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Alexander der Große

:haha: kein Bulgaroslawe ah her je
Natürlich kein Bulgaroslawe, er war ein Halbblut, nur was du in deinem begrenzten Horizont nicht verstehst ist, dass die Makedonen keine ethnischen Griechen waren, Alexander als halber Grieche wollte die Makedonen hellenisieren, verstehst du eigentlich was "hellenisieren" bedeutet? Es bedeutet, jemanden der kein Grieche ist zu einem Griechen zu machen, das geht natürlich nur politisch, kapierst du das jetzt endlich, oder willst du ewig in deiner Märchenwelt leben? :facepalm:


Und was den Leiter der Reiss-Engelhorn-Museena Alfried Wieczorek angeht: Vielleicht hätte sich der gut Alfried mehr mit den antiken Althistorikern befassen sollen, die kannten den Unterschied zwischen Makedonen und Griechen. Politisch gesehen gehörten die Makedonen zu den Griechen, ethnisch eben nicht. :^^: Und deshalb ist Alfried kein Maßstab was das historische Wissen über die Makedonen angeht :mongolol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Darum hat Alexander keine Nachkommen, seine Familie hat sich in Luft aufgelöst.

Heute 2200 Jahre später streiten sich zwei Volker wer den Schwulen Alexander dem Grossen näher stehen :D

Mit etwa 12 Jahren wurde sein Sohn von den Hellenen ermordet
Sie konnten es nicht ausstehen die Makedonen in Athen zu sehen
Doch es gab ein Problem Namens Alexander der Mazedone
Er war beim hellenischen Volk sehr beliebt,ja fast schon vergöttert
Die Hellenen wollten jedoch die Macht an sich reißen,koste es was es wolle
Alexanders Blutlinie musste jedoch ausgelöscht werden,also nötigten Sie zuerst den Armen und kurz danach töteten Sie ihn.

Durch diese Intrigen brach auch nach Alexanders Tod das Reich sehr schnell in sich zusammen
 
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