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Der Ukraine Sammelthread

Selenskyj: Ukraine braucht sieben Mrd. Dollar pro Monat
Wegen des russischen Angriffs benötigt die Ukraine laut Präsident Wolodymyr Selenskyj alleine als Ausgleich für wirtschaftliche Ausfälle monatlich sieben Milliarden Dollar (rund 6,5 Mrd. Euro) Unterstützung. „Und wir werden Hunderte Milliarden Dollar für den Wiederaufbau benötigen“, sagte Selenskyj gestern in einer Videoansprache während eines Treffens des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank in Washington.

Die russischen Streitkräfte zerstörten in der Ukraine Infrastruktur, Schulen, Universitäten, Krankenhäuser und zahllose Häuser und Wohnungen, sagte er weiter. „Russische Artillerie, russische Raketen, russische Bombardements unterscheiden nicht, wen sie töten und welche Gebäude sie bombardieren oder in Flammen aufgehen lassen“, sagte Selenskyj einer englischen Simultanübersetzung zufolge weiter.

 
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Denis Rogatyuk ist autralischer Russe und steht vermutlich im Dienste Putins. Es gab mehrere Anfragen zu Quellen die er nicht beantwortet hat und sprühen, Hakenkreuz malen usw. kann auch jede andere Ethnie sein, muss nicht von ukrainischen Flüchtlingen kommen.

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Jetzt haben ukrainische Geflüchtete Holocoust Mahnmale und Sowjetdenkmähler der gefallen Soldaten entweiht und geschändet.
Fängt ja schon gut an. Nicht.
 
Ukraine: Holocaust-Mahnmale geschändet
In der Ukraine ist es erneut zu Schändungen von Holocaust-Mahnmalen gekommen. Über das Motiv der Täter ist noch nichts bekannt, doch es könnten auch Ressentiments gegen Präsident Wolodymyr Selenskyj eine Rolle spielen.
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Hakenkreuze und Drohung an Selenskyj

Bohdaniwka liegt am südlichen Bug im heutigen Gebiet Mykolajiw, rund 230 Kilometer nördlich der Schwarzmeermetropole Odessa. Nach dem Überfall Nazi-Deutschlands auf die Sowjetunion war das Gebiet Teil des Territoriums unter rumänischer Besatzungsherrschaft. Im Herbst 1941 waren in Bohdaniwka mehr als 54.000 Juden aus Bessarabien und Odessa in einem Lager interniert. Die meisten wurden im Dezember 1941 am Rande einer Böschung exekutiert. Manche vergleichen es mit dem Massaker von Babyn Jar in Kiew, allerdings ist Bohdaniwka nicht so bekannt. Seit 1991 erinnert ein Mahnmal an die Opfer.



 
Unterwegs in Kiews Vorstädten: Zerschossene Häuser, verminte Felder
Die russischen Besatzer sind aus dem Umland der ukrainischen Hauptstadt vorerst abgezogen. Zurückgelassen haben sie Verwüstung – aber auch tödliche Gefahren für die Zukunft
Doch nach zehn Tagen sei die Stimmung umgeschlagen: "Sie fingen an, die Häuser zu durchsuchen, nahmen uns Fahrräder und Motorräder weg. Dann kamen Artilleriegeschütze. Dort drüben, hinter dem Gemüsegarten, stand ein Panzer."
Schließlich begannen die Kämpfe um Andrijiwka und die anderen Dörfer in der Umgebung von Kiew. Andrijiwka ist heute fast vollständig zerstört. Betongerippe stehen dort, wo früher Häuser waren. Angekohlte Mauern, auf dem Boden liegen die Stromleitungen. Überall zerstörte Militärfahrzeuge, Panzerwracks. Die Kämpfe um Andrijiwka müssen die Hölle gewesen sein. Schließlich zogen die Russen ab und nahmen mit, was nicht niet- und nagelfest war. "Sie fingen an zu plündern. Besonders in den Häusern, deren Bewohner geflohen waren", sagt Wiktor. "Bei einem Nachbarn haben sie sogar den Gasherd mitgenommen."
Nachprüfen kann man Wiktors Geschichte nicht. Dass es Plünderungen, dass es Kriegsverbrechen gegeben hat, das dementiert die russische Militärführung. Sicher ist: Es hat zivile Opfer gegeben. 160 Tote haben sie in den Dörfern der Gegend beerdigt.

