Menschen geirrt hat. Und man nennt als Beispiel die Situation der Arbeiter in Deutschland - materiell gesehen ist es dort wirklich gut. Aber man vergisst das der Ausbeuter kein einzelner Kapitalist ist, sondern ein ganzes Land, sogar eine Gruppe von Ländern wie die EU und die Ausgebeuteten sind auch ganze Länder.

Wenn 9 Millionen Menschen jedes Jahr die Ukraine verlassen, um Kloschüsseln zu waschen und Erdbeeren in Industrieländern zu pflucken, dazu ohne Arbeitsvisa, meist illegal oder halblegal, d. h. ohne Sozialpakete, ohne Rechtsgarantien, mit niedrigen Löhnen usw? Darüber hinaus ist es ihnen zu verdanken, dass sich die westlichen Länder ihren eigenen Arbeitnehmern eine angemessene soziale Sicherheit leisten können.

Nun zum Vermittlerrolle Polens sowie der baltischen Länder und anderer Länder bei der Ausbeutung von Migranten. Eigene qualifizierte Fachkräfte in Polen verdienen traditionell Geld in Westeuropa, und an ihrer Stelle kommen die Ukrainer, für die polnische Gehälter durchaus akzeptabel sind. Grob gesagt arbeiten polnische Ärzte in Deutschland für 4-6 Tausend Euro und Ukrainische in Polen für 1 - 1,5 Tausend - im Vergleich zu der ukrainischen Gehälter fällt das sehr gut aus. Dadurch kann die polnische Wirtschaft die Position einer Art Puffer zwischen Ost und West sehr effektiv nutzen. Multiplizieren Sie den Lohnunterschied mit der Anzahl ausländischer Spezialisten - Sie erhalten einen sehr soliden Zusatz für die polnische Wirtschaft. Aber nimmt diesen Gewinn den Polen ab! Und Sie werden sehen, dass das polnische Wirtschaftswunder überhaupt nicht so wunderbar ist, dass es einschließlich der Armut der Ukraine bezahlt wurde.

"SP": - Warum wollen sie in Deutschland die Arbeitserlaubnis für Arbeitnehmer aus Ländern außerhalb der EU vereinfachen? Ist das eine politische Geste?

- Nein, das ist eine rein wirtschaftliche Entscheidung. In Deutschland wurde entschieden, dass die polnische Wirtschaft nicht unbedingt auf Kosten der entgangenen Gewinne der deutschen Ausbeuter gestellt werden muss. Die Deutschen können selbst die Ukraine ohne polnische Mittler ausbeuten.

"SP": - Wie viele Ukrainer können das nutzen? Oder über diejenigen, die bereits in Europa arbeiten?

- Ich denke, viele werden das natürlich nutzen. Entscheidend ist, dass sich diese wirtschaftliche Situation in der Ukraine nicht ändern wird, im Gegenteil, der Lebensstandard wird verbessert, aber dies wird sich nicht auf die ukrainischen Wirtschaft auswirken, sie wird sich weiter verschlechtern. Vor unseren Augen ist ein Beispiel für "Gastarbeiter-Wirtschaften" wie Rumänien oder Usbekistan. Und mit der nächsten Erweiterung der Zone für Wanderarbeiter, was ein unvermeidlicher Prozess ist, werden dann die Ukrainer in der Position der Polen sein, die sich mit dem Problem der zusammengebrochenen Wirtschaft ihres eigenen Landes konfrontiert sehen.

Polen sieht jetzt recht wohlhabend aus, weil es gegen die Regeln der EU verstößt. Die Polen haben bereits vergessen, wie sie Dächer mit Stroh bedeckten und Wodka aus Weißrussland brachten um 1 Dollar zu sparen. Jetzt werden sie sich langsam daran erinnern, dass die Quelle ihres Reichtums im Osten liegt.

"SP": - Wer außer den Ukrainern könnte die Initiative Berlins nutzen?

- Ja, jeder, der mit der Position eines Wanderarbeiters zufrieden ist. Russische Spezialisten, einschließlich: Wenn Sie in Deutschland 3-4 Mal mehr erhalten als in Russland und mit Garantien der Gewerkschaften, mit strikter Umsetzung der Arbeitsgesetzgebung und mit der besten Ausrüstung, dann ist die Wahl für Sie offensichtlich.

"SP": - Wird die Erhöhung der Gehälter für Ukrainer sowie die Öffnung der Grenzen für Bürger von Belarus und anderen Ländern die Lage in Polen retten können?

