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Wirtschaft der Türkei - Türkiye Ekonomisi - Economy of Turkey

Sieht immer schlechter aus mittlerweile 1 Dollar = 7 Lira was Rekordwert ist. IWF wird immer wahrscheinlicher für Erdogan



Türkei in der KriseLira stürzt erneut, die Touristen bleiben weg
Im Konflikt um niedrige Zinsen hatte der türkische Präsident vor einem Jahr den Notenbankchef gefeuert. Jetzt bricht die Lira erneut ein, für Stützungskäufe gehen der Zentralbank langsam die Devisen aus - und das zu einem Zeitpunkt, an dem die Touristen wegbleiben.
05.08.2020, 16.02 Uhr

Der türkische Präsidet Recep Tayyip Erdoğan hat ein Problem: Die Lira stürzt, die Devisenreserven schmelzen dahin. Touristen, die frische Dollar ins Land bringen könnten, bleiben weg. Das Land steuert auf eine zweite Rezession zu

Der türkische Präsidet Recep Tayyip Erdoğan hat ein Problem: Die Lira stürzt, die Devisenreserven schmelzen dahin. Touristen, die frische Dollar ins Land bringen könnten, bleiben weg. Das Land steuert auf eine zweite Rezession zu
Foto: Pool Presdential Press Service/AP/dpa
Schwächelnde Landeswährung, schmelzende Devisenvorräte, wegbleibende Touristen: Die Türkei kämpft derzeit an mehreren Fronten gegen schlechte Wirtschaftsdaten. Die türkische Lirabewegte sich am Mittwoch wieder auf das erst im Mai erreichte Rekordtief zu und notierte bei 7,031 zum Dollar. Im Mai hatte ein Dollar mit 7,25 türkischen Lira so viel wie nie zuvor gekostet.

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Für das rohstoffarme und auf Importe angewiesene Schwellenland, das auf seine zweite Rezession in weniger als zwei Jahren zusteuert, sind das schlechte Nachrichten, verteuern sich doch damit die Einfuhren merklich. Das wiederum nagt an Unternehmensgewinnen und der Kaufkraft der Verbraucher. Zudem ist die Türkei im Ausland stark verschuldet, weshalb der Schwächeanfall der Lira die Rückzahlung verteuert. Die Ratingagentur S&P schätzt, dass mehr als ein Drittel aller Kredite in Fremdwährungen aufgenommen wurden.
 
Nachdem Griechenland und Ägypten ihre AWZ laut internationalem Recht festgelegt haben und dabei das islam-terroristische Abkommen zwischen der Türkei und dem Sharia-Warlord Sarradsch in die Mülltonne getreten haben herrscht in der Türkei Ausnahmezustand. Die Regierungskreise überschlagen sich mit Heulattacken und die Lira stürzte massiv ein. Der Schock dass Mavi Vatan ins Museeum gehört hat wohl einen wirtschaftlichen Kollaps zur Folge.

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Nachdem Griechenland und Ägypten ihre AWZ laut internationalem Recht festgelegt haben und dabei das islam-terroristische Abkommen zwischen der Türkei und dem Sharia-Warlord Sarradsch in die Mülltonne getreten haben herrscht in der Türkei Ausnahmezustand. Die Regierungskreise überschlagen sich mit Heulattacken und die Lira stürzte massiv ein. Der Schock dass Mavi Vatan ins Museeum gehört hat wohl einen wirtschaftlichen Kollaps zur Folge.

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Nachdem Griechenland und Ägypten ihre AWZ laut internationalem Recht festgelegt haben und dabei das islam-terroristische Abkommen zwischen der Türkei und dem Sharia-Warlord Sarradsch in die Mülltonne getreten haben herrscht in der Türkei Ausnahmezustand. Die Regierungskreise überschlagen sich mit Heulattacken und die Lira stürzte massiv ein. Der Schock dass Mavi Vatan ins Museeum gehört hat wohl einen wirtschaftlichen Kollaps zur Folge.

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naja ich wüsste nicht was die Shortseller mit irgendwelchen Abkommen von Diktaturen zu tun haben.
 
Türkei ein Comeback in der Formel 1

In Istanbul rasten bereits von 2005 bis 2011 die PS-Raketen um den Sieg. Eine Rückkehr in den Formel-1-Zirkus macht durchaus Sinn. Zwei Wochen vor dem geplanten Rennen am Bosporus drehen die F1-Boliden im italienischen Imola ihre Runden. Das Material könnte als in Ruhe in die Türkei gebracht werden. Danach soll es für den Tross Gerüchten zufolge weiter in den mittleren Osten nach Bahrain und Abu Dhabi gehen.

Vettel letzter Türkei-Sieger
Der letzte Sieger des Türkei-Rennens 2011 in Istanbul war Sebastian Vettel vor seinem damaligen Red-Bull-Teamrivale Mark Webber und Fernando Alonso (Ferrari). Rekordsieger auf der spektakulären Strecke im Stadtteil Kurtköy (asiatischer der Teil der Metropole) ist mit drei Rennen der Brasilianer Felipe Massa.

Noch steht der komplette Kalender für die Saison 2020 durch das Corona-Wirr-Warr nicht fest. Istanbul wäre das 14 Rennen. Ziel der Formel-1-Bosse ist es aber, mindestens 16 zu organisieren, um die vollen TV-Gelder zu kassieren. Das Rennen in Imola am 1. November ist die bislang letzte bestätige Veranstaltung.
 
" Wirtschaft der Türkei...."

böse Zungen behaupten schon, eure größte WIrtschaft wird bald ein Dönerladen mit Bierausschank sein..........und wenn das so weitergeht mit eurer Verlira, könnte das der nahen Zukunft entsprechen....
 
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Hab heute diese 2 Feigen aus der Türkei gekauft, hoffentlich hilfts der Wirtschafft.
 
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