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Nachrichten aus Griechenland

Herrlich einfach herrlich das Land das offiziell 70% Inflation und Inofiziell fast das doppelte hat und das ärmste Land des Balkan machen sich über Griechenland Lustig ach ja Regional Macht und was su sein was man nicht ist, gibt den Leuten in diese Länder was zu Essen.
 
Waldbrände auf Kreta und nahe Athen
Binnen 24 Stunden sind in Griechenland 108 Waldbrände gezählt worden. Wie die Feuerwehr heute mitteilte, wurde ein besonders großer Brand südlich der kretischen Hafenstadt Rhethymno wegen des starken Windes bis zum Mittag noch nicht unter Kontrolle gebracht. 16 Löschflugzeuge und drei Hubschrauber waren im Einsatz, die Ortschaft Orne wurde vorsorglich evakuiert.

Auch südöstlich von Athen brannte es heute. Den Anrainern der Siedlung Feriza wurde per Warn-SMS empfohlen, die Gegend vorerst zu verlassen. Hier konnten die Feuerwehrleute den Brand jedoch bis zum frühen Nachmittag eindämmen. Für morgen riefen die Behörden für etliche Regionen wieder die zweithöchste Waldbrandwarnstufe aus. Betroffen sind unter anderem der Großraum Athen, die Inseln Kreta, Euböa, Lesbos und Samos sowie der Nordosten der Halbinsel Peloponnes.

 
Davon kann ich die deutschen Rentner dringlichst abraten. Den Griechen kann man nie trauen es ist schwer voraus zu schauen wie die Stimmung unter ihnen kippt. Während der Finanzkrise haben sie mehrmals Jagd gemacht , ja regelrechte Progrome auf deutsche verübt.

Vom Preis-Leistungs-Verhältnis und der Idylle her sind sie in der Türkei tausendfach besser aufgehoben.

Atlantis steht auf wackeligen Fundamenten.


Besser als im Knast zu landen



Die Türkei hindert nach Angaben des Auswärtigen Amtes derzeit 104 deutsche Staatsangehörige an der Ausreise nach Deutschland. 55 Bundesbürger befinden sich in türkischer Haft, gegen 49 weitere ist eine Ausreisesperre verhängt, wie die »Stuttgarter Nachrichten« und »Stuttgarter Zeitung« berichten

»Viele Einreisende werden in der Türkei allein wegen Beiträgen in sozialen Medien festgehalten. Ihnen werden unter anderem Präsidentenbeleidigung und teilweise sogar Mitgliedschaften oder Unterstützung von vermeintlichen Terrororganisationen vorgeworfen«
 
Besser als im Knast zu landen



Die Türkei hindert nach Angaben des Auswärtigen Amtes derzeit 104 deutsche Staatsangehörige an der Ausreise nach Deutschland. 55 Bundesbürger befinden sich in türkischer Haft, gegen 49 weitere ist eine Ausreisesperre verhängt, wie die »Stuttgarter Nachrichten« und »Stuttgarter Zeitung« berichten

»Viele Einreisende werden in der Türkei allein wegen Beiträgen in sozialen Medien festgehalten. Ihnen werden unter anderem Präsidentenbeleidigung und teilweise sogar Mitgliedschaften oder Unterstützung von vermeintlichen Terrororganisationen vorgeworfen«

das deutschland nichts gegen die Festnahme der "deutschen" tut liegt auf der Hand, es sind "lligal" eingebürgerte Linksextremisten. Die Medien greifen das Thema auch nicht auf, verkauft sich doch die Schlagzeile deutscher Staatsbürger "Ali" im türkischen Gefängnis schlecht.

Die Gefahr besteht ausserdem das die Leute mal genauer hinschauen und schnell merken das die meisten als "politischverfolgte" nach Deutschland gekommen sind, mit oder höchstwarscheinlich falsche Angaben gemacht wurden und nun in den "urlaub" in die Türkei reisen.

Ach übrigens der von dir verlinkte Artikel verweißt ja auf die eigentlich Quelle hin


Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


mehr sag ich dazu nicht :)

die verblödeten Blogger aka Journalisten sind so hol dumm, aber gut seit der Ukraine und Gas Thema wundert mich gar nichts mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Giftige Dämpfe nach Absturz von Frachtflugzeug in Griechenland
Fenster zu, Aircondition aus, Häuser nicht verlassen – nach dem Absturz eines Frachtflugzeugs am Abend im Nordosten Griechenlands haben sich an der Unglücksstelle beißende Dämpfe verbreitet. Das Bürgerschutzministerium schickte eine entsprechende Warn-SMS an die Anwohner. Die Antonow An-12 soll zwölf Tonnen „toxisches Gut“ an Bord gehabt haben, berichtete der Staatssender ERT in der Nacht. Um was genau es sich bei der Fracht handelte, wurde zunächst nicht bekannt. Bei dem Unglück waren alle acht Besatzungsmitglieder des Fliegers ums Leben gekommen.

Die Antonow war Berichten zufolge im serbischen Nis gestartet und auf dem Weg nach Amman in Jordanien, als der Pilot Probleme mit einem Triebwerk meldete und eine Notlandung auf dem Flughafen der Stadt Kavala beantragte. Beim Flug-Tracker Flightradar24 war zu sehen, wie das Flugzeug nahe der Halbinsel Chalkidiki über der Nordägäis den Kurs Richtung Kavala änderte – doch bis dahin schaffte es die Crew nicht mehr. Der Flieger stürzte nahe den Dörfern Paleochori und Antifilippi weniger als 40 Kilometern von Kalava entfernt auf unbewohntem Gebiet ab.

In der Umgebung sahen und filmten etliche Anwohner den Absturz des Flugzeugs, das bereits in der Luft brannte und deshalb am Nachthimmel deutlich auszumachen war. Zunächst rückte ein Großaufgebot aus Feuerwehr, Krankenwagen und Polizei an, doch schon bald zogen sich die Rettungskräfte zurück. „Obwohl wir Masken trugen, war die Luft unerträglich. Es gab nicht nur Rauch, sondern auch beißende Dämpfe“, sagte ein Feuerwehrmann gegenüber Journalisten. Zwei seiner Kollegen seien mit Atemwegsproblemen ins Krankenhaus gebracht worden.

 
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