- Vorübergehend kann es anscheinend. Sobald sich jedoch der "Eiserne Vorhang" für die Weißrussen oder etwa die Russen öffnet, müssen Ausnahmen für die Kasachen, Kirgisen und Tadschiken gemacht werden. Und so weiter bis nach Nigeria und Simbabwe. Oder Sie müssen noch überlegen, wie Sie Ihren eigenen Arbeitsmarkt mit angemessenen Löhnen versorgen können.

Der Politologe Ivan Lizan stimmt zu, dass der Wunsch Berlins, die Arbeitserlaubnis für Ukrainer zu vereinfachen, vorhersehbar ist.

- Gehorsame, anspruchslose und anpassungsfähige Arbeiter die anders als die Araber in High-Tech-Betrieben arbeiten können? Die Deutschen locken schon seit langem wertvolles Personal aus der Ukraine, jetzt werden sie es schneller machen.

"SP": - Wer außer den Ukrainern kann davon profitieren?

- Weißrussen Sie sind ziemlich aktiv in Polen. Je schlechter die Situation in den russischen und belarussischen Volkswirtschaften ist, desto größer ist der Zustrom von Arbeitern in der EU. Moldawier in geringerem Maße - sie sind bereits in der ganzen Welt verstreut.

"SP": - Ist der Abfluss ukrainischer Wanderarbeiter wirklich eine ernsthafte Bedrohung für die polnische Wirtschaft?

- Ja, es ist eine Bedrohung. Die Ukrainer ersetzen die Polen, die in den Westen gegangen sind, und unterstützen das Tempo des Wirtschaftswachstums, das aus zwei Komponenten besteht: Subventionen aus dem EU-Haushalt und billige Arbeitskräfte. Daher sind Ukrainer für Polen von entscheidender Bedeutung.

"SP": - Können die Weißrussen sie ersetzen? Und brauchen die Weißrussen das?

- Nein, sie können und planen das nicht. Der Migrationsstrom von Belarus nach Polen nimmt zwar allmählich zu, ist jedoch weit von den von Warschau benötigten Zahlen entfernt. Außerdem haben sich die Beziehungen zwischen der Republik Belarus und der Russischen Föderation einerseits und Polen andererseits erheblich verschlechtert. "Die Karte der Polaken" funktioniert perfekt für Ukrainer, aber die Belarussen verwenden sie nicht sehr aktiv.

„SP“: - Inwieweit beeinflusst die Vereinfachung der Erteilung von EU-Arbeitsvisa die demographische Situation in der Ukraine?

- Wird sich im Wesentlichen nicht ändern. Wer gehen wollte, ist entweder schon gegangen oder wurde Saisonarbeiter für visumfreies Reisen. Und die „demografische Situation in der Ukraine“ ist bereits ein Fluch. Die Situation ist schrecklich und nur die UdSSR kann sie korrigieren, ist aber am Horizont nicht sichtbar.
https://svpressa.ru/society/article/214648/
 
Also - anstatt sich die halbe Levante und Schwarzafrika zu bestellen, hätten die Deutschen lieber auf diesen Augenblick warten sollen, da 1. die Zahl der Leute aus UA, die nach D kommen, überschaubar ist, 2. sich das Verfahren ordnen lässt, 3. die Ukrainer sind zwar Bandera-Fans, aber so schnell messern die keinen und 4. hat keiner von denen vor, in D Terroranschläge zu begehen.
 
"Diese „Hetzjagden“ hatten nach Erkenntnissen der lokalen Polizei, der Staatsanwaltschaft, der Lokalpresse, des Ministerpräsidenten des Landes und meiner Mitarbeiter nicht stattgefunden. Sie waren frei erfunden....Dass aber Politiker und Medien „Hetzjagden“ frei erfinden oder zumindest ungeprüft diese Falschinformation verbreiten, war für mich eine neue Qualität von Falschberichterstattung in Deutschland....Ich hätte nie gedacht, dass die Angst vor mir und vor der Wahrheit Teile der Politik und Medien in solche Panik und Hysterie versetzt, dass vier Sätze von mir ausreichend sind, um eine Regierungskrise in Deutschland auszulösen."
https://www.welt.de/politik/article...en-Sie-hier-die-Rede-vor-dem-Berner-Club.html
 
"Dass aber Politiker und Medien „Hetzjagden“ frei erfinden oder zumindest ungeprüft diese Falschinformation verbreiten, war für mich eine neue Qualität von Falschberichterstattung in Deutschland....Ich hätte nie gedacht, dass die Angst vor mir und vor der Wahrheit Teile der Politik und Medien in solche Panik und Hysterie versetzt, dass vier Sätze von mir ausreichend sind, um eine Regierungskrise in Deutschland auszulösen."

die afd freut sich schon auf ihn.

https://www.welt.de/politik/deutsch...edt-Hans-Georg-Maassen-zur-Mitarbeit-ein.html
 
Zurück
Oben