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Rumänischer Präsident schlägt die Vereinigung mit Moldawien (Bessarabien) vor!

Transnistrien ist sowieso verloren, dort stellen die Rumänen bzw. Moldauer schon garnicht mehr die mehrheit.
Genau das gleiche gilt fürs den südlichen teil Bessarabiens.

Laut der letzen zuverlässigen Volkszählung, nämlich die sowjetische von 1989, leben in Transnistrien 40% Rumänen (Moldauer), 28% Ukrainer, 25% Russen und der Rest (ca. 7%) andere Volksgruppen (Bulgaren, Polen, Gagausen, Armenier, Sinti und Roma, Juden etc).

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Schade dass die Medien nicht darüber Berichten. Seit Sonntag marschieren 1000 Moldawier von Chișinău nach Bukarest um die Vereinigung zu fordern.

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Das ist nicht gewollt.

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Ist doch alles nur, damit die in die EU kommen. Sonst nix.

Nicht unbedingt. Die Vereinigungsbewegungen sind schon unmittelbar nach dem Zerfall der Sowjetunion entstanden und mittlerweile fast 25 Jahre alt, also aus einer Zeit als von einem EU-Beitritt Rumäniens noch gar keine Rede war.
 
Ist der thread noch am leben?
Da gibt es ein paar beispiele die mann mit dieser situation vergleichen kann
-nordirland und irland
-serbien, montenegro, kroatien und bosnien
-deutschland, schweiz und oesterreich
-belgien und holland

