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Mögliche "Super-Erde" bei anderem Stern entdeckt

Sultan Mehmet

Gesperrt
Ein spanisch-französisches Astronomenteam hat im Sternbild Löwe möglicherweise den bisher kleinsten Planeten eines sonnenähnlichen Sterns entdeckt. Es könnte sich dabei um eine "Super-Erde" handeln.

Denn der Exoplanet GJ 436c habe nur die fünffache Masse der Erde und könnte daher wie sie ein Gesteinsplanet sein, berichten die Forscher um Ignasi Ribas von der Universität Barcelona.

Bisher hauptsächlich Gasriesen entdeckt

Die meisten der rund 300 bislang entdeckten Planeten außerhalb unseres Sonnensystems sind dagegen Gasriesen wie Jupiter und Saturn.

Der Exoplanet ist 30 Lichtjahre von der Erde entfernt und umkreist einen sogenannten Hauptreihenstern, zu denen auch unsere Sonne gehört.


Indirekt auf "Super-Erde" geschlossen

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Die Astronomen schließen auf die Existenz der "Super-Erde" indirekt aus Bahnstörungen eines zuvor entdeckten anderen Planeten desselben Sterns. Direkt gesehen haben die Forscher den Planeten nicht.

Bild oben: Ignasi Ribas vor einem Bild, wie die "Super-Erde" aussehen könnte.


Quelle: ORF ON Science - Mögliche "Super-Erde" bei anderem Stern entdeckt
 
Das Problem der Exoplaneten (also Planeten ausserhalb des Sonnensystems, die um andere Sterne kreisen) war lange das Problem sie überhaupt zu sehen (wegen der grossen Leuchtkraft ihrer Sterne). Das ist so, als wolle man ein Glühwürmchen vor einem Flutlichtscheinwerfer sehen.

Doch da entteckte man einen Trick:
Man beobachtete die Sterne selber, um zu sehen, ob sie Planeten haben. Denn auch Planeten beeinflussen ihren Mutterstern mit der Gravitation (Schwerkraft). So schlingert ein Stern, wenn er Planeten hat und ist steht nicht still. Mit Superteleskopen und anderer astronomischer Suchverfahren konnte man bereits die ersten Exoplaneten sehen (leider nur schwach). So könnten wir bloss nur Rirsen-Planeten (Gas-Planeten) sehen, die die Grösse von einem Jupiter oder Saturn haben.
Kleinere, bewohnbarere Planeten konnte man nicht finden (heisst aber nicht, dass sie nicht da sind). Doch dieser erste Schritt bzw. Fund ("nur" 5-fache Erdenmasse) ist ein grosser Erfolg. Dennoch ist fraglich wie gross die Gravitation (Schwerkraft) auf dessen Oberfläche ist, und ob es für Menschen überhaupt geeignet wäre.

Weiter spielt sicherlich die "Bewohnbare Zone" eine entscheidende Rolle. Das ist der Abstand, Stern-Planet, der optimal für Leben wäre (was Temperatur anbelangt). Weiter sollte der Planet eine Atmosphäre haben und natürlich Wasser.

Dennoch... das aller erste Kriterium Lautet: Der Planet soll eine feste Oberfläche haben und kein Gasplanet sein.
 
das Universum ist "ziemlich" groß,also kann es auch mal sein das es ein schwarzes loch gibt, dass dich und dieses beschissene thema aufschlingen möge....
 
Selbst wenn man auf diesem Planeten leben könnten müsste die Menschheit eine Maschine entwickeln die übeerrrr Lichgeschwindigkeit fliegt den 30 Lichtjahre --> 3600 mal 300000 = Die Kilometer in einer Stunde (hatte keinen Rechner in der Hand wenn jemand das genau wissen will soll er es ausrechnen :D) Und das sind dann noch 30 Jahre das heisst die Lösung malllllll 365 und das ganze dan wieder mal 30 = Entfernung des Sternes :D:D Keine Ahnung obs stimmt das war meine erste Überlegung :D:D

Edit : mal 24 hab ich vergessen

Alsooo am Schluss komme ich auf ganzeeeee 283824000000000 km entfernung nicht schlecht das durch etwa 25000km/h etwa die max. Geschwindkeit der heutigen Forschung --> 1135296000000 Tage --> ETWA 311000000 Jahre Reisezeit bei 25000km/h :D:D
 
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