 
Angebliche Biowaffenlabore in der Ukraine
In der Ukraine soll es Biowaffenlabore geben, laut Beiträgen auf Social Media-Plattformen hätte US-Diplomatin Victoria Nuland dies nun offiziell bestätigt. - Dies ist allerdings falsch.
Victoria Nuland bestätigte nicht die Existenz von Biowaffenlaboren in der Ukraine.
Sie gab vielmehr an, dass es in der Ukraine biologische Forschungslabore gibt, und dass das US-Außenministerium besorgt sei, dass die russische Armee die Kontrolle über diese Labore übernehmen und an die Materialien der Forschung gelangen könnte.

 
Macron: Russland hat Willen zur Eskalation
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron warnt vor einer weiteren Eskalation Russlands im Ukraine-Krieg. „Das Risiko ist sehr hoch. Der Test einer russischen Interkontinentalrakete am Mittwoch ist besorgniserregend“, sagt Macron den Zeitungen der deutschen Funke Mediengruppe.

„Angesichts der Kriegsverbrechen, die Russland begangen hat, der Art und Weise seiner Kriegsführung im Donbas und in Mariupol, der atomaren Provokationen Ende Februar muss man ganz klar sagen: Russland hat einen Willen zur Eskalation“, so Macron.
 
Tote bei Beschuss in mehreren Regionen
Im Osten und Süden der Ukraine hat es nach Angaben aus Kiew mehrere Tote und Verletzte durch Beschuss gegeben. Binnen 24 Stunden habe Russland 42 Orte in der Region Donezk im Osten des Landes besetzt, teilte eine Beraterin von Präsident Wolodymyr Selenskyj mit. Insgesamt kontrollierten russische Einheiten aktuell in der gesamten Ukraine mehr als 3.500 Orte.
 
Selenskyj: Russland lehnt Feuerpause ab
Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj lehnt Russland den Vorschlag einer Feuerpause über die orthodoxen Osterfeiertage ab. Das sagt Selenskyj in der Nacht auf heute in seiner täglichen Ansprache.

Dies zeige, was der christliche Glaube und einer der fröhlichsten und wichtigsten Feiertage den Führern Russlands gelte, sagt Selenskyj weiter.

„Wir werden aber trotzdem die Hoffnung behalten. Die Hoffnung auf Frieden, die Hoffnung darauf, dass das Leben über den Tod siegt“, so Selenskyj.
 
Verstärkte Kämpfe im Osten
Im Osten der Ukraine haben sich Angaben aus Kiew zufolge die Gefechte an mehreren Orten intensiviert. Die russischen Einheiten hätten die Kämpfe entlang der gesamten Frontlinie in der Region Donezk verschärft, heißt es seitens des ukrainischen Generalstabs.

Russland führe offensive Operationen bei der Siedlung Saritschne durch. Es versuche weiter, rund um die Stadt Rubischne in der Region Luhansk vorzustoßen. Gefechte dauerten auch um die Stadt Popasna an. Diese wird ukrainischen Angaben zufolge teilweise bereits von russischen Truppen kontrolliert.

Schwere Gefechte habe es zudem wie in den vergangenen Tagen um Marjinka gegeben. Russische Einheiten versuchten mit Unterstützung von Artillerie, hier vorzustoßen. Angaben aus dem Kriegsgebiet können nicht unabhängig überprüft werden.
 
Gouverneur: Drei Viertel der Menschen haben Donezk verlassen
Nach ukrainischen Angaben haben mittlerweile fast drei Viertel aller Menschen den von der Ukraine kontrollierten Teil der umkämpften Region Donezk im Osten des Landes verlassen. Das sagt der Gouverneur der Region Donezk, Pawlo Kyrylenko.

Dem Politiker zufolge befänden sich noch rund 430.000 Einwohnerinnen und Einwohner in dem Gebiet. Vor Beginn des russischen Angriffskrieges am 24. Februar seien es noch mehr als 1,6 Millionen Menschen gewesen. In der nach Mariupol zweitgrößten Stadt unter ukrainischer Kontrolle in Donezk, Kramatorsk, lebten aktuell nur noch etwas mehr als 40.000 von den ursprünglich 200.000 Menschen.
 
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