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Nachrichten aus Nordmazedonien

2011 erklärten sich in Albanien bei der letzten Volkszählung 5512 Personen als «slawische Mazedonier». 4443 gaben hingegen Mazedonisch als Muttersprache an. Ein Grossteil davon siedelt in Liqenas, einer der 61 Gemeinden Albaniens. Das Minderheitengebiet ist offiziell zweisprachig und wurde deswegen bei der letzten Territorialreform 2015 nicht in eine größere Gemeinde eingebunden, obwohl der Ort rund 3000 Einwohner hat. 2013 änderte das Parlament Albaniens(PD) die Ortsbezeichnung offiziell von der albanischen Version Liqenas zur mazedonischen Version Pustec. Es gibt ein mazedonischsprachiges Gymnasium und Grundschulen mit Mazedonisch-Unterricht. Außerdem sind Hinweis- und Strassenschilder zweisprachig aufgeführt. Kleinere mazedonische Bevölkerungsgruppen soll es zudem in den Grenzgebieten zu Nordmazedonien und in den größeren Städten Albaniens geben bzw. gegeben haben.

In Liqenas wird die Bilingualität von den Behörden respektiert. So wurden zahlreiche Straßen- und Hinweisschilder mit Aufschriften in albanischer und mazedonischer Sprache aufgestellt. Zudem sind das Krankenhaus und die beiden weiterführenden Schulen mit zweisprachigen Tafeln versehen.

Seit 2015 ist Liqenas die Gemeinde Albaniens mit den wenigsten Einwohnern.


Anders als die Albaner in Kosovo,Serbien, Montenegro und selbst in Nordmazedonien haben die slawischen Mazedonier ihre Rechte ohne Blutvergiessen erhalten. Auch wurden die slawischen Mazedonier nie aufgrund ihrer Herkunft vom albanischen Staat vertrieben, verhaftet oder getötet. Ebenso wurden keine albanische Siedler in dieses Gebiet angesiedelt. Auch dürfen sie ihre Fahne jederzeit frei hissen und können sich sicher und frei in ganz Albanien bewegen.

Auch haben die slawischen Mazedonier in Albanien alle die albanische Staatsbürgerschaft erhalten, in Nordmazedonien leben seit mehrere Jahrzehnten Albaner ohne irgendeine Staatsbürgerschaft.
In albanien der 1970er jahre wurden die Minderheiten gezwungen ihre Namen zu albanisieren auch Toponyme wurden in ganz Albanien umgeändert und albanisiert. Von dieser zeit kommen im übrigem auch die sogenannten "Illyrischen" Namen bei vielen Albanern wie z.b. Liridon usw. die es vorher nicht gab (Albaner hatten entweder muslimische Namen oder halt christliche Namen):pc:

Griechen und Slawen wurden ebenfalls gezwungen albanische Namen anzunehmen um so besser assimiliert zu werden unter Hoxa.





Name changes[edit]​

Within the context of anti-religion policies the communist regime ordered in 1975 mandatory name changes, in particular surnames for citizens in Albania that were deemed "inappropriate" or "offensive from a political, ideological and moral standpoint".[197][201] The regime insisted that parents and children attain non religious names that were derived from Albanian mythological figures, geographical features and newly coined names.[198] These names were often ascribed a supposedly "Illyrian" and pagan origin while given names associated with Islam or Christianity were strongly discouraged.[201] Non-Albanian names were replaced which went alongside the state'svariant of Albanian nationalism.[197] These approaches resulted for example in the Albanianisation of toponyms in areas where some Slavic minorities resided through official decree (1966) and of Slavic youth though not outright of the Macedonian community as a whole.[197][202] The communist regime also pursued a nationalistic anti-Greek policy.[203] Greeks in Albania were forced to Albanianise their names and choose ones that did not have ethnic or religious connotations resulting in Greek families giving children different names so as to pass for Albanians in the wider population.[204] Albanian nationalism in the 1980s became an important political factor within the scope of Hoxha's communist doctrines.[205]
 
ich nannte keine zahl, bloss die dort leben. momentan sind 0 als slaven registriert.
Unsinn. Laut 2011 leben rund 24 000 Griechen, 5000 Mazedonier, 8000 Aromunen und rund 13 000 Roma in Albanien. Das wiederspiegelt sich immer wieder auch bei den Parlamentswahlen, die griechischen Parteien erhalten rund 14 000 Stimmen sowie die Mazedonier 1000.
 
