Das einzige was Jesus über "Propheten" die nach ihm kommen sagt, ist:
Jesus sagte, "Seht zu, dass euch niemand verführe, denn es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen, Ich bin der Christus, und werden viele verführen" (Matt. 24:4-5)
Ich bin der Christus? Christus ist der Erlöser er ist noch nicht gekommen
P.S. Du Rezitierst die Katholische Version der Bibel, aber es gibt min 17 Versionen, die Frühen Christen widersprachen sich in Vielen fällen der heutigen Kirche welche den Ur-Glauben (Tewhid) mit dem Römischem Heidentum Vermischte:
z.B.
Du sollst kein Bildnis deines Herren machen - In jeder Katholischen Kirche wird tausendfach gegen dieses Gebot verstossen.
Mohammed Kritisierte Vorallem die Dreifaltigkeits-Lehre welche der Lehre vom einen Gott widerspricht und Jesus (einen Propheten) zum Sohn Gottes erhebt.
Mohameds-Ansichten teilten schon einige Ur-Christen:
Konzil von Nicäa:
Die theologische Auseinandersetzung betraf vor allem das Wesen Jesu Christi im Verhältnis zu Gott dem Vater. In der Diskussion lassen sich drei Parteien unterscheiden:
Erstens: Die Arianer oder Eusebianer waren etwa zwanzig Bischöfe unter der Führung des einflussreichen
Eusebius von Nikomedia, des späteren Patriarchen von Konstantinopel, der mit der kaiserlichen Familie verbunden war, und des Presbyters
Arius, der auf Befehl des Kaisers teilnahm und oft offiziell nach seiner Sicht gefragt wurde.
Arius argumentierte aus der Position einer absolut monotheistischen Theologie, die keinerlei Verletzung der Einheit und Einzigkeit Gottes zulassen dürfe. Folgerichtig sprach er der Person Jesu Christi die Gottheit ab, und wies ihr nur die Rolle des vornehmsten aller Geschöpfe zu.