Du verstehst gar nichts. Nicht meine Interpretation auch darum geht es in diesem Thread nicht. Deine Versuche was du hier gerne möchtest wurden auch hier ganz gut beschrieben:
Mit solchen Sprachmitteln wurde die verbale Mobilisierung in Belgrad betrieben. Die dramatisch und pathetisch inszenierte Opferrolle diente dem Entfachen von Hass, und zwar nicht irgendwelchen konkreten Tätern, sondern gleich einem ganzen Volk gegenüber. Wenn auch zunächst auf die Vergangenheit projiziert, blieben der Hass auf die Kroaten als Feindbild und dann als Kriegsantrieb bis in die Gegenwart hinein haften.
Eine Ethnisierung des Diskurses, aus der Luft gegriffene Genozidvorwürfe, wechselnde Leugnungen und Rechtfertigungen für die eigenen Kriegsverbrechen: All das ist nicht neu. Dunja Melčić analysiert die Parallelen zwischen russischem und serbischem Kriegsdiskurs in den 1990er Jahren und heute.
geschichtedergegenwart.ch
Nicht entschuldigt für NDH, nicht entschuldigt für Genozid, keine Gleichstellung mit Cetniks, deine Regierung, deine Ustascha usw.