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Kabarett: Serben sterben langsam

Ivo2

Administrator
Teammitglied
Croatia
Am Freitag 13. März im Niedermair in Wien
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Der Weg der serbischen Gastarbeiter führte über Integration Classic 1.0 hin zu Assimilation 1.0 aus Angst vor Haider. Unter HC Strache kam das Upgrade auf Assimilation 2.0 – Edition inklusive Xenophobie und Islamophobie extended Version.
 
Ist noch nicht abgesagt und klingt interessant. Wer heute in Wien ist sollte sich diese Vorstellung ansehen
Zum Artikel klciken
Malarina ist keine gewöhnliche Künstlerin. In Serbien geboren, in Innsbruck aufgewachsen, zog sie nach Wien, um vergleichende Literaturwissenschaft zu studieren. Während ihres Lebens in Österreich beobachtete sie intensiv die Menschen und gesellschaftliche Phänomene um sich herum und beschloss, ihre Beobachtungen aufzuschreiben. So wurde ihr erstes Kabarett „Serben sterben langsam“geboren und weitere Kunstwerke sind geplant.
 
War am Freitag auf ORF zu sehen mit einem Teil des Programms, in der TVmediathek. Wer es sehen kann ab ca. Minute 12


Ein kleiner Ausschnitt auf youtube, da fehlt leider seine Kürzlichkeit samt Blümel. Die 2 haben miteinander mehr vergessen als sie erlebt haben

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Die Linken-Kabarets in dem deutscprachigen Sprachen sind schwul und haben keinen richtigen Humor.
Schwul ist nur deine Aussage. Du hast keine Ahnung was da gesprochen und/oder vorgetragen wird. Keine Ahnung was du für ein Problem mit Linken hast, lass es behandeln.
 
Die ist so dünn und knackig.
Die würde ich gerne mal durchnudeln.
 
Im Namen der Liebe
Am 11. Februar 2023 erwartet das Wiener Publikum ein Konzert der ganz großen Klasse. Die kroatischen Sänger Nina Badric, Zlatan Stipisic Gibonni und Petar Graso treten nämlich live im Wiener Hallmann Dome auf.

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Kabarettistin Malarina im Lustspielhaus: "Tirol war eher mittelmäßig"
Die Kabarettistin Malarina kommt mit ihrem Programm "Serben sterben langsam" ins Lustspielhaus.
Malarina ist eine in Wien lebende gebürtige Serbin und sorgt in Österreichs Kabarettszene mit ihrem Programm "Serben sterben langsam" für Furore. Es geht um Kaisermord, Völkerverständigung und Assimilation, um Srebrenica und Ibiza, um Tschuschen und Schwabos – eine Geschichtsstunde der unterhaltenden Art, zu sehen am 14. Januar im Lustspielhaus. Ihren schweren slawischen Akzent trägt sie selbstverständlich nur auf der Bühne.
AZ: Frau Lackovic, Sie sind in Serbien geboren, in Innsbruck in den Kindergarten und zur Schule und leben heute in Wien – wo ist für Sie Heimat?
MARINA LACKOVIC: Wir treffen diese Wahl ja nicht, sondern wurden von den Eltern eingebürgert. Ich hätte gerne beide Staatsbürgerschaften, aber das darf man nicht. Die österreichische Staatsbürgerschaft ist so wertvoll, dass man in ihr nicht fremdgehen darf. Aber wenn ich morgen sterbe, will auf dem Zentralfriedhof wohnen. Also sagen wir einfach Wien.


Ab Freitag bin ich wieder auf Solo Tour 🎤 und besuche Gemeinde Ennsdorf. Am Samstag bin ich im Lustspielhaus München und spiele dort „Serben sterben langsam“ zum ersten Mal in voller Länge in Deutschland 🇩🇪 Diesbezüglich habe ich der Abendzeitung München ein Interview gegeben. Ich bedanke mich bei Thomas Becker für das Gespräch.

Weitere Januar Termine:

15.1. Stadtsaal Wien
18.1. CasaNova Vienna
20.1. Posthof - Zeitkultur am Hafen Linz
30.1. Kabarett Niedermair Wien

 
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