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Künstliche Intelligenz

Ivo2

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Teammitglied
Croatia
Irgendwie bekomme ich Bauchschmerzen
Neue Microsoft-KI kann Stimmen nach nur drei Sekunden imitieren
Bereits ein kleines Audiosample reicht, um ein verblüffend echt klingendes Stimmmodell zu erstellen, das beliebige Sätze sagen kann

Im vergangenen Jahr hat sich rund um das Thema künstliche Intelligenz eine ganze Menge getan: Während Stable Diffusion oder Midjourney eindrücklich demonstrieren, wie gut KIs mittlerweile bei der Erstellung von Bildern geworden sind, brilliert ChatGPT bei der Textkonversation und dem Lösen unterschiedlicher Aufgaben. Bei Microsoft beackert man nun noch ein weiteres Themenfeld.

Nachbau
Unter dem Namen VALL-E haben die Forscher von Microsoft eine neue KI präsentiert, die die Stimmen einzelner Personen imitieren kann. Verblüffend ist dabei vor allem, wie schnell das geht. Bereits ein Tonschnipsel in der Länge von drei Sekunden soll ausreichen, um eine Stimme nachahmen zu können. Dabei sollen sowohl die emotionale Färbung als auch der Ton der Umgebung erhalten bleiben.

Bei Microsoft sieht man für die Technologie eine Fülle von Anwendungsmöglichkeiten. So wären etwa hochqualitative Text-zu-Sprache-Funktionen denkbar, wo dann eine Textnachricht mit der Stimme des Gegenübers vorgelesen wird. Aber auch die Korrektur einer Aufnahme – etwa wenn eine Aussage angepasst werden muss – wäre denkbar.

 
Künstliche Intelligenz wird besser (Videobericht im Link)

Künstliche Intelligenz erreicht praktisch monatlich neue Höhen: Der Chatbot „Open GPT“ kann komplexe Fragen mit verblüffender Eloquenz beantworten. Das Projekt zeigt, was möglich ist und zeigt gleichzeitig, welche Probleme mit dem Fortschritt der K.I. auftauchen könnten.

 
Ich denke in wenigen Jahren wird man Lebewesen erschaffen können, die in der Lage sind die Menschheit auszurotten.

Das Lebewesen wäre nicht kreativ.
Es reicht, dass es ausreichend und einfach Energie bekommt und dass es sich reproduzieren kann.

Ich könnte vielleicht demnächst eine solches Lebewesen bauen.
Ich bräuchte ein gutes Team aber es wäre glaub möglich.

Am besten wäre eine Energieaufnahme durch Nahrung. Ich müsste einen künstlichen Magen-Darm-Trakt bauen. Mein Lebewesen würde dann massenhaft Menschen und Tiere essen, um seine Energieversorgung zu sichern.
Die Reproduktion ist schon schwieriger. Aber das würde ich mit Arbeitsteilung realisieren. Wie bei Bienen gibt es eine Arbeits- und Fähigkeitenteilung. Der Mensch ist ein Allround-Talent. Das wäre mir zu kompliziert. Ich würde Lebewesen bauen, die spezialisiert sind. "Handwerker" sind dann dafür verantwortlich, Resourcen zu suchen und Fabriken/Prozessketten hochzuziehen, um neue Lebewesen zu bauen.
 
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Auch chinesischer Internetriese Baidu entwickelt KI-Chatbot
Die Testphase des "Ernie Bot" soll im März enden

Auch der chinesische Internetriese Baidu entwickelt einen KI-Chatbot. Die Testphase für die auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Software mit dem Namen "Ernie Bot" werde im März abgeschlossen sein, sagte eine Unternehmenssprecherin der Nachrichtenagentur AFP am Dienstag. Dann werde der Chatbot der "breiten Öffentlichkeit" zugänglich gemacht. Ein Datum dafür sei noch nicht festgelegt worden.

Vorbild ChatGPT

 
OpenAI & Microsoft gewinnen das Rennen um ChatGPT gegen Google.

Mitten drin Mira Murati aus dem Kosovo die CTO ist bei OpenAI.

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KI kommt in den Unternehmen an: Lasst die Angestellten üben!
ChatGPT wird in Microsoft Teams integriert, erste Stellenanzeigen für KI-Prompter sind raus. Jetzt ist es Zeit, Weiterbildungen zu bieten – für jene, die wettbewerbsfähig bleiben wollen

Sie ist gekommen, um zu bleiben. Künstliche Intelligenz ist auf dem Weg von der Nische zur Arbeitsassistenz in vielen Unternehmen. Microsoft integriert ChatGPT in einen Premium-Dienst seiner Arbeitssoftware Teams. Der Chatbot kann dann Meeting-Notizen erstellen, Aufgaben empfehlen und mit Vorlagen helfen. Google zieht nach: Seine Anwendung Lambda soll bald Prozesse in Industrie, Biotechnologie und Einzelhandel vereinfachen. Eine Kölner Werbeagentur teilte bereits eine Stellenanzeige für einen KI-Prompter – also eine Person, welche die Software mit perfekten Befehlen füttert.

Bevor nun alle Firmen die neuen Anwendungen ihren Mitarbeitenden vorsetzen, sollten sie den wichtigsten Schritt nicht vergessen: ihnen erst mal KI-Kompetenz beibringen! Bevor irgendein Produkt von KI profitiert, müssen die Arbeitenden erst verstehen, womit sie es genau zu tun haben. Es ist Zeit, Workshops zu organisieren, Kurse anzubieten und zu planen, wie die Belegschaft für eine technologische Erweiterung in der Arbeitswelt fit gemacht werden kann. Wer Meeting-Notizen von ChatGPT haben oder Designs mit KI entwerfen will, muss die Beschäftigten schulen. Genauso wie es bei jeder großen Firma auch Weiterbildungen zu Diversität und Resilienz gibt.

 
KI-Forscher: "Ich sehe die Euphorie auch skeptisch"
Am Thema künstliche Intelligenz kommt man derzeit nicht vorbei. Welche Chancen und Risiken der Zugang zur neuen Technologie bietet, erklärt Stefan Woltran

Seit 2007 forscht Stefan Woltran im Bereich künstlicher Intelligenz (KI) an der Technischen Universität Wien. Warum er der Euphorie rund um ChatGPT und KI auch skeptisch gegenübersteht und wie er KI-Tools als Lehrender einsetzt, erzählt der 48-Jährige im Gespräch mit dem STANDARD.

 
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