Ich fang mal ganz von vorne an.Moldawier sind ganz klar eine ethnische gruppe mit rumaenen, eine sprache, eine religion doch ein volk oder gar eine nation ist was vollkommen anderes.Voelker die wir heute kennen haben sich im 19 jahrhundert gebilded, meistens auf sprachlicher basis doch nicht alle waren davon betroffen, manche staaten leugnen sogar das konzept eines ethnischen volkes und ich spreche nicht etwa von amerika sondern von frankreich, sie nennen es "etat nation" also auf deutsch "staatsvolk" und halten alle staatsbuerger frankreichs fuer franzosen, die frankofonen belgier oder schweizer sind fuer sie dagegen fremde.Mann muss verstehen das dass konzept von nation oder nationalismus basierend auf herkunft sehr kuenstlich ist und hatt nichts mit traditioneller staatsbildung zu tuhn oder historischen fakten.Nehmen wir doch mal die franzosen selbst, ein volk das eine romanische sprache spricht, also eine die auf latein basiert, ihren namen haben sie von einem germanischem stamm, den franken, sind aber ueberwiegend nachkommen von keltischen galliern, natuerlich vermischt mit franken und den roemischen siedlern, bis heute gibt es eine keltischsprachige minderheit im norden die "bretonen" heisst.Heute sind franzosen auch stark mit arabischen und afrikanischen voelkern vermischt.Rumaenen sind nicht sehr viel anders, genetisch gesehen sind sie die wohl das meist vermischte volk europas wenn man sich die haplogruppen ansieht, mehrheitlich sind sie nachkommen von slawen und daker, dazu kommen noch andere voelker hinzu, darunter auch roemische siedler und griechen.Der name "rumaenen" bedeutet ja nichts anderes als "roemer" in ihrer sprache was vielen nationalen mythen als vorlage diente, nicht zuletzt das rumaenen selbst nachkommen von roemern sind, in der nationalhymne heisst es sogar "wir haben roemisches blut in uns" oder sowas.Die wahrheit ist doch dass roemer kein volk waren sondern buerger roms, die lateinische sprache war die sprache des stammes der latiner die rom gegruendet haben, jeder der innerhalb des roemischen reiches lebte war ein roemer, auch griechen, germanische und keltische staemme und sogar die afrikaner die sich ihre freiheit im kolloseum erkaempft haben.Die roemer haben das dakische koenigrech erobert und es wurde eine roemische provinz.Die slawen sind nach sueden gezogen und bildeten spaeter serbien und kroatien doch manche blieben auf dem ehermaligem gebiet der provinz dakien, biss heute findet mann staedte mit slawischen namen in rumaenien und die ersten fuersten von moldavien und der vallahei hatten auch slawische namen wie z.b "latko" von moldawien.Die rumaenische sprache endstand als gemisch aus latein, slawisch und dakisch weil vulgaer-latein frueher auf diesen gebieten als lingua franca diente.Die religion in rumaenien ist aber orthodoxie und nicht etwa katholizismus und sie haben die kyrillische schrift bis zum 19 jahrhundert dort benuzt, spaeter haben nationalisten entschieden zu latein zu wechseln um die "roemische herkunft" zu unterstreichen.Wie ich bereits erwaehte sind rumaenen jedoch genetisch naeher zu suedslawen, serben und kroaten als zu romanischsprachigen franzosen, portugiesen oder spaniern.An dieser stelle sollte man auch erwaehnen dass die roemische provizn dakien nie das gebiet umfasste das spaeter zum fuerstentum moldawien wurde sondern nur die vallahei und transilvanien, rumaenisch als sprache hat sich also selbst nicht angefangen in moldawien zu bilden sondern ist eher etwas spaeter durch handel, kontakte, voelkerwanderung und politischen einfluss dort angekommen.Wir sprechen aber nur von einem kurzem zeitraum was auch die kleinen unterschiede zwischen dem moldawischem und standart rumaenischem dialekt erklaert, hoehstenst ein paar hundert jahre.Rumaenische dialekte gibt s sogar in kroatien, serbien, mazenonien und griechenland, sie haben einfluss von den jewaligen sprachen die umrunden.Istro-rumaenisch, arumaenisch und megleno-rumaenisch(die eigenbezeihnung is "vlahisch/vlaheste").Rumaenien selbst entstand unter dem namen "rumaenien" erst in 1881(vorher bekannt als union von moldawien und der vallahei seit 1859) und umfasste die zwei rumaenischsprachigen fuerstentume die ich gennant habe, spaeter kam auch transilvanien dazu.Die heutige republik moldawien wurde offiziel von dem osmanischem reich an russland abgegeben in 1812 nach dem vertrag von bukarest und dem russisch-tuerkischem krieg, de facto war es jedoch schon in 1806 von russischen truppen besetzt.Die bevoelkerung von "bessarabien" wie dieses gebiet damals gennant wurde, war etwa 400 000 menschen, die