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Das erste türkische Elektroauto: TOGG (Türkiye'nin Otomobili Girişim Grubu A.Ş)

Es ging mir um die pseudogenaue Anzahl :lol: warum ausgerechnet genau 17.395 und nicht gleich 17.400 ... daran sieht man, dass daraus nie was wird :p

Hab's falsch übersetzt. Er spricht von 17.000 Autos. Aber deine Kritik ist durchaus verständlich :laughing9:

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TÜBITAK hat eingeräumt, dass der Kauf des Saab 9-3 Modells für 40 Millionen Euro eine Fehlinvestition war und dieses Projekt verworfen. (Tesla hatte vor einigen Jahren mit demselben Gedanken gespielt)
Die Plattform für das im Thread genannte Auto wurde unabhängig vom Saab-Modell sowie TÜBITAK neu entwickelt. Leider ist das bei der einen oder anderen deutschen Nachrichtenseite noch nicht ganz angekommen.

Ein Elektroauto auf Basis des Saab 9-3 Modells wurde jedoch vom chinesischen Unternehmen NEVS (Nachfolgeunternehmen von Saab) vorgestellt und sollte 2019 auf den chinesischen Markt kommen:
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woher soll eigentlich der viele Strom kommen?

wenn ein Auto eine Batterie mit 46 kw hat, braucht es an einer normalen Steckdose mit 2,3 kw exakt 20 stunden Ladezeit
bei einer angabe mit 30 Minuten bedarf es an einer Energie von 92 kw.
woher soll diese Energie für so viele autos kommen?
 
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Weitere Details wurden von TOGG um 19:23 Uhr (Anspielung auf das Gründungsjahr der türkischen Republik) veröffentlicht:

https://www.linkedin.com/posts/togg...inotomobili-activity-6616003718053711872-R8Gp

Vay be, gercekten helal olsun. Vatana millete hayirli olsun.

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woher soll eigentlich der viele Strom kommen?

wenn ein Auto eine Batterie mit 46 kw hat, braucht es an einer normalen Steckdose mit 2,3 kw exakt 20 stunden Ladezeit
bei einer angabe mit 30 Minuten bedarf es an einer Energie von 23 kw.
woher soll diese Energie für so viele autos kommen?

An einer normalen Haushaltssteckdose mit 2,3 kw benötigt ein Elektroauto ca. 10 Stunden zum Laden.
An einem Supercharger mit 120 kw Ladeleistung benötigt ein Elektroauto hingegen nur 30 Minuten.

woher soll diese Energie für so viele autos kommen?
Langfristig kann dies nur im Rahmen von Smart Grids ermöglicht werden. Das konventionelle Netz wird es in der jetzigen Form nicht mehr geben. Die Erläuterung dazu würde den Rahmen dieses Threads sprengen. Siehe hierzu Eckpunktpapier der Bundesnetzagentur.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
120 kw?

du bedenkst aber schon, dass du an einem modernen haus in D 23,94 kw pro wohnung zur verfügung hast
 
120 kw?

du bedenkst aber schon, dass du an einem modernen haus in D 23,94 kw pro wohnung zur verfügung hast

An Häusern können nur Wandladestationen mit max. 22 kw Ladeleistung angebracht werden. Die Ladedauer beträgt damit mind. 2 Stunden für ein Elektroauto.
Supercharger befinden sich nur an öffentlichen Plätzen und beziehen ihren Strom nicht aus dem Niederspannungsnetz.

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Der türkische Staat wird voraussichtlich die Kosten für die Entwicklung i.H.v. 2-3 Milliarden Euro übernehmen. Damit werden sich die Entwicklungskosten nicht im Preis niederschlagen.
 
An Häusern können nur Wandladestationen mit max. 22 kw Ladeleistung angebracht werden. Die Ladedauer beträgt damit mind. 2 Stunden für ein Elektroauto.
Supercharger befinden sich nur an öffentlichen Plätzen und beziehen ihren Strom nicht aus dem Niederspannungsnetz.

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Der türkische Staat wird voraussichtlich die Kosten für die Entwicklung i.H.v. 2-3 Milliarden Euro übernehmen. Damit werden sich die Entwicklungskosten nicht im Preis niederschlagen.

wenn an dem öffentlichen platz mehrere gleizeitig laden, verlängert sich die Ladezeit.
möchte garnicht an den Querschnitt der Zuleitung denken, welcher verlegt werden muss.
 
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