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Der Ukraine Sammelthread

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Solche Typen wie der hier im rechten Bild, solche Typen werden von Schgibbi, Blackjack, Berliner, Sokrates, vom großen weissen Wolf gefeiert. So weit ist es schon gekommen. Der Shaitan kommt euch holen.
 
Die meisten Söldner die für die Ukra Faschos kämpfen kommen aus Polen. Nach den Polen sind es die US Södner auf dem zweiten Rang.

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Zweckoptimismus?
Kiew und USA sehen Mariupol nicht verloren
Seit mehr als sieben Wochen dauern die Kämpfe um Mariupol an, ein Großteil der Stadt liegt inzwischen in Trümmern. Am Donnerstag hat Russland schließlich ihre Einnahme verkündet – mit Ausnahme des Stahlwerks Asow-Stahl, in dem sich noch ukrainische Soldaten und Zivilpersonen verschanzt haben. Sie gingen bisher nicht auf russische Forderungen ein, die Waffen niederzulegen. Weder Kiew noch die USA wollten die Stadt schon für verloren erklären – doch die Lage bleibt in jeder Hinsicht angespannt.

Der russische Präsident Wladimir Putin hatte den Truppen am Donnerstag zum „erfolgreichen Abschluss der Kämpfe zur Befreiung von Mariupol“ gratuliert, gleichzeitig aber mitgeteilt, dass das riesige Asow-Stahlwerk nicht gestürmt werden soll. Er ordnete an, das Werk und die dazugehörigen Bunkeranlagen weiter zu belagern – so engmaschig, dass „keine Fliege mehr heraus kann“. In diesem haben sich die letzten Verteidiger der Stadt verschanzt, allerdings unter schwindenden Ressourcen.

 
Selenskyj: Ukraine braucht sieben Mrd. Dollar pro Monat
Wegen des russischen Angriffs benötigt die Ukraine laut Präsident Wolodymyr Selenskyj alleine als Ausgleich für wirtschaftliche Ausfälle monatlich sieben Milliarden Dollar (rund 6,5 Mrd. Euro) Unterstützung. „Und wir werden Hunderte Milliarden Dollar für den Wiederaufbau benötigen“, sagte Selenskyj gestern in einer Videoansprache während eines Treffens des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank in Washington.

Die russischen Streitkräfte zerstörten in der Ukraine Infrastruktur, Schulen, Universitäten, Krankenhäuser und zahllose Häuser und Wohnungen, sagte er weiter. „Russische Artillerie, russische Raketen, russische Bombardements unterscheiden nicht, wen sie töten und welche Gebäude sie bombardieren oder in Flammen aufgehen lassen“, sagte Selenskyj einer englischen Simultanübersetzung zufolge weiter.

 
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Denis Rogatyuk ist autralischer Russe und steht vermutlich im Dienste Putins. Es gab mehrere Anfragen zu Quellen die er nicht beantwortet hat und sprühen, Hakenkreuz malen usw. kann auch jede andere Ethnie sein, muss nicht von ukrainischen Flüchtlingen kommen.

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Jetzt haben ukrainische Geflüchtete Holocoust Mahnmale und Sowjetdenkmähler der gefallen Soldaten entweiht und geschändet.
Fängt ja schon gut an. Nicht.
 
Ukraine: Holocaust-Mahnmale geschändet
In der Ukraine ist es erneut zu Schändungen von Holocaust-Mahnmalen gekommen. Über das Motiv der Täter ist noch nichts bekannt, doch es könnten auch Ressentiments gegen Präsident Wolodymyr Selenskyj eine Rolle spielen.
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Hakenkreuze und Drohung an Selenskyj

Bohdaniwka liegt am südlichen Bug im heutigen Gebiet Mykolajiw, rund 230 Kilometer nördlich der Schwarzmeermetropole Odessa. Nach dem Überfall Nazi-Deutschlands auf die Sowjetunion war das Gebiet Teil des Territoriums unter rumänischer Besatzungsherrschaft. Im Herbst 1941 waren in Bohdaniwka mehr als 54.000 Juden aus Bessarabien und Odessa in einem Lager interniert. Die meisten wurden im Dezember 1941 am Rande einer Böschung exekutiert. Manche vergleichen es mit dem Massaker von Babyn Jar in Kiew, allerdings ist Bohdaniwka nicht so bekannt. Seit 1991 erinnert ein Mahnmal an die Opfer.



 
Unterwegs in Kiews Vorstädten: Zerschossene Häuser, verminte Felder
Die russischen Besatzer sind aus dem Umland der ukrainischen Hauptstadt vorerst abgezogen. Zurückgelassen haben sie Verwüstung – aber auch tödliche Gefahren für die Zukunft
Doch nach zehn Tagen sei die Stimmung umgeschlagen: "Sie fingen an, die Häuser zu durchsuchen, nahmen uns Fahrräder und Motorräder weg. Dann kamen Artilleriegeschütze. Dort drüben, hinter dem Gemüsegarten, stand ein Panzer."
Schließlich begannen die Kämpfe um Andrijiwka und die anderen Dörfer in der Umgebung von Kiew. Andrijiwka ist heute fast vollständig zerstört. Betongerippe stehen dort, wo früher Häuser waren. Angekohlte Mauern, auf dem Boden liegen die Stromleitungen. Überall zerstörte Militärfahrzeuge, Panzerwracks. Die Kämpfe um Andrijiwka müssen die Hölle gewesen sein. Schließlich zogen die Russen ab und nahmen mit, was nicht niet- und nagelfest war. "Sie fingen an zu plündern. Besonders in den Häusern, deren Bewohner geflohen waren", sagt Wiktor. "Bei einem Nachbarn haben sie sogar den Gasherd mitgenommen."
Nachprüfen kann man Wiktors Geschichte nicht. Dass es Plünderungen, dass es Kriegsverbrechen gegeben hat, das dementiert die russische Militärführung. Sicher ist: Es hat zivile Opfer gegeben. 160 Tote haben sie in den Dörfern der Gegend beerdigt.

 
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