meisten von ihnen bauern und natuerlich analphabeten wie die meisten in dieser zeit, die hauptstadt chisinau war von 7000 menschen bewohnt.Wir sprechen von zeiten in denen "nationale identitaet" keine grosse rolle spielte, und schon garnicht in einem vielvoelkerstaat wie russland das nichteinmal "nationalitaet" als kategorie anerkannt hatt bis die kommunisten an die macht kamen in 1917, die leute identifizierten sich selbst ueberwiegend durch religion und nicht sprache oder nationalitaet.Ein kleiner beispiel, die bosniaken, sie begreifen bis heute das konzept der nation nicht und antworten auf die frage "was ist deine nationalitaet" mit "ich bin muslim".Die rumaenische nationale identitaet hatt sich angefangen nur im koenigreich rumaenien zu entwickeln, bessarabien blieb aus von diesem prozess.Die russische provinz bessarabien wuchs in diesen 105 jahren gewaltig auf eine bevoelkerungszahl von 2 500 000 menschen, und natuerlich die infrastruktur, die leute kannten "rumaenien" als staat garnicht bis 1918 als das russische imperium zerfiel und rumaenien bessarabien zu sich angeschossen hat.Fast die haelfte der leute interesierte sich ueberhaupt nicht fuer politik, die die politisch aktiv waren, waren damals eher pro-rumaenisch als pro russisch, ich wuerde mal sagen etwa im bereich 60%/40% zu gunsten rumaeniens, der entscheidene faktor war jedoch nicht rumaenischer nationalismus, sondern das die bevoelkerung christlich orthodox war und russland eine kommunistische regierung hatte die der religion den kampf ansagte."Grossrumaenien" existierte von 1918 bis 1940 als die sowjetunion die gebiete zurueckforderte die es verloren hatte da die udssr sich selbst als nachvolger des russischen imperiums sah und die gebietsverluste nie anerkannt hat.Rumaenien trat bessarabien ohne wiederstand in 1940 ab und bessarabien wurde zur moldawischen sozialistischen republik was viele pro-kommunistische bauern und vor allem juden begruesten da die letzten eine antisemitische vervolgung durch rumaenische nationalisten gefuerchtet haben.Manche rumaenen/moldawier sind nach rumaenien ausgewandert, die 22 jahre rumaenischer herrschaft haben jedoch nicht ausgereicht um ein volles nationalbewusstsein zu entwickeln, die generation von 40 jaerigen moldawiern sind ja damals schliesslich noch im russischem reich aufgewachsen.1941 als operation barbarossa begann, haben rumaenen dann bessarabien fuer 3 jahre zurueckerobert bis 1944 als es wieder zur sowjetunion uebergegangen ist, rumaenien hatt uebrigens in 1944 die seiten gewechselt und hatt mit der sowjetunion gegen die wehrmacht und pro deutsche rumaenische verbaende gekaempft, das ist auch der grund warum rumaenien auf der seite der sieger "gelandet" ist in 1945, technisch gesehen jedenfals.Die geschichte danach ist bekannt, 50 jahre sowjetunion, die bevoelkerung waechst auf 4 000 000 bis 1991, sowjetische infrastruktur, schulsystem usw.
Die ereignisse nach 1991 sind auch bekannt, viele hoffen auf eine vereininung, viele sind jedoch dagegen und es wird nichts draus, der krieg in transnistrien als protest gegen einfuehrung einer einzigen offizielen sprache,rumaenischer staatsflagge und hymne und wechsel zum lateinischem alphabet(1940-1991 war moldawisch in kyrilischer sprache in der sowjetunion, und bleibt bis heute so in transnistrien), die gagausen haben eine autonome republik ausgerufen(jedoch nicht unahaengigkeit) und so weiter....
Fazit, die moldauer haben eine zwei jahrhunderte lange geschichte mit russland zusammen, und eine 22 jaehrige mit rumaenien was der grund dafuer ist das viele von ihnen heute pro-russisch sind auch wenn sie die gleiche sprache sprechen wie rumaenen(blut ist eben nicht immer dicker als wasser).Sie haben ganz klar eine eigene nationale identitaet weil sprache allein nicht die nationalitaet bestimmt, hier kommen meine beispiele ins spiel die ich ganz oben gennant habe.Nordirland und irland, die einen sind pro britishe loyalisten und die anderen nationalisten, auch wenn es auf beiden seiten beide sorten gibt.Das beispiel mit deutschland, oesterreich und der schweiz ist offensichtlich, oesterreicher sehen sich als oesterreicher und haben eine gemeinsahme geschichte mit ungarn die laenger war als die 12 jahre mit deutschland, und die schweizer wuerden sogar am liebsten ihre sprache umbenennen und wechseln um nicht als deutsche gesehen zu werden.