@ZX 7R
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immer wenn ZX nix mitbekommt muss ich aushelfen und ihm alle News und Facts unter die Binse halten...das nervt langsam.
Aber ok ich bin ja nich so ...schliesslich is er ja auch ein Nachbar und ein Bro.

Auf den Typen geklickt....“no borders no Nations......“ dann hab ich mir nur gedacht....^^..netter Versuch
 
In albanien der 1970er jahre wurden die Minderheiten gezwungen ihre Namen zu albanisieren auch Toponyme wurden in ganz Albanien umgeändert und albanisiert. Von dieser zeit kommen im übrigem auch die sogenannten "Illyrischen" Namen bei vielen Albanern wie z.b. Liridon usw. die es vorher nicht gab (Albaner hatten entweder muslimische Namen oder halt christliche Namen):pc:

Griechen und Slawen wurden ebenfalls gezwungen albanische Namen anzunehmen um so besser assimiliert zu werden unter Hoxa.





Name changes[edit]​

Within the context of anti-religion policies the communist regime ordered in 1975 mandatory name changes, in particular surnames for citizens in Albania that were deemed "inappropriate" or "offensive from a political, ideological and moral standpoint".[197][201] The regime insisted that parents and children attain non religious names that were derived from Albanian mythological figures, geographical features and newly coined names.[198] These names were often ascribed a supposedly "Illyrian" and pagan origin while given names associated with Islam or Christianity were strongly discouraged.[201] Non-Albanian names were replaced which went alongside the state'svariant of Albanian nationalism.[197] These approaches resulted for example in the Albanianisation of toponyms in areas where some Slavic minorities resided through official decree (1966) and of Slavic youth though not outright of the Macedonian community as a whole.[197][202] The communist regime also pursued a nationalistic anti-Greek policy.[203] Greeks in Albania were forced to Albanianise their names and choose ones that did not have ethnic or religious connotations resulting in Greek families giving children different names so as to pass for Albanians in the wider population.[204] Albanian nationalism in the 1980s became an important political factor within the scope of Hoxha's communist doctrines.[205]

Die Albanisierung der Namen betraff nicht gezielt eine Minderheit sondern alle Bürger des Landes. Auch heute noch, bin ich für eine albanische Namensgebung für Kinder und Ortschaften.
 
In Jugoslawien wurde ein Verwandter von mir verhaftet und misshandelt nur weil er seinen Sohn den Namen Enver gab sowie Zuhause albanische Trachten hatte. Nenn mir ein solches Beispiel in Albanien!
Brauche ich nicht, weil die Albaner alle Jugoslawen albanisiert hatten. Immerhin konnte man ALbaner in Jugoslawien sein.
 
Brauche ich nicht, weil die Albaner alle Jugoslawen albanisiert hatten. Immerhin konnte man ALbaner in Jugoslawien sein.

Nein, für Albaner gab es keine grundlegenden Menschenrechte. Es gab auch keine Gerichte - Albaner zu verhaften, zu foltern, misshandeln und zu töten war legal in Grossserbien.

Doch die Zeiten ändern sich, danke UÇK.
 
Nein, für Albaner gab es keine grundlegenden Menschenrechte. Es gab auch keine Gerichte - Albaner zu verhaften, zu foltern, misshandeln und zu töten war legal in Grossserbien.

Doch die Zeiten ändern sich, danke UÇK.
was für Großserbien. Die Albaner konnten sogar zur Uni gehen.
 
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