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Nachrichten aus der Türkei

Wie Krank kann ein Blatt eigentlich noch sein

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Abschaum, gestern und heute habe die Bilder der toten Kinder mein Herz zerrissen und die machen sich Lustig darüber
 
Es sind bereits über 3000 ausländische Retter im Einsatz! Jetzt wird es hart für die Menschen wegen der Kälte.



Tsunami ausgelöst in Iskenderun (Hatay). Gleichzeitig Brand ausgelöst im Industriegebiet.

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Das Atomkraftwerk in Akkuyu ist wegen Tsunami in Gefahr und es wird von der Regierung unterschätzt.
Ein Tsunami mit Höhe von 5-10 meter könnte grossen Schaden anrichten. Deshalb sollte man Mauern bauen oder besser absichern.

Zum Glück ist dieses Atomkraftwerk noch nicht aktiv!


Ich hatte letztes Jahr hier geschrieben, dass bald ein grosses Erdbeben in der TR passieren könnte.
 
Grosser Brand in Iskenderun im Industriegebiet. Ähnliches Problem wie im Jahr 1999 in Izmit.
Man hat wie üblich wenig Vorkehrungen gegen Erdbeben getroffen.

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Habe im Gr. TV bilder von Alexandretta/Iskendarun und Antiochia/Antakya gesehen sieht sehr schlimm aus vor allem Antiochia scheint fast vollständig zerstört zu sein.
 
In Üsküp sammeln die Albaner Decken, Heizstrahler, Stromagregate, Medizin und Pampers für die Erdbebenopfer in der Türkei.

Lastwagen fährt heute 22:00 Uhr.

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Man stelle sich nur vor, bis zu 4 Millionen Menschen haben alles verloren und fangen bei Null an :(
 
Nach dem ich Fukushima mitbekommen habe, bin ich entscheidender Gegner von Atomkraftwerken. Meinetwegen in einem Land, wo die Erbebengefährdung gering ist. Auch da gibt es diverse Gründe dagegen.

Ich hoffe die derzeitige Katastrophe wird als Anlass genommen und das Projekt schleunigst beendet. Solarparks und Windenergie werden aufwendiger und weniger Lukrativ sein, aber beides würde sich in der Türkei bestens anbieten.
 
Nach dem ich Fukushima mitbekommen habe, bin ich entscheidender Gegner von Atomkraftwerken. Meinetwegen in einem Land, wo die Erbebengefährdung gering ist. Auch da gibt es diverse Gründe dagegen.

Ich hoffe die derzeitige Katastrophe wird als Anlass genommen und das Projekt schleunigst beendet. Solarparks und Windenergie werden aufwendiger und weniger Lukrativ sein, aber beides würde sich in der Türkei bestens anbieten.

Es ist sowieso ein Trugschluss, Atomenergie sei günstig. Das ist es gar nicht. Kraftwerke beruhend auf erneuerbarer Energie sind dezentral, d.h. selbst durch ein starkes Beben würden nur Teile beschädigt werden, während beim Reaktor-Unfall ein riesiges Kraftwerk futsch ist und noch dazu die Strahlenkatastrophe droht. Gleichzeitig machen erneuerbare Energiequellen autark, auch das ist gerade für die Türkei sehr wichtig.
 
Es mehren sich die kritischen Stimmen in der Türkei. Nach dem Erdbeben von 1999, führte man die Erdbebensteuer ein. Man nahm 88 Milliarden Lira ein, 2006 waren dies noch knapp 37 Milliarden Dollar. Nichts davon ist benutzt wurden um die Türkei gegen Erdbeben ,,sichere,, zu machen. Das gesamte Geld wurde für verschiedene andere Projekte ausgegeben


Jetzt ist ein Video des ehemaligen Finanzministers Mehmet Simsek von 2011 aufgetaucht. Darin erklärt er, wohin das Geld, das für Situationen wie das jetzige Erdbeben, in der Türkei wirklich geflossen ist. „Das Geld wird für Gesundheit, Straßen, Bahnstrecken, Luftfahrt, Landwirtschaft und für die Bildung ausgegeben“. Auch seien die Einnahmen aus der Erdbebensteuer für das Rückzahlen der Schulden beim Internationalen Währungsfonds verwendet worden, so Ex-Finanzminister Simsek.
 
Nach dem ich Fukushima mitbekommen habe, bin ich entscheidender Gegner von Atomkraftwerken. Meinetwegen in einem Land, wo die Erbebengefährdung gering ist. Auch da gibt es diverse Gründe dagegen.

Ich hoffe die derzeitige Katastrophe wird als Anlass genommen und das Projekt schleunigst beendet. Solarparks und Windenergie werden aufwendiger und weniger Lukrativ sein, aber beides würde sich in der Türkei bestens anbieten.
Österreich hat sich damals gegen ein Atomkraftwerk entschieden. Ursprünglich war ich auch ein Befürworter von Atomkraftwerken, erst später wurde klar, dass die Atomkraftwerke alles andere als sicher sind.
 
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