Das manche sprachen zwei oder mehr bezeichnungen haben ist nichts neues, wir haben flaemisch in belgien und hollaendisch in den niederlanden doch es gibt ein besseres beispiel was viel besser zu moldawien/rumaenien passt und zwar serbokroatisch.Die sprache die eigentlich eine einzige ist aber mit vier verschiedenen namen bezeichnet wird, in kroatien ist es kroatisch, in serbien serbisch, in bosnien bosnisch und in montenegro montenegrinisch.Es sind nichteinmal vier dialekte sondern nur drei die jewals als standartversion in diesen laendern benutzt werden, neuerdings wird sogar serbisch auch mit latein geschrieben.Und jetzt kommt die frage, sollte die sprache nur als serbokroatisch oder kroatoserbisch bezeichnet werden oder haben diese leute das recht ihre sprache so zu nennen wie sie wollen?International kann man sie als serbokroatisch oder jugoslawisch bezeichnen aber wenn man einem kroaten sagt das es keine kroatische sprache sonder eine serbokroatische gibt dann ist es das gleiche wie zu sagen das es kroaten als volk nicht gibt und das sie alle serben sind, das gleiche gilt fuer rumaenisch und moldawisch.Es ist ja auch nicht so das die sprache immer rumaenisch gennant wurde, sie wurde lokal auch moldawisch gennant im mittelalter oder auch moldovlahisch oder vlahisch, ich gab bereits das beispiel der megleno-rumaenen in griechenland die sich selbst immer als vlahen und die sprache als vlahisch bezeichnen und nicht rumaenisch.Und jezt was die vereinigung angeht, die ethnische und sprachliche lage ist komplizierter als es hier gesagt wurde, mann muss bedenken das obwohl die offiziele sprache in moldawien rumaenisch ist nur 7% der bevoelkerung sich selbst als rumaenen sieht, 70% nennen sich weiterhin moldawier wobei es auch hier nicht alles so einfach ist, fast die haelfte der bevoelkerung ist eigentlich "gemischt" wenn man dass so sagen darf, die leute die sich als moldawier bezeichnen haben oft einen russischen elternteil und tragen russische nachnamen und sprechen russisch, andere haben einen ukrainischen elternteil und sprechen moldawisch und nennen sich russen, andere sind 100% russen aber sehen sich als moldawier oder sogar rumaenen und sprechen ueberhaupt kein russisch usw.Die moldawier, die rumaenische staatsangehoerige sind, sind nicht alle ethnisch moldawisch/rumaenisch sondern es gibt viele russen, ukrainer und gagausen drunter darum ist es falsch alles nur auf sprache oder herkunft zu reduzieren, viele moldawier leben auch in russland und haben russische paesse, und ukrainische.Die leute die fuer einen eintritt moldawiens in rumaenien wollen machen das ueberwiegend nicht aus nationalistischen gruenden sondern aus praktischen, sie waren in europa und haben den lebenstandart gesehen und wollen das gleiche, sie wollen aber zuhause bei sich leben und nicht irgendwo auswandern.Wenn moldawien an bulgarien grenzte wuerden sie auch fuer einen eintritt moldawiens in bulgarien begruessen obwohl das ja in wirklichkeit natuerlich niemand in bulgarien will, ist nur ein beispiel.Eine vereinigung is aber nicht moeglich, nicht jetzt und nicht in 100 jahren, ein grund sind die ethnischen spannungen die zu einem konflikt wie in 1992 fuehren wuerden, wenn moldawien transnistrien annerkennt und sich abspaltet wuerde das auch nichts nutzen weil es noch gagausien gibt, sie haben neuerdings angekuendigt das sie eine unabhaengigkeitserklaerung abgeben wenn moldawien teil rumaeniens werden sollte, gagausen das sind 150 000 menschen die ums verrecken keine rumaenen werden wollen, abgesehen von denen die schon einen rumaenischen pass haben.Dazu kommen noch nachkommen von veteranen die jedes jahr am 9 mai im "unsterblichen regiment" marschieren, wenn sie von heute auf morgen rumaenen werden wuerden, wuerde das bedeuten das ihre kinder in der schule lernen wuerden das sie nachkommen von verbrechern und agressoren sind und kein recht haben auf ihre vorfahren stoltz zu sein, da treffen zwei welten auf einander, wort woertlich und ich bin 100% ueberzeugt das sich ein konflikt wie in der ostukraine entwickeln wuerde und russland wuerde natuerlich helfen, so ein szenario ist unvorstellbar fuer moldawien.Ein weiterer grund ist einfach die korruption und machtgier, ich kann mir nicht vorstellen das der president von moldawien, egal von welcher partei, auf macht, geld und einfluss verzichten wuerde nur damit moldawien und rumaenien zusammenkommen.Serbien und montenegro haben sich auch getrennt obwohl es ja ein volk war, montenegro war eine teilrepublik jugoslawiens und hatte das recht auszutreten, also hat sie das auch gemacht, in anderen worten, warum ein einfacher minister sein wenn man president in einem eigenem land sein kann?Von meinem standpunkt aus besteht gar keine chance das moldawien teil rumaeniens wird, nicht jetzt und nicht in der zukunft.
 
@apollon92
Absoluter Qualitätsbeitrag. Einwandfrei. Auch deine Theorie, dass eine Vereinigung Rumäniens und Moldawiens eine scharfe Reaktion Russlands und einen Konflikt wie in der Ostukraine nach sich zieht, teile ich ebenfalls. Ich würde noch erwähnen, dass die Bevölkerungszahl rasant gestiegen ist, weil in der Medizin und der Hygiene große Fortschritte gemacht werden.

Der Konflikt zwischen Transnistrien und Moldawien ist so eine Art kalter, eingefrorener Konflikt, sowie ich das sehe. Manche Serben möchten den kosovarisch-serbischen ebenfalls einfrieren, um ihn zu aktivieren, wenn es bessere Bedingungen gibt.
 
Die Rumänische Wirtschaft wächst extrem schnell man schätzt bis 2026 das der BIP auf 410 Milliarden wachsen soll.

Moldawien dagegen hat grad weniger als Nordmazedonien.

Ich glaub eine Wiedervereinigung hätte für Rumänien nur Nachteile , von Wirtschaftlichen bis Politischen .
 
Die Rumänische Wirtschaft wächst extrem schnell man schätzt bis 2026 das der BIP auf 410 Milliarden wachsen soll.

Moldawien dagegen hat grad weniger als Nordmazedonien.

Ich glaub eine Wiedervereinigung hätte für Rumänien nur Nachteile , von Wirtschaftlichen bis Politischen .
Das BIP macht allein nicht die wirtschaftsstaerke aus, die EU ist nicht gerade dafuer bekannt kleine und mittlere unternehmer is den oestlichen mitgliedsstaaten zu unterstuezen.Moldawien hatt eine gute chance seine haushaltsprodukte und vor allem wein nach osten zu verkaufen, an die laender die mitglied in der eurasischen wirtschaftsunion sind.Wuerde moldawien mitglied in der EU werden, wuerden westliche produkte den inhaltsmarkt dominieren, und wer wuerde schon moldwische tomaten und wein in der EU kaufen?ich habe nichteinmal produkte rumaenischer herkunft im laden gesehen, ganz zu schweigen von moldawischen.Moldawien waere einfach nur eine quelle sehr billiger arbeitskraft, die Polen weigern sich mittlerweiler schon fuer weniger als 1500 euro zu arbeiten, moldawier waeren das nicht, sieht eurch mal die ukrainer an als beispiel.Klar die EU gibt rumaenien viel geld, aber moldawien waere eben teil rumaeniens und nicht ein eigener staat, rumaenien wuerde nicht mehr geld bekommen nur weil es etwas groesser geworden waere, moldawien ist nur von 3 000 000 menschen bewohnt, es gbt schon mehr als 3000 0000 rumaenen die heute im ausland leben.Serbien und mazedonien stehen auch noch vor der tuer, da muss auch noch geld rein wenn sie EU mitglieder werden wuerden, die EU ist aber wie wir wissen ein brueckelnder koloss, grossbritanien ist weg und weitere staaten werden sicher volgen in den naechsten jahrzehnten.
 
Die Rumänische Wirtschaft wächst extrem schnell man schätzt bis 2026 das der BIP auf 410 Milliarden wachsen soll.

Moldawien dagegen hat grad weniger als Nordmazedonien.

Ich glaub eine Wiedervereinigung hätte für Rumänien nur Nachteile , von Wirtschaftlichen bis Politischen .

Hast du das von Statista :mrgreen:
Da muss aber noch einiges gehen,in fünf Jahren fast das Doppelte zu verdienen wie heute,nicht schlecht Megale :haha::haha::haha::haha